Wiedermal ein Bsp dass es nur auf einer Seite der unzähligen Themenfelder Änderungen braucht.
Ich bin mir zu 100% sicher, so wird das nie was, denn es ist wieder nur ein Fordern bei dem was einer Seite genehm ist!
Wiedermal ein Bsp dass es nur auf einer Seite der unzähligen Themenfelder Änderungen braucht.
Ich bin mir zu 100% sicher, so wird das nie was, denn es ist wieder nur ein Fordern bei dem was einer Seite genehm ist!
Es wird vor allem das gefordert was in eine Richtung geht und nun nachweislich Früchte trägt die nicht schmecken.
Wiedermal ein Bsp dass es nur auf einer Seite der unzähligen Themenfelder Änderungen braucht.
Ich bin mir zu 100% sicher, so wird das nie was, denn es ist wieder nur ein Fordern bei dem was einer Seite genehm ist!
Für Windräder kannst du alles mögliche einsetzen. Anderes Beispiel der Nordzulauf für den Brennertunnel auf der Schiene. Oder der Streckenaus./-neubau Hamburg-Hannover.
Und auch wenn in Zukunft mal andere Kernkraftwerke(Fusion, Minikernkraftwerke) zum Standard werden wirst du die in Deutschland auch nicht oder nur mit dem größten Wiederstand bauen können, weil dir tausende Klagen ins Haus flattern werden, egal wo die Dinger stehen sollen.
Scheinbar soll alles auf ewig so bleiben wie es mal war. Nur wird das nicht funktionieren und das bremst dieses Land in jeglicher Hinsicht.
Scheinbar soll alles auf ewig so bleiben wie es mal war. Nur wird das nicht funktionieren und das bremst dieses Land in jeglicher Hinsicht.
Der letzte Satz zeigt deutlich das mancher gar nicht verstehen will was gemeint ist!
Unzählige Bsp. was sich alles ändern müsste stehen in unzähligen Seiten vorher von einem, aber man wird zitiert und dann kommt dieser Satz "Scheinbar soll alles auf ewig so bleiben wie es mal war" sobald derjenige mit Dingen konfrontiert wird, die nicht ins eigene Bild passen. Wie weit weg von dem was man schreibt will man es denn noch drehen!
Generell, vielleicht deinen Post zitierend etwas unglücklich, hat Bone doch Recht.
Es gibt unzählige Vorschläge wie es voran gehen könnte: praktikable, einfache, schwierige, komplexe, unsinnige, visionäre... immer je nach Auge des Betrachters.
Aber jeder Punkt bringt Veränderungen und fast jede Veränderung Protest und Blockade und alles zusammen mehr Stillstand als Fortschritt.
Für Windräder kannst du alles mögliche einsetzen. Anderes Beispiel der Nordzulauf für den Brennertunnel auf der Schiene. Oder der Streckenaus./-neubau Hamburg-Hannover.
Und auch wenn in Zukunft mal andere Kernkraftwerke(Fusion, Minikernkraftwerke) zum Standard werden wirst du die in Deutschland auch nicht oder nur mit dem größten Wiederstand bauen können, weil dir tausende Klagen ins Haus flattern werden, egal wo die Dinger stehen sollen.
Scheinbar soll alles auf ewig so bleiben wie es mal war. Nur wird das nicht funktionieren und das bremst dieses Land in jeglicher Hinsicht.
Anekdote.
Hier im "Altdorfer Wald" werden Windräder geplant.
Als der Obergrüne die Pläne gesehen hat meinte er plötzlich, "aber doch nicht bei mir" und hat gegen die Pläne rebelliert.
Das ist die Mentalität: alle sollen machen bis man selbst betroffen ist. Wir brauchen nicht weniger Bürokratie sondern weniger "Not in my Backyard"
Über all die Bsp. die ich aus dem Zitat entfernt habe, kann man bzgl der Wichtigkeit streiten.
Aber mal Grundsätzlich.
Hat man das beschriebene Verhalten nicht hierzulande über Jahrzehnte gezüchtet, dass sich jeder mit seinem Privatanliegen und Kleinstinteressen zu wichtig nimmt und auf die beschriebene Art übertrieben in den Vordergrund stellt?
Über all die Bsp. die ich aus dem Zitat entfernt habe, kann man bzgl der Wichtigkeit streiten.
Aber mal Grundsätzlich.
Hat man das beschriebene Verhalten nicht hierzulande über Jahrzehnte gezüchtet, dass sich jeder mit seinem Privatanliegen und Kleinstinteressen zu wichtig nimmt und auf die beschriebene Art übertrieben in den Vordergrund stellt?
Erstmal positiv, dass du nicht die Beispiele zerredest, sondern beim grundsätzlichen Thema bleibst.
Ja, ich gebe dir da recht. Die Ego-Gesellschaft ist in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Das habe ich oben schon mit dem Not in my Backyard beschrieben. Das niemand für den anderen zurücktritt.
Anekdote.
Hier im "Altdorfer Wald" werden Windräder geplant.
Als der Obergrüne die Pläne gesehen hat meinte er plötzlich, "aber doch nicht bei mir" und hat die gegen die Pläne rebelliert.
Meine Anekdote.
Der Mann meiner Cousine ist Bürgermeister in einer Gemeinde im Allgäu. Freie Wähler.
Die Gemeinde will Windräder aufstellen weil sie davon profitieren würde. Die meisten wollen dies auch, aber ein paar halt nicht. Nun wird er mit Mails und Einlassungen zugeschüttet, was nicht zuletzt daran liegt was Hubsi und Söder den Leuten so alles erzählen. Der ist nur noch am abkotzen und versteht die Welt nicht mehr und Lichtjahren davon entfernt ein "Grüner" zu sein.
Klares Ergebnis von: Emotion schlägt Vernunft.
Hat man das beschriebene Verhalten nicht hierzulande über Jahrzehnte gezüchtet, dass sich jeder mit seinem Privatanliegen und Kleinstinteressen zu wichtig nimmt und auf die beschriebene Art übertrieben in den Vordergrund stellt?
An dieser These ist einiges dran wenn man sieht wie Kleinstgruppen-interessen hier hochgejazzt und mit Wichtigkeit vollgepumpt wurden. Da kann man dann schon denken, das man selbst wichtiger ist wie die Masse und das dann auf absolut alle Themenfelder ausbauen mit entsprechenden Handlungen wie Klagen uvm.
Ja, ich gebe dir da recht. Die Ego-Gesellschaft ist in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Das habe ich oben schon mit dem Not in my Backyard beschrieben. Das niemand für den anderen zurücktritt.
Und wie willst dem dann anders begegnen als Minderheitsmeinungen nicht wieder kleiner nehmen als man es zuletzt gemacht hat. Evtl auch Gesetze ändern wer wann und wie etwas verhindern kann?
Einspruchsfristen verkürzen usw.
Aber dann kommen wieder die Einzelwünsche um das Ändern zu verhindern. Bis hin zum Verfassungsgericht. Oder willst da an bestimmte Stellen auch Ran? Und wer sagt dann was noch okay ist an Veränderung und was nicht geändert werden soll,/darf?
-Wiederverkaufswert
-Kapazitätsverlust Batterie
-Ladezeiten / Infrastruktur
-Reparaturkosten
Wiederverkaufswert dürfte tatsächlich ein Problem sein. Eine E-Auto muss man eigentlich "bis zum Ende" fahren. Nix für Leute die meinen sich alle 2 Jahre ein neues Auto kaufen zu müssen.
Kapazitätsverlust gibt es, spielt in der Praxis aber auch keine allzugroße Rolle. Wir haben unseren Stromer jetzt schon seit 4 Jahren und bemerken davon nix. Ob ich in der Woche 2 oder 3 mal auflade merkst du im Alltag nicht.
Infrastruktur hatten wir bisher kaum Probleme. Bei längeren Strecken musst halt ein bisschen Planen. Wichtig ist dass du ein paar gute Apps auf dem Handy hast.
Welche Reperaturkosten? Der Keilriemen kann es nicht sein.
Unzählige Bsp. was sich alles ändern müsste stehen in unzähligen Seiten vorher von einem, aber man wird zitiert und dann kommt dieser Satz "Scheinbar soll alles auf ewig so bleiben wie es mal war" sobald derjenige mit Dingen konfrontiert wird, die nicht ins eigene Bild passen. Wie weit weg von dem was man schreibt will man es denn noch drehen!
Meine güte, nur noch so viel, dieser Satz war in keinster Weise auf dich bezogen.
Du hast mich doch zitiert.
Auf wen ist ein Text nach einem Zitat denn sonst bezogen wenn nicht auf den der das zitierte geschrieben hat
Und wie willst dem dann anders begegnen als Minderheitsmeinungen nicht wieder kleiner nehmen als man es zuletzt gemacht hat. Evtl auch Gesetze ändern wer wann und wie etwas verhindern kann?
Einspruchsfristen verkürzen usw.
Aber dann kommen wieder die Einzelwünsche um das Ändern zu verhindern. Bis hin zum Verfassungsgericht. Oder willst da an bestimmte Stellen auch Ran? Und wer sagt dann was noch okay ist an Veränderung und was nicht geändert werden soll,/darf?
Hab ich oben geschrieben. Verkürzt du eine Frist finden sie was anderes. Die Frage ist: warum machen sie das?
Ich bin erstmal für ein Änderung des Mindsets: Nicht die anderen, nicht die Bürokratie ist Schuld, sondern ich. Viele fühlen sich unschuldig, obwohl sie ein Teil des Problems sind. Wenn ich gegen jeden Blitzer nen Grundlagenuntersuchung fordere ob der korrekt geeicht ist, nur um möglicherweise Punkte zu umgehen, obwohl man in 99% der Fälle doch weiß, das ich zu schnell bin. Es leider wieder ein Einzelbeispiel, aber es zeigt die Egomanie. Statt zu zahlen, gibt es Widersprüche(man hat ja nix zu verlieren), Klagen und neuerdings Strohmänner (Das war nicht ich, sondern der Arbeitslose Achmet aus Berlin ist gefahren obwohl ich auf Land in Niedersachsen wohne). Gerade bei Autos sind es die Reichen, die versuchen den Staat mit Anträgen zu überlasten, nach dem Motto: stell ein, das lohnt sich nicht ich habe nen teuren Anwalt. (ende mal hier)
Wieder ehrlich zu selbst zu werden. Sachen mal hinnehmen. Seine Rechte nicht bis zum Ende ausschöpfen. Dann braucht man auch nicht Ecke des Bundesgebiet mit Normen zu überziehen. Die Normen kommen in meinen Augen, weil alle die Grenzen austesten. Es ist ein Kreislauf und der muss unterbrochen werden.
Du meinst das ändern des Mindset der Bürger geht völlig ohne Veränderungen der Leitplanken von Gesetzen, Politik usw.?
Ich denke viel mehr dass es ohne das nicht gehen wird, weil es auch daraus entstanden ist.
Wie willst grossflächig und rel. schnell bewirken ein Recht nicht (mehr so umfänglich) zu nutzen ohne das Recht das das Nutzen erst ermöglicht zu verändern?
Du meinst das ändern des Mindset der Bürger geht völlig ohne Veränderungen der Leitplanken von Gesetzen, Politik usw.?
Ich denke viel mehr dass es ohne das nicht gehen wird, weil es auch daraus entstanden ist.
Wie willst grossflächig und rel. schnell bewirken ein Recht nicht (mehr so umfänglich) zu nutzen ohne das Recht das das Nutzen erst ermöglicht zu verändern?
Natürlich muss es Hand in Hand gehen. Aber erst viele Vorschriften erlassen, kann ganz gewaltig in die Hose gehen. Egomanen neigen dazu, mehr zu nehmen, wenn man ihnen mehr anbietet.
Wenn man über das „Fahrgefühl“ und „Spaß“ beim Fahren redet ist man doch mal wieder bei zwei höchstgradig subjektiven Kategorien die man nie und nimmer verallgemeinern kann…
Für mich persönlich z.B. steht und fällt der Fahr“spaß“ mit dem Schaltgetriebe… Automatikgetriebe sind und waren für mich schon immer schnarch langweilig….
Nochmal: Das ist eine subjektives Gefühl, das NIEMAND teilen muss!!!!
Wollte früher auch immer Schaltgetriebe, aber wenn du mal erlebt hast wie schnell bei einem Stromer die Leistung beim anfahren instant da ist, dann ist das schon was ganz anderes. Mit meinem poppenligen VW e-up bringe ich den Porsche neben mir an der Ampel zum "schwitzen"...
Ich meinte aber eher "Fahrgefühl" im weitesten Sinne und da ist es halt so, dass ein Stromer quasi wartungsfrei ist. Kein Ölwechsel, wenig Verschleißteile etc. Davon dass er hinten nichts rausblässt und leise ist gar nicht zu reden.
Da gibt es m.E. schon ganz klare objektive Vorteile.
Ganz am Ende ist es natürlich subjektiv, wenn ich wie Harley-Fahrer auf veraltete Technik und Knatter-Sound stehe wird mir dies ein Stromer nicht bieten.
Ich glaube nicht dass es ohne die Reihenfolge erst Gesetze/Politik ändern geht.
Du kannst nicht fast täglich auch in Gesetzen und vor allem Meinungen durch Haltung von politischen Köpfen zeigen das jede Minderheit (sehr oft übertrieben) berücksichtigt wird und gleichzeitig vom einzelnen Bürger verlangen sich und seine eigenen Belange (von denen jeder total überzeugt ist) zurück zu nehmen.
Für mich gibt es da einen sehr kausalen Zusammenhang.
Ich glaube nicht dass es ohne die Reihenfolge erst Gesetze/Politik ändern geht.
Du kannst nicht fast täglich auch in Gesetzen und vor allem Meinungen durch Haltung von politischen Köpfen zeigen das jede Minderheit (sehr oft übertrieben) berücksichtigt wird und gleichzeitig vom einzelnen Bürger verlangen sich und seine eigenen Belange (von denen jeder total überzeugt ist) zurück zu nehmen.
Für mich gibt es da einen sehr kausalen Zusammenhang.
es wäre genau das von mir bemängelte Mindset, das erstmal jemand anders außer mir sich ändern muss. Was aber genau das Problem ist. Jemand anders soll bitte anfangen.