Mit der richtigen Planung und Nutzung amortisiert sich eine PV Anlage derzeit in weniger als 10 Jahren. Ich habe 2 Elektroautos, von denen das eine zu 100% und das andere zu über 95% zuhause geladen wird und heize mit einer Wärmepumpe. Derzeit zahle ich 134€ pro Monat und bekomme zusätzlich 48€ aus der Einspeisung zurück. In diesen knapp 90€ sind als mein Stromverbrauch, mein "Heizöl" und mein "Benzin" enthalten. Die PV Anlage hat vor 2 Jahren 26T€ gekostet und hat sich nach meiner eigenen Rechnung nach etwa 7 Jahren amortisiert. Selbst wenn es 10 wären, ist das immer noch ein guter "Deal".
Aktuelle politische Lage in Deutschland
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Die Industrie hatte - oder hat auch noch - einen viel niedrigeren Strompreis, der auch von dem kleinen Stromkunden mit finanziert werden muss.
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Mit der richtigen Planung und Nutzung amortisiert sich eine PV Anlage derzeit in weniger als 10 Jahren. Ich habe 2 Elektroautos, von denen das eine zu 100% und das andere zu über 95% zuhause geladen wird und heize mit einer Wärmepumpe. Derzeit zahle ich 134€ pro Monat und bekomme zusätzlich 48€ aus der Einspeisung zurück. In diesen knapp 90€ sind als mein Stromverbrauch, mein "Heizöl" und mein "Benzin" enthalten. Die PV Anlage hat vor 2 Jahren 26T€ gekostet und hat sich nach meiner eigenen Rechnung nach etwa 7 Jahren amortisiert. Selbst wenn es 10 wären, ist das immer noch ein guter "Deal".
Wie hoch ist der Stromverbrauch für die Wärmepumpe?
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Das Wort relativ billig (in dem Artikel) ist für mich leider bei Strom in D ein absoluter Treppenwitz.
Keiner kann dir so richtig erklären warum der Strom besonders für Privatleute und schon weit vor Corona hier in D so teuer sein MUSS ?
Jeder Fachmann sagt dir auf diese Frage, niemand kann dir genau erklären, warum in so vielen anderen Ländern quer durch den Globus (teilweise extrem) niedrigere Strompreise verlangt werden. Einer meinte (spassig oder doch ernst?) das es vieleicht so wie bei so vielen anderen Gütern (Autos, Medikamenten, viele davon sogar in D hergestellt) sein könnte.
Die Deutschen haben mehr Geld als viele andere, also kann man das gleiche Produkt grundsätzlich teurer verkaufen und die bezahlen die Preise die in anderen Ländern dann Kaufverzicht u.ä. zur Folge hätten. Klar ist das nicht 1 zu 1 auf Strom umsetzbar, aber vllt ist an dessen Vermutung auch was dran? Eine echte (nachvollziehbar sinnvolle) Erklärung, warum dieses Phänomen so sein MUSS, hab ich bisher von niemand bekommen!
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im Endeffekt ist es der Staat, der den Strompreis verteuert - Steuern, Vorgaben für Rückstellungen, Sicherheitsbestimmungen, Finanzierung der Produktionsanlagen und sicher noch mehr - und den Erzeugern dann auch weitgehend freie Hand lässt beim Abkassieren.
Und es gibt auch Länder, die einfach den Strom auf Grund der dortigen Gegebenheiten billiger produzieren können.
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Also stimmt es dass man in D ganz anders könnte beim Strompreis wenn man nur wollte? Und der deutsche Staat mit versch. politischen Führungen WILL das seit Jahr(zehnt)en nicht
Macht dann natürlich einen prima Eindruck auf die angeblich so wichtigen Stellschrauben in der Verkehrs. oder Wärmewende usw.!!! Wenn das so stimmt
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Doof, das wir Abhängig von Rohstoffen sind. Eigentlich zeigt die Dunkelflaute das Solar und Wind den Strom billig machen. Weil wenn weg, wird er teuer.
Wenn man jetzt sieht, das in Europa viele Länder gar nicht so weit weg sind und Kaufkraft bereinigt sogar mehr wie wir zahlen, verstehe ich die Diskussion nicht.
https://de.statista.com/statistik/date…reis%20gemessen.
Wie die, die sich drüber beschweren das der Sprit in Polen billiger ist, die aber viel weniger Lohn bekommen und mehr vom Einkommen für Sprit ausgeben wie wir.
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Finde diesen Ansatz von ZweiPi Pi sehr verkürzt und damit eigentlich falsch
Das wahre Problem scheint mir doch viel mehr zu sein, die Erneuerbaren bringen nicht gleichmäßig genug Strom, sondern schwanken sehr stark. Schlagwort Grundlastfähigkeit. Viel zuviel dann wenn man es gar nicht braucht und zu wenig in den anderen Phasen. Die Massenmässig noch sehr lange viel zu dünnen Speichermöglichkeiten sind dann das daraus folgende Riesenproblem! auf noch viele Jahr(zehnt)e.
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die afd bekommt einen neuen Bürgermeister
AfD bald mit weiterem hauptamtlichen BürgermeisterDie AfD besetzt ein weiteres kommunales Spitzenamt. Der Bürgermeister der brandenburgischen Stadt Jüterbog ändert seinen Status von „parteilos“ zu…www.schwaebische.de -
Wie hoch ist der Stromverbrauch für die Wärmepumpe?
Die wird nicht separat gezählt. Geschätzt über die Verbrauchsunzerschiede in den Sommer- und Wintermonaten, sollte es für 150 qm Wohnfläche ca. 2.000 - 2.500 kWh pro Jahr sein.
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Die Installation muss dafür ausgelegt sein, Mehrkosten für ein Einfamilienhaus ca. 2.000€ und die "Kühlung" mittels Wärmepumpe kann die Raumtemperatur ca. 2-3° absenken, also kein Vergleich zu einer Klimaanlage.
Man könnte allerdings bei alten Häusern ein Klimagerät in einigen Räumen installieren und so die überschüssige Energie nutzen.
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Mit der richtigen Planung und Nutzung amortisiert sich eine PV Anlage derzeit in weniger als 10 Jahren. Ich habe 2 Elektroautos, von denen das eine zu 100% und das andere zu über 95% zuhause geladen wird und heize mit einer Wärmepumpe. Derzeit zahle ich 134€ pro Monat und bekomme zusätzlich 48€ aus der Einspeisung zurück. In diesen knapp 90€ sind als mein Stromverbrauch, mein "Heizöl" und mein "Benzin" enthalten. Die PV Anlage hat vor 2 Jahren 26T€ gekostet und hat sich nach meiner eigenen Rechnung nach etwa 7 Jahren amortisiert. Selbst wenn es 10 wären, ist das immer noch ein guter "Deal".
liest sich gut auf den ersten Blick fast zu gut. Hast du ein paar Infos für mich Anlagengröße, Gesamtjahresstromverbrauch, Verbrauch und Erzeugung im Nov, Dez und Jan gern auch per PN
Du musst dir ja im Jahr 3700€ sparen wenn du in 7 Jahren deine 26 000 amortisiert haben willst das entspricht bei 30 cent 12300 kwh im Jahr da muss die Planung schon passen
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Sich am Landespflegegeld zu vergreifen ist unter aller Sau!Wobei die Regierung dafür laut dem Artikel auch Zustimmung aus der Opposition bekommt, bzw diese die Maßnahmen ja seit 2018 bereits kritisiert...
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Also stimmt es dass man in D ganz anders könnte beim Strompreis wenn man nur wollte? Und der deutsche Staat mit versch. politischen Führungen WILL das seit Jahr(zehnt)en nicht
Macht dann natürlich einen prima Eindruck auf die angeblich so wichtigen Stellschrauben in der Verkehrs. oder Wärmewende usw.!!! Wenn das so stimmt
Rund 29 Prozent des aktuellen Strompreises machen staatliche Abgaben aus. Da ist in jedem Fall Potenzial. Netzentgelte, Stromsteuer etc.
Nur rund die Hälfte der Kosten existieren für die Erzeugung.
Strompreiszusammensetzung 2024: Details zum Strompreis | VERIVOX
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Mit der richtigen Planung und Nutzung amortisiert sich eine PV Anlage derzeit in weniger als 10 Jahren. Ich habe 2 Elektroautos, von denen das eine zu 100% und das andere zu über 95% zuhause geladen wird und heize mit einer Wärmepumpe. Derzeit zahle ich 134€ pro Monat und bekomme zusätzlich 48€ aus der Einspeisung zurück. In diesen knapp 90€ sind als mein Stromverbrauch, mein "Heizöl" und mein "Benzin" enthalten. Die PV Anlage hat vor 2 Jahren 26T€ gekostet und hat sich nach meiner eigenen Rechnung nach etwa 7 Jahren amortisiert. Selbst wenn es 10 wären, ist das immer noch ein guter "Deal".
Ist bei mir auch so. Lohnt sich richtig auch wenn ich trotz Speicher im Sommer richtig viel Einspeise und die Wärmepumpe vor allem im Winter am meisten Energie braucht. Ich gehe aktuell auch von ca. 7 Jahren aus, habe die PV-ANLAGE aber erst seit ca. einem Jahr. Mal schauen was sie kommenden Jahre bringen.
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Finde diesen Ansatz von ZweiPi Pi sehr verkürzt und damit eigentlich falsch
Das wahre Problem scheint mir doch viel mehr zu sein, die Erneuerbaren bringen nicht gleichmäßig genug Strom, sondern schwanken sehr stark. Schlagwort Grundlastfähigkeit. Viel zuviel dann wenn man es gar nicht braucht und zu wenig in den anderen Phasen. Die Massenmässig noch sehr lange viel zu dünnen Speichermöglichkeiten sind dann das daraus folgende Riesenproblem! auf noch viele Jahr(zehnt)e.
Finde ich nicht. Die Stromnetzbetreiber lehnen neue Gaskraftwerke ab, weil sie sagen das Speicher bald so billig sind das sich die Gaskraftwerke niemals rentieren.
Bauen wir jetzt Erneuerbare aus und schieben dann speicher hinterher, sind wir in 10-15 Jahren fast unabhängig von Öl und Gas mit Ressourcen die es gratis gibt.
Wo soll der Weg hingehen?
Gas zu teuer. Herkunftsländern oftmals politisch instabil.
Atomkraft: zu teuer im Neubau . Herkunftsländern größtenteils instabil.
Kohle: bereits jetzt teurer, sehr umweltschädlich
Fusion: kommt in 20 Jahren, wenn du in 20 Jahren fragst
Öl? Herkunft aus instabilen Ländern.
Gehen wir jetzt auf Öl und Gas zurück haben noch 5-8 tolle Jahre, dann trifft uns der Hammer, weil kein Konzept B.
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Schon mal ein Fingerzeig wohin der Weg in Zukunft geht!
https://www.br.de/nachrichten/ba…UTM_Source=Link
Sich am Landespflegegeld zu vergreifen ist unter aller Sau!Als Kommunalpolitiker und Vater von zwei kleinen Kindern kann ich diese Entscheidung nur begrüßen.
Für meine beiden Kinder 2,5 und 4 Jahre alt habe ich bisher rund 19 000€ Kindergeld bekommen und weitere 10 000€ bayerisches Familiengeld, ich glaube dazu gab es noch irgendeinen Corona Bonus, muss ich mal nachschauen. Dazu gabs noch ne Menge Elterngeld, auch hier müsste ich nochmal nachschauen aber das war mit Sicherheit auch ein 5 stelliger Betrag. Wir haben uns nicht wirklich mit dem Thema befasst und waren vollkommen überrascht wie viel Geld der Staat da zur Verfügung stellt. Wir kamen da brutal locker um die Runden ganz im Gegenteil, wir haben da einiges in die Juniordepots stecken können. Weiter gehts ja mit den 100€ im Monat die uns der Freistaat auf die KiGa Beiträge drauflegt, auch hier fallen für uns kaum Kosten an, ein Traum.
Wenn ich dann als Kommunalpolitiker sehe welche Aufgaben da bei den Gemeinden und Städten liegt und wie hoch die Defizite sind, dann darf man der bayerischen Staatsregierung eine wirklich gute Arbeit attestieren.
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Finde ich nicht. Die Stromnetzbetreiber lehnen neue Gaskraftwerke ab, weil sie sagen das Speicher bald so billig sind das sich die Gaskraftwerke niemals rentieren.
Wird sehr spannend mit den Speichern, Problem wird wie so oft der Standort für solche Speicher die Hürden sind wie so oft in D relativ hoch und man braucht aktuell doch eine enorme Fläche für so Speicheranlagen, übereinander geht nicht viel.
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Wird sehr spannend mit den Speichern, Problem wird wie so oft der Standort für solche Speicher die Hürden sind wie so oft in D relativ hoch und man braucht aktuell doch eine enorme Fläche für so Speicheranlagen, übereinander geht nicht viel.
Bin ich bei dir, das da noch keine fertigen Konzepte gibt. Das Land der Ingenieure und Denker darf sich hierbei gern wieder einen guten Ruf erarbeiten.
Die Frage ist ob es wieder zentrale Großspeicheranlage geben muss oder ob das dezentral sein kann. Ich mein die Akkus haben eh alle ne Steuerelektronik. Ob du nun 100 kleine verteilt oder ein großes ansprichst, sollte nicht das Problem sein, zumal Natriumakkus schlecht brennen.
Kurzfristige Speivher Akkus, mittelfristig Wasserstoff. Produziert in den Überschussphasen.
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Bin ich bei dir, das da noch keine fertigen Konzepte gibt. Das Land der Ingenieure und Denker darf sich hierbei gern wieder einen guten Ruf erarbeiten.
Die Frage ist ob es wieder zentrale Großspeicheranlage geben muss oder ob das dezentral sein kann. Ich mein die Akkus haben eh alle ne Steuerelektronik. Ob du nun 100 kleine verteilt oder ein großes ansprichst, sollte nicht das Problem sein, zumal Natriumakkus schlecht brennen.
Kurzfristige Speivher Akkus, mittelfristig Wasserstoff. Produziert in den Überschussphasen.
Puuh ich weiß da wirklich nicht wo die Reise hingeht, hatten vor nem halben Jahr mal einen Betreiber da, der bei uns was realisieren will/wollte. Muss halt aktuell direkt neben dem Umspannwerk sein und die Freileitung darf nicht drüber gehen. Und braucht halt schon einige ha.
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