Aktuelle politische Lage in Deutschland

  • *Will er so Pistorius' Beliebtheit im Kanzlerrennen nutzen? Scholz präsentiert neuen Look*

    Kann Olaf Scholz so seine miserablen Beliebtheitswerte retten? Beim G-20-Gipfel in Rio de Janeiro präsentierte sich der Bundeskanzler überraschend in einem völlig neuen Look mit Haarschopf und ...

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    Will er so Pistorius' Beliebtheit im Kanzlerrennen nutzen? Scholz präsentiert neuen Look
    Kann Olaf Scholz so seine miserablen Beliebtheitswerte retten? Beim G-20-Gipfel in Rio de Janeiro präsentierte sich der Bundeskanzler überraschend in
    www.der-postillon.com
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    Alt Kanzler Schröder dazu:

    Ex-Kanzler Schröder hält die Diskussion insgesamt für die SPD für schädlich. „Jede Debatte über einen amtierenden Bundeskanzler, den man nicht austauschen kann, schadet allen“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“. „Die Partei kann doch nicht den eigenen Bundeskanzler demontieren.“ Scholz attestierte er, einen „ordentlichen Job zu machen“.

  • Ein Lob von Gerhard Schröder birgt ein ähnliches Risikopotenzial für den Gelobten wie das Merkelsche "ich stehe zu 100 Prozent hinter ihm" (um ihm besser in den Hintern treten zu können)

  • *Will er so Pistorius' Beliebtheit im Kanzlerrennen nutzen? Scholz präsentiert neuen Look*

    Kann Olaf Scholz so seine miserablen Beliebtheitswerte retten? Beim G-20-Gipfel in Rio de Janeiro präsentierte sich der Bundeskanzler überraschend in einem völlig neuen Look mit Haarschopf und ...

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    So sieht er aus wie Laschet. Und wir wissen, wie das geendet ist..:pfeif:

  • Die Wählen sehen ja bei der AfD schon, dass diese keine Chance auf eine Regierungsbeteiligung hat. BSW genauso wenig. Insofern wird hier wohl deutlich weniger das Wahlkreuz gesetzt werden, also noch bei Gründung angenommen.

  • Die Wahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen spiegeln bundesweit eben einen sehr geringen Stimmanteil wieder. Das BSW ist nach diesen Wahlen möglicherweise größer gemacht worden, als sie sind. Dazu kommen die, nennen wir es mal, sehr freien Koalitionsverhandlungen in den Landtagen, in die sich die Chefin überhaupt nicht einmischt.

  • Bei Landtagswahlen trauen sich einige vielleicht auch eher mal noch einen Denkzettel zu erteilen als bei der Bundestagswahl. Ist dann eben doch nochmal ne Spur größer und wichtiger.

  • Na ja, bis Februar kann noch viel passieren bzw gibt es noch eine Menge Sonntage und Fragen.

    Die Wähler sind heute wendiger als noch in früheren Jahren - da kann eine x-Kampagne schon eine Wanderung auslöseen

  • Ich hab mich da wirklich gewundert wo die Stimmen auf Bundesebene für BSW herkommen bei den Umfragen, aber dafür sind es eben auch nur Umfragen, da sag ich schnell mal, die Sahra die wähl ich....

    In BY gibts jetzt seit ein paar Tagen einen Landesverband, in NS hab ich mal was gelesen, die hätten einen Landesverband mit ganezen 70 Mitgliedern vor ein paar Wochen gegründet.

    Weiss jemand was von NRW oder BW? Wennst in den 4 Bundesländern kaum vertreten bist kannst das sowieso nicht aufholen, es gibt ja auch keine Bekannten Köpfe die sich dem BSW angeschlossen haben.

  • Ich hab mich da wirklich gewundert wo die Stimmen auf Bundesebene für BSW herkommen bei den Umfragen, aber dafür sind es eben auch nur Umfragen, da sag ich schnell mal, die Sahra die wähl ich....

    In BY gibts jetzt seit ein paar Tagen einen Landesverband, in NS hab ich mal was gelesen, die hätten einen Landesverband mit ganezen 70 Mitgliedern vor ein paar Wochen gegründet.

    Weiss jemand was von NRW oder BW? Wennst in den 4 Bundesländern kaum vertreten bist kannst das sowieso nicht aufholen, es gibt ja auch keine Bekannten Köpfe die sich dem BSW angeschlossen haben.

    Aber auch in Thüringen, Brandenburg und Sachsen waren bsw Landesverbände mit nicht einmal 100 Mitgliedern und das Ergebnis ist bekannt. Wagenknecht schafft es auch durch mediale Überpräsenz genug zu mobilisieren. Man wird aber wahrscheinlich wie in den Landtagswahlen nicht jeden Wahlkreis mit einen Direktkandidaten besetzen können.

    Bekannte Köpfe braucht es kaum solange man Wagenknecht plakatiert. Der Name der Partei ist dabei Programm. Und da Mitglieder nur Mitglieder werden, wenn sie 1 zu 1 ihre Sicht haben, ist auch beim Wahlkampf die gleiche Meinung da.

  • Diese Partei ist eine Kaderpartei. Der Bundesvorstand um Wagenknecht entscheidet, wer Parteimitglied wird. Die Landesverbände haben darauf keinerlei Einfluss und wissen nicht, wann und wer zum Landesverband stößt.

    In Thüringen wurden in den Koalitionsverhandlungen auf einmal aus dem Nichts neue Parteimitglieder in den Landesverband gedrückt, bevor Abstimmungen, die wichtig für die Koalitionsverhandlungen zur Landesregierungsbildung waren, anstanden. Die Mitglieder sind in allen Landesverbänden gerade mal zweistellig. Damit kann man als Bundesvorstand ganz einfach Abstimmungen nach Belieben beeinflussen und es demokratisch aussehen lassen. Wenn man zu einem Landesverband in der Größenordnung von 50 Mitgliedern vor einer Abstimmung 30 neue handverlesene Mitglieder hinzufügt, kommt schon das gewünschte Ergebnis im Sinne der Chefin heraus.

    Soweit war das jedenfalls der durch und durch demokratische Ansatz der Parteiführung.

    Es gibt schon einen Grund, wieso der Name der Partei immer noch BSW ist.

    Thüringen: Nach Streit um Aufnahme: BSW Thüringen darf zusätzliche Mitglieder benennen
    Weil die Bundespartei am Thüringer BSW-Landesverband vorbei Mitglieder aufnahm, kam es zu Irritationen. Nun gibt es offenbar eine Einigung mit Sahra…
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    Darf Wagenknecht das eigentlich? Über die Mitgliederaufnahme beim Thüringer BSW | MDR.DE
    Während in Thüringen Koalitionsverhandlungen laufen, tobt im BSW ein Machtkampf. Zuletzt nahm Bundeschefin Wagenknecht einen Schwung neuer Thüringer Mitglieder…
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  • Aber auch in Thüringen, Brandenburg und Sachsen waren bsw Landesverbände mit nicht einmal 100 Mitgliedern und das Ergebnis ist bekannt. Wagenknecht schafft es auch durch mediale Überpräsenz genug zu mobilisieren. Man wird aber wahrscheinlich wie in den Landtagswahlen nicht jeden Wahlkreis mit einen Direktkandidaten besetzen können.

    Bekannte Köpfe braucht es kaum solange man Wagenknecht plakatiert. Der Name der Partei ist dabei Programm. Und da Mitglieder nur Mitglieder werden, wenn sie 1 zu 1 ihre Sicht haben, ist auch beim Wahlkampf die gleiche Meinung da.

    Naja ich sprech jetzt mal für Bayern, bei uns bringt man SW mit der PDS, den Linken und Oskar Lafontain in Verbindung, wer russlandfreundlich und radikal wählen will braucht kein BSW, er hat (leider) bewehrte Alternativen. Die Politverdrossenheit, die es unumstritten braucht um auf solche Züge aufzuspringen, ist in Ostdeutschland eine ganz andere als in den besagten Bundesländern.

    Weiter muss man ja sehen wo die Wähler hergekommen sind, der größte Teil von den Linken und die haben sich bei der letzten BTW in den besagten Ländern ja eh schon auf rund 2% halbier.

    Nichtwähler hat natürlich Potential aber da brauchst schon viel.

    Ergebnisse Deutschland - Die Bundeswahlleiterin

    Hier eine recht gute Statistik von der letzten Wahl kann man sich wunderbar durch die Länder klicken

    bie der BTW brauchte man rund 2,4 Mio Stimmen für 5% siehe CSU oder Linke

    Wieviele Stimmen hat BSW im Osten absolut holen können?

    Branndenburg 200 tsd

    Sachsen 270 tsd

    Sachsen Anhalt 160tsd

    Thüringen find ich leider nicht, Seite down

    Da musst du die Linke in Westdeutschland eigentlich auf 0 Stellen willst da vom Fleck kommen