Also ich kann jeden verstehen, der für ein besseres Gehalt und weniger Stress den Job wechselt. Der macht es genau richtig.
Als Profisportler musst du dir genau überlegen, wieviel Idealismus du dir leisten willst.
Sehe ich nicht so - klar wird er in der Wüste gut verdienen, aber was kommt danach? Irgendwie kommt er natürlich immer unter, aber mit 30 wird er kein Traumgehalt mehr kriegen. Bliebe er noch bei Bayer bis Vertragsende, fände sich in England auch jemand, der ihm eine Menge Kohle gibt und dann könnte er mit 32 immer noch zu einem Scheich gehen und fettes Geld für wenig Stress kriegen.
Ich glaube also, dass er durch den frühen Wechsel in die sportliche Bedeutungslosigkeit am Karriereende ein Minusgeschäft gemacht hat