Da das Teil mindestens die doppelte Zeit lebt, ist das doch kein schlechter Deal.
Aktuelle politische Lage in Deutschland
-
-
-
Da das Teil mindestens die doppelte Zeit lebt, ist das doch kein schlechter Deal.
wie schon geschrieben es kommt auf die Umstände drauf an, hast genügend Dachfläche kann hal ein anderes Geschäft ein viel besseres sein. Wobei man schon wirklich sagen muss 1600€ Grundpreis ist schon wirklich günstig wird schon was können das Ding
-
Mit der richtigen Planung und Nutzung amortisiert sich eine PV Anlage derzeit in weniger als 10 Jahren. Ich habe 2 Elektroautos, von denen das eine zu 100% und das andere zu über 95% zuhause geladen wird und heize mit einer Wärmepumpe. Derzeit zahle ich 134€ pro Monat und bekomme zusätzlich 48€ aus der Einspeisung zurück. In diesen knapp 90€ sind als mein Stromverbrauch, mein "Heizöl" und mein "Benzin" enthalten. Die PV Anlage hat vor 2 Jahren 26T€ gekostet und hat sich nach meiner eigenen Rechnung nach etwa 7 Jahren amortisiert. Selbst wenn es 10 wären, ist das immer noch ein guter "Deal".
Und wie hoch sind die jährlichen Kosten für Maintenance? Wenn sie sich nach 7 Jahren amortisiert, dann würdest Du ja pro Jahr um die 3.500€ einsparen.
-
Als Kommunalpolitiker und Vater von zwei kleinen Kindern kann ich diese Entscheidung nur begrüßen.
Für meine beiden Kinder 2,5 und 4 Jahre alt habe ich bisher rund 19 000€ Kindergeld bekommen und weitere 10 000€ bayerisches Familiengeld, ich glaube dazu gab es noch irgendeinen Corona Bonus, muss ich mal nachschauen. Dazu gabs noch ne Menge Elterngeld, auch hier müsste ich nochmal nachschauen aber das war mit Sicherheit auch ein 5 stelliger Betrag. Wir haben uns nicht wirklich mit dem Thema befasst und waren vollkommen überrascht wie viel Geld der Staat da zur Verfügung stellt. Wir kamen da brutal locker um die Runden ganz im Gegenteil, wir haben da einiges in die Juniordepots stecken können. Weiter gehts ja mit den 100€ im Monat die uns der Freistaat auf die KiGa Beiträge drauflegt, auch hier fallen für uns kaum Kosten an, ein Traum.
Wenn ich dann als Kommunalpolitiker sehe welche Aufgaben da bei den Gemeinden und Städten liegt und wie hoch die Defizite sind, dann darf man der bayerischen Staatsregierung eine wirklich gute Arbeit attestieren.
Was das Familiengeld betrifft, kann das natürlich für jede Familie individuell gelten, nur das Landespflegegeld ist für viele die Pflege brauchen eine ganz wichtige Zahlung um überhaupt recht unkompliziert externe Hilfe im Alltag in Anspruch nehmen zu können!
Ob ich Kinder und wie viele in die Welt setze, kann ich eigentlich selbst entscheiden, wenn ich aber mit Down Syndrom geboren bin, mein ganzes Leben fremdbestimmt leben muss und eigentlich nur vom Staatlichen wohlwollen abhängig bin, ist so eine Kürzung durchaus besorgniserregend ! -
Als Kommunalpolitiker und Vater von zwei kleinen Kindern kann ich diese Entscheidung nur begrüßen.
Für meine beiden Kinder 2,5 und 4 Jahre alt habe ich bisher rund 19 000€ Kindergeld bekommen und weitere 10 000€ bayerisches Familiengeld, ich glaube dazu gab es noch irgendeinen Corona Bonus, muss ich mal nachschauen. Dazu gabs noch ne Menge Elterngeld, auch hier müsste ich nochmal nachschauen aber das war mit Sicherheit auch ein 5 stelliger Betrag. Wir haben uns nicht wirklich mit dem Thema befasst und waren vollkommen überrascht wie viel Geld der Staat da zur Verfügung stellt. Wir kamen da brutal locker um die Runden ganz im Gegenteil, wir haben da einiges in die Juniordepots stecken können. Weiter gehts ja mit den 100€ im Monat die uns der Freistaat auf die KiGa Beiträge drauflegt, auch hier fallen für uns kaum Kosten an, ein Traum.
Wenn ich dann als Kommunalpolitiker sehe welche Aufgaben da bei den Gemeinden und Städten liegt und wie hoch die Defizite sind, dann darf man der bayerischen Staatsregierung eine wirklich gute Arbeit attestieren.
Das mag alles richtig sein aber, ob man die Förderung so von heute auf morgen radikal kürzen muss...warum nicht Stückweise abbauen (wenn nötig). Insbesondere Menschen mit niedrigen Einkommen erhalten mit der neuen Regelung bis zu 2/3 weniger...das muss man erstmal auffangen.
-
Was das Familiengeld betrifft, kann das natürlich für jede Familie individuell gelten, nur das Landespflegegeld ist für viele die Pflege brauchen eine ganz wichtige Zahlung um überhaupt recht unkompliziert externe Hilfe im Alltag in Anspruch nehmen zu können!
Ob ich Kinder und wie viele in die Welt setze, kann ich eigentlich selbst entscheiden, wenn ich aber mit Down Syndrom geboren bin, mein ganzes Leben fremdbestimmt leben muss und eigentlich nur vom Staatlichen wohlwollen abhängig bin, ist so eine Kürzung durchaus besorgniserregend !Da geb ich dir recht, bei der Pflege fehlen mir die Hintergrundinfos da kann ich eigentlich nicht mitreden
-
Das mag alles richtig sein aber, ob man die Förderung so von heute auf morgen radikal kürzen muss...warum nicht Stückweise abbauen (wenn nötig). Insbesondere Menschen mit niedrigen Einkommen erhalten mit der neuen Regelung bis zu 2/3 weniger...das muss man erstmal auffangen.
Naja man hat ja mehr oder weniger eine Übergangszeit. Durch die sofort Auszahlung von 3000€ am ersten Geburtstag. Was ja einem ganezn Jahr F Geld entspricht.
Ich gehe mal davon aus dass die jenigen die aktuell FGeld kriegen das auch noch weiter kriegen bis ihre Kinder 3 sind.
-
Da geb ich dir recht, bei der Pflege fehlen mir die Hintergrundinfos da kann ich eigentlich nicht mitreden
Guten Morgen.
Guten Morgen.
Mir stellt sich die Frage, warum man dieses Fass beim Landespflegegeld überhaupt aufmacht, dass ja nur einmal im Jahr bezahlt wird? Da gibt es bestimmt andere Bereiche, wo man das Geld sparen könnte.
Liebe Grüße aus LA
-
Was spricht denn dagegen, diese Struktur wieder aufzubauen?
Denn ich befürchte, dass ein Wladimir P. Aus R. Da irgendwie wenig Rücksicht drauf nehmen wird.Nichts spricht dagegen, nur dauert dies viele Jahre. Da kann man locker von 10 Jahren ausgehen. Es müßten Kaserenen gebaut werden, es braucht Kreiswehrersatzämter usw. Von den Milliarden dies es dafür braucht ganz zu schweigen. Die sollte man lieber in die jetzige BW investieren.
-
Rund 29 Prozent des aktuellen Strompreises machen staatliche Abgaben aus. Da ist in jedem Fall Potenzial. Netzentgelte, Stromsteuer etc.
Nur rund die Hälfte der Kosten existieren für die Erzeugung.
Dann warten wir mal ab welche Lösung gefunden wird um den steigenden Ausfall an Steuern auf Benzin, Heizöl + Gas auszugleichen. Ich sehe da noch viel Potential beim Strompreis. Nach oben.
-
-
Man kann halt jetzt aufgrund solcher Aussagen leicht wieder auf Söder schimpfen. Auf der anderen Seite aber hat dieser in Bayern für Azubis, Studenten und FSJler das 29-Euro Ticket eingeführt hat. Gibts so meines Wissens auch nirgendwo.
Das gilt dann nur in Bayern?
In Berlin gibts es dies auch:
Fahrkarten, Tickets & LiniennetzeInfos zu Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr, Tarifzonen und Liniennetzen in Berlin.www.berlin.de -
Bei dem in D nach wie vor gängigen, wenn auch völlig überzogenen Strompreiswucher (immer inkl. Netzentgelte und sonstigen Irrsinn den es in dieser Ausprägung so fast nur in D gibt) kann eine private PV-Anlage schon finanziell sinnvoll sein. Die steuerliche Entlastung bei der Anschaffung und der Einspeisung ist das Eine. Absetzmöglichkeiten von der Lohnsteuer ein weiterer (kleinerer) Punkt. Am besten rechnet es sich wenn man rel. viel des produzierten Stroms selbst verbraucht.
Ich frage mich ja wo der Plan der Union gegen niedrige Strompreise ist?
MMn wird der Strompreis unter Kanlzer Merz nicht günstiger werden.
-
Das gilt dann nur in Bayern?
Nein, in ganz Deutschland. Bayern bezuschusst das 49-Euro-Ticket mit 20 Euro. Damit muss man nur 29 Euro zahlen.
chris
-
Und wie hoch sind die jährlichen Kosten für Maintenance? Wenn sie sich nach 7 Jahren amortisiert, dann würdest Du ja pro Jahr um die 3.500€ einsparen.
Maintenancekosten gibt es keine. Wechselrichter, Speicher und Module sind wartungsfrei. In knapp 2 Jahren waren die Module auch noch nicht so verdreckt, dass ich sie hätte reinigen müssen.
Ich hab ca. 8.000 kWh selbst verbraucht, das waren mit dem Strompreis vom letzten Jahr ca. 2.500€, wird dieses Jahr etwas weniger und habe ca. 6.000 kWh für 500€ eingespeist. Durch die sinkenden Strompreise verlängert sich die Amortisationsdauer etwas, liegt aber noch unter 10 Jahren. Bei einer veranschlagten Lebensdauer von 20-25 Jahren, lohnt sich das Ganze auf alle Fälle, selbst wenn mal was kaputtgehen sollte.
-
Die Syrerin gehört der ärmeren oder keine Steuern zahlenden Fraktion an und hat einen recht unfreundlichen (arbeitenden) Mann, den die anderen arabischen Freundinnen nicht besonders mögen, weil er zu Hause nichts tut, meistens schlecht gelaunt ist und seine Frau herumkommandiert. Deutsch soll er bis heute kaum sprechen. Die Ehefrau ist mit ihren vier Kindern laut Bone eine, die kaum arbeiten kann, weil sie ja die Kinder hat. Das hab ich dann meiner Frau so gesagt. Sie darauf: „Wieso kann Noor nicht arbeiten? Bis auf den Sechsjährigen sind alle schon größer. Sie könnte sehr wohl arbeiten. Aber sie sagt: ich bekomme von Deutschland 1.500 € ohne Arbeit. Wenn ich arbeite, dann streichen sie mir nur das Wohngeld. Also, wieso sollte ich das tun?“
Der Eindruck den Du mit deinen Beitrag erweckst trifft aber nicht zu. Du suggerierst das sich Arbeit für diese Frau nicht lohnen würde, weil die Sozialleistungen hier im Land zu hoch sind. Das aber nicht der Fall.
Wenn die Frau arbeiten geht bekommt sie dann sicher kein Wohngeld mehr. Hat aber immer noch deutlich mehr Geld zu Verfügung als jetzt. Wenn sie nur zum Mindestlohn arbeitet hat sie ca. € 1600,- Netto im Monat. Das Wohngeld ist doch nicht annähernd so hoch! Grob überschlagen hätten die locker 1 tsd Euro mehr im Monat.
-
Der Eindruck den Du mit deinen Beitrag erweckst trifft aber nicht zu. Du suggerierst das sich Arbeit für diese Frau nicht lohnen würde, weil die Sozialleistungen hier im Land zu hoch sind. Das aber nicht der Fall.
Wenn die Frau arbeiten geht bekommt sie dann sicher kein Wohngeld mehr. Hat aber immer noch deutlich mehr Geld zu Verfügung als jetzt. Wenn sie nur zum Mindestlohn arbeitet hat sie ca. € 1600,- Netto im Monat. Das Wohngeld ist doch nicht annähernd so hoch! Grob überschlagen hätten die locker 1 tsd Euro mehr im Monat.
Was sie halt auch alle immer vergessen:
Wenn man arbeitet hat man jedes Jahr einen besseren Lohn. Vorallem im niederlohnsektor kann man schon Sprünge hin bekommen (wenn man will).
Und die Gefahr dass man staatlichen Kürzungen unterliegt, geht man somit auch aus dem Weg. -
Merkwürdige Rechnung.
1. Wie willst denn bei Grade mal 2070 € Brutto auf 1600 € Netto kommen?
2. Ist fast jede Arbeit zusätzlich mit Kosten verbunden, die du nicht hast wenn du nicht arbeitest. Bsp. Fahrtkosten.
Am Ende zählt in der Abwägung die manche machen Eines. Der Unterschied zw Arbeitseinkommen und Summe aller Einnahmen ohne Arbeit ist Stand heute oft viel zu gering.
-
Merkwürdige Rechnung.
1. Wie willst denn bei Grade mal 2070 € Brutto auf 1600 € Netto kommen?
2. Ist fast jede Arbeit zusätzlich mit Kosten verbunden, die du nicht hast wenn du nicht arbeitest. Bsp. Fahrtkosten.
Am Ende zählt in der Abwägung die manche machen Eines. Der Unterschied zw Arbeitseinkommen und Summe aller Einnahmen ohne Arbeit ist Stand heute oft viel zu gering.
1. https://www.sparkasse.de/rechner/brutto…tionalPension=0
Nettoeinkommen 1.679,81 €
2. Selbst mit nem 100,- ÖPNV Ticket stimmt die Aussage mit rund 1 tsd € mehr im Monat.
-
Am Ende zählt in der Abwägung die manche machen Eines. Der Unterschied zw Arbeitseinkommen und Summe aller Einnahmen ohne Arbeit ist Stand heute oft viel zu gering.
Stimmt so auch nicht. Lese diesen Link von astra
und scrolle runter, da wird es gut erklärt.
-
Am lukrativsten ist es von Unterstützung zu leben und nebenbei schwarz zu arbeiten.
Hat weniger was mit der Herkunft, als mehr mit der Branche zu tun: Pflege, Bau, Landwirtschaft, Gastro usw.. (also mal abgesehen davon, dass in diesen Branchen i.d.R. anteilig mehr Ausländer arbeiten).
Da müsste man mehr gegen die Schwarzarbeit tun ... aber dann ist das Geschrei von wegen "Bürokratie!" auch wieder groß.
-
-