Warum?
Eisbären Regensburg 2024/2025
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fabianevr0120 -
24. April 2024 um 19:40
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Ja denen gefällt das. Es ist ein Unterschied ob Spieler jahrelang im deutschen Nachwuchs (Joey Lewis) oder 5-6 Jahre als Kontis in Deutschland spielen wie Jere oder Sami oder ich andauerend Spieler verpflichte, die davor nie deutschen Boden betreten haben und vor einem Anruf aus Deutschland selbst nicht mal was von ihren deutschen Wurzeln wussten. Noch dazu leben alle drei dauerhaft in Deutschland. Kannst gerne im Sommer nach Kaufbeuren ins Tänzelfest kommen, da siehst wie heimisch die drei sind
Deine Posts sind aus so vielen Gründen echt so unglaublich dämlich.
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In dem man die in Deutschland ausgebildeten Spieler aussortiert und Spieler aus dem Ausland mit deutschem Pass holt verringert man ja die Basis an hier ausgebildeten Spielern. Wie soll die Basis denn dann größer werden?
Die Wahrheit ist ja, dass man im Ausland bewusst nach Spielern mit deutschen Pässen sucht und genau das muss eingeschränkt werden
Das ist doch Quatsch. Eine gute Basis bekommst du nur durch mehr Jugendarbeit* - deutschlandweit. Nur eine breitere Basis kann mehr Spitzentalente generieren und nach oben spülen. Mit U-Regelung, Föli und Förderverträgen ist vielen jungen Spielern auch im Profibereich schon jetzt ein Platz bzw. die Chance sich zu etablieren sicher. Der Übergang von DNL Richtung DEL2/DEL ist schon nicht schlecht, zumal es ja auch noch andere Wege gibt.
Durchsetzen müssen sie sich am Ende aber selbst. Wenn sie das mit 24-25 nicht geschafft haben, dann sind sie für das Thema Nationalmannschaft eh kein Thema mehr. Die besseren kommen dann halt noch in der DEL2 unter, die anderen heben dann das Niveau in der OL. Unterm Strich steigt so das sportliche Niveau aller 3 Ligen (das haben wir ja in den letzten Jahren erlebt, dass dem so ist), was speziell in der DEL extrem wichtig für die deutschen Nationalmannschaftsanwärter ist.
Also WENN jemand Verlierer dieser 2-Flaggengeschichte ist, dann sind das Ü-Spieler, die sich mit 25 in DEL und oder DEL2 nicht durchsetzen konnten und vor der Wahl stehen: Eine Liga tiefer spielen oder Beruf lernen.
*Und an der Stelle muss sich wohl keiner über Regensburg beklagen
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Wenn die Mehrheit (also 8 Clubs) sagen, es dürfen keine Doppelflaggler bei uns spielen, dann wäre es so.
Wie gesagt dieses Migarationsthema müsste man wo anders diskutieren......
Wenn jetzt Doppelflaggler "verboten" wären, würde mich interessieren wann jemand wirklich als Deutscher zählt?
Nur wer hier geboren ist? Darf man dann auch nicht spielen weil man durch die Eltern eine doppelte Staatsbürgerschaft hat? (Ja sowas gibts auch anders rum)
Darf man in Deutschland jemanden vom Spielbetrieb ausschließen nur weil er anderer Rasse oder Herkunft ist auch wenn er einen deutschen Pass besitzt??
Und nochmal die Frage: was ist schlimm, wenn man DEUTSCHE sucht die im Ausland aufgewachsen sind und dort das Eishockeyspielen gelernt haben?Ist's der Vorname? Wär Johann oder Franz besser gewesen als ein Sean?
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Leider verstehen das zu wenige. Deshalb wird das Deutsche Eishockey nach einigen guten Jahren wieder eine Rückentwicklung antreten.... so wie es bei Einführung von DEL und Bosman Urteil passiert ist... ein Land in dem nicht überwiegend mit selbst ausgebildeten Spielern gearbeitet wird, wird in einer Sportart nie langfristig erfolgreich sein und damit in allen Bereichen Rückschritte erleiden
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Ja denen gefällt das. Es ist ein Unterschied ob Spieler jahrelang im deutschen Nachwuchs (Joey Lewis) oder 5-6 Jahre als Kontis in Deutschland spielen wie Jere oder Sami oder ich andauerend Spieler verpflichte, die davor nie deutschen Boden betreten haben und vor einem Anruf aus Deutschland selbst nicht mal was von ihren deutschen Wurzeln wussten. Noch dazu leben alle drei dauerhaft in Deutschland. Kannst gerne im Sommer nach Kaufbeuren ins Tänzelfest kommen, da siehst wie heimisch die drei sind
Und was machst du mit Gorcik? Jedes Team versucht alles um den Kader qualitativ zu erhöhen.
Aber dieses Einbürgerungsgelaber nervt einfach nur.
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Wann geht's hier eigentlich mal wieder um die Eisbären?
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Wenn ihr einen echten Deutschen aus Kaufbeuren verpflichtet Gruß Franky
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Deine Posts sind aus so vielen Gründen echt so unglaublich dämlich.
Hast auch inhaltlich was zu bieten?
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Wie gesagt dieses Migarationsthema müsste man wo anders diskutieren......
Wenn jetzt Doppelflaggler "verboten" wären, würde mich interessieren wann jemand wirklich als Deutscher zählt?
Nur wer hier geboren ist? Darf man dann auch nicht spielen weil man durch die Eltern eine doppelte Staatsbürgerschaft hat? (Ja sowas gibts auch anders rum)
Darf man in Deutschland jemanden vom Spielbetrieb ausschließen nur weil er anderer Rasse oder Herkunft ist auch wenn er einen deutschen Pass besitzt??
Und nochmal die Frage: was ist schlimm, wenn man DEUTSCHE sucht die im Ausland aufgewachsen sind und dort das Eishockeyspielen gelernt haben?Ist's der Vorname? Wär Johann oder Franz besser gewesen als ein Sean?
Fast alles richtig, aber egal ob Deutscher, Ausländer oder Doppelflaggler, alle haben die gemeinsame Rasse Mensch, eine Art der Gattung Homo, Familie: Menschenaffen, Art: Primaten, also den höheren Säugetieren an. Es gibt keine Rasse Deutsch oder Amerikaner oder, oder, oder….
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Vor allem darum geht es gar nicht...
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Vor allem darum geht es gar nicht...
Dir ja offensichtlich schon
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Wenn man das nicht versteht, kann man das so einordnen wie man möchte. Dann spielt die Wahrheit keine Rolle
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Wann geht's hier eigentlich mal wieder um die Eisbären?
Wenn Trivino und Diviś auch deitsche sind 😆
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Wenn ihr einen echten Deutschen aus Kaufbeuren verpflichtet Gruß Franky
Ich warte schon länger auf Simon Schütz.
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Warum?
man könnte welche finden
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Sehr gut ist hald für mich was anderes. Ich definiere das mit außerordentlicher Leistung „erfüllt die Anforderungen über alle Maßen“ …
Wenn eure Nachwuchsarbeit „sehr gut“ ist, was ist dann die von Mannheim, Berlin, Kaufbeuren? Bühler und Heger haben mit Regensburg genausoviel zu tun wie Mario Zimmermann mit LA. 2-3 solide DEL2 Spieler sind doch nicht „sehr gut“. Sorry, aber mit schwachen Jahrgängen hat auch jeder zu kämpfen, nicht nur der EVR.
Wie gesagt, die Nachwuchsarbeit ist mit Sicherheit überdurchschnittlich, auch was das finanzielle Engagement betrifft, eine 1, was eben nunmal „sehr gut“ bedeutet ist sie schlicht nicht, denn das würde anderen Standorten nicht gerecht, die seit Jahren Nationalspieler und DEL Profis entwickeln.
Mit welchem Prädikat würdest du denn dann deren Nachwuchs versehen, nur mal so als Frage?
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Sehr gut ist hald für mich was anderes. Ich definiere das mit außerordentlicher Leistung „erfüllt die Anforderungen über alle Maßen“ …
Wenn eure Nachwuchsarbeit „sehr gut“ ist, was ist dann die von Mannheim, Berlin, Kaufbeuren? Bühler und Heger haben mit Regensburg genausoviel zu tun wie Mario Zimmermann mit LA. 2-3 solide DEL2 Spieler sind doch nicht „sehr gut“. Sorry, aber mit schwachen Jahrgängen hat auch jeder zu kämpfen, nicht nur der EVR.
Wie gesagt, die Nachwuchsarbeit ist mit Sicherheit überdurchschnittlich, auch was das finanzielle Engagement betrifft, eine 1, was eben nunmal „sehr gut“ bedeutet ist sie schlicht nicht, denn das würde anderen Standorten nicht gerecht, die seit Jahren Nationalspieler und DEL Profis entwickeln.
Mit welchem Prädikat würdest du denn dann deren Nachwuchs versehen, nur mal so als Frage?
Auch sehr gut. Man sollte das auch immer etwas im Verhältnis sehen. Deine genannten Standorte haben Nachwuchsarbeit in der DNA. Da gehört es zur Selbstverständlichkeit. An anderen Standorten muss man sich dieses Standing erst mal hart erarbeiten. Da sind wir in Regensburg aber auf einem guten Weg und genau das mit einer "sehr guten" Arbeit, für mein Empfinden.
Und wenn Du einen Heger oder Bühler rausnehmen willst, dann füge ich aus gleichen Gründen zu dieser Liste aber einen Noah Dunham hinzu.
chris
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Sehr gut ist hald für mich was anderes. Ich definiere das mit außerordentlicher Leistung „erfüllt die Anforderungen über alle Maßen“ …
Wenn eure Nachwuchsarbeit „sehr gut“ ist, was ist dann die von Mannheim, Berlin, Kaufbeuren? Bühler und Heger haben mit Regensburg genausoviel zu tun wie Mario Zimmermann mit LA. 2-3 solide DEL2 Spieler sind doch nicht „sehr gut“. Sorry, aber mit schwachen Jahrgängen hat auch jeder zu kämpfen, nicht nur der EVR.
Wie gesagt, die Nachwuchsarbeit ist mit Sicherheit überdurchschnittlich, auch was das finanzielle Engagement betrifft, eine 1, was eben nunmal „sehr gut“ bedeutet ist sie schlicht nicht, denn das würde anderen Standorten nicht gerecht, die seit Jahren Nationalspieler und DEL Profis entwickeln.
Mit welchem Prädikat würdest du denn dann deren Nachwuchs versehen, nur mal so als Frage?
Gegenfrage: Gehört zu einer sehr guten Nachwuchsarbeit, regelmäßig die besten Talente aus ganz Deutschland abzuwerben und "nur" noch fertig zu entwickeln?
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Die Top-Clubs wie Salzburg, Mannheim, Köln … müssen ja gar nicht abwerben, die Spieler kommen von ganz alleine. Man merkt aber in den letzten 1-2 Jahren, dass deutlich mehr Standorte gute Arbeit machen und sich die guten Nachwuchstalente doch etwas mehr verteilen.
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