In München gibts die Möglichkeit, bei ausverkauftem Haus, den Dauerkartenplatz auf dem Zweitmarkt zu verkaufen. Der DK-Inhaber bekommt dann den anteiligen Preis für das Spiel erstattet. Und wer den Platz erwirbt, zahlt den Normalpreis + noch eine Bearbeitungsgebühr. Win-Win für alle.
Zweitmarkt gibts bei uns schon auch. Aber ändert nichts an der Situation, dass Sitzplätze frei bleiben.
Prinzipiell ist es so, dass ein toller Service zu geschäftlichem Erfolg führt. Ich spreche da aus Erfahrung. Gerade in einer Welt der Warteschleifen und der manchmal nervigen Kommunikation mit der KI sind die Kunden oft froh um unbürokratische Lösungen. Als Verein würde ich alles tun, um mich vom heutigen Standard abzuheben. Viele kleine Dinge richtig oder besser zu machen führt, zumindest wenn ich ein attraktives Produkt habe, zwangsläufig zu mehr Erfolg.