Gute Witze, Schlechte Witze

  • Tagebuch meiner Katze!
    Liebes Tagebuch: Das Personal hat die schwarzen Hosen von der Couch entfernt, nun gibt es keinen Platz mehr für mich zum Schlafen. Ich habe mich drei Mal aus Protest erbrochen, aber es gibt keine Anzeichen, dass sich etwas ändern wird. Meine einzige Hoffnung auf Ruhe ist die naheliegende Computertastatur, doch leider benutzt sie gerade niemand. Ich werde warten.
    Liebes Tagebuch: Mein Futternapf ist jetzt nur noch halb voll. Es ist offensichtlich, dass ich bald verhungern werde. Ich habe immer wieder versucht die Aufmerksamkeit des Personals auf meine missliche Lage zu richten, aber sie sind entweder dumm, taub, oder einfach nur grausam. Das wird vielleicht mein letzter Eintrag sein.
    Liebes Tagebuch: Es ist mir zu Ohren gekommen, dass das Personal zwei Hände hat, aber es scheint ihnen sadistischen Spaß zu machen mich nur mit einer Hand zu streicheln. Nur die Hälfte der Liebe zu kriegen ist einfach nur bedrückend – genau so fühle ich mich auch im Moment. Mein Geist ist zu gebrochen.
    Liebes Tagebuch: Ich habe mich entschlossen das Personal zu bitten, meinen Bauch zu kraulen. Ich denke, es wird mir in meinem jetzigen Zustand gut tun. Ich möchte genau zwei Krauler. Ein dritter, und ich werde ihnen sprichwörtlich die Scheiße aus dem Leib beißen. Wünscht mir Glück.
    Liebes Tagebuch: Die Wasserschale ärgert mich immer noch. Das Personal scheint mich mit dieser grausamen Flüssigkeit, die weder Geruch noch visuelle Unterscheidungen hat, zu verhöhnen. Ein trauriges Jubiläum. Dies ist der 900. Tag an dem meine Nase unbeabsichtigt nass wird.
    Liebes Tagebuch: Ich habe gestern eine einfache Anfrage, betreffend der Tür zum Garten, gestellt, aber das Personal weigert sich scheinbar aus Trotz, die Tür lange genug für mich offen zu halten, bis ich mich entschieden habe, ob ich lieber nach drinnen oder nach draußen gehen möchte. Oder nach draußen, oder nach drinnen…
    Liebes Tagebuch: Das Personal hat mich für einen Haufen auf dem Wohnzimmerboden bestraft. Und dies trotz meiner Bemühungen, ihn durch das ganze Haus zu verteilen. Ich bin davon überzeugt, dass sie ohne Grund, Wahnsinnige sind.
    Liebes Tagebuch: Das Eichhörnchen war heute wieder da. Es verspottet mich. Ich werde versuchen meine Gedanken von dieser Qual zu befreien. Ich putze mich stattdessen vier Stunden lang.
    Liebes Tagebuch: Ich habe ein Insekt an der Wand nun die letzten drei Tage verfolgt. Alle meine Versuche, es zu erfassen, wurden vereitelt. Doch heute bei weiteren Beobachtungen fand ich heraus, dass das Insekt in Wahrheit eine dumme Attrappe war. Es gibt keine Logik an diesem Ort.
    Liebes Tagebuch: Es ist drei Uhr morgens. Das Personal hat die Tür zum Schlafzimmer geschlossen. Ich kann nur annehmen, dass sie mich vergessen haben und mich nun zum sterben zurück lassen. Als letzte Möglichkeit werde ich für den Rest der Nacht Wache halten und das Lieb meines Volkes singen, in der Hoffnung, dass sie mich retten werden.
    Liebes Tagebuch: Wenn das Personal auf die Toilette geht, habe ich als Zeichen der Solidarität versucht in die Badewannen-Toilette zu machen. Bis jetzt haben sie noch keine Dankbarkeit gezeigt.
    Liebes Tagebuch: Meine Versuche die schreckliche Pflanze zu zerstören waren alle umsonst. Irgendwie, fast wie eine Art böser Zauber, erschien eine neue Pflanze an dem Platz. Ich werde nun wieder von vorne anfangen müssen. Ich bin gebunden an die Hölle wie Sisyphos.

  • Wie heißt der ägyptische Pharao der Kassierer?
    Hamses passend

    Wie heißt der nordische Gott der Ungeduld?
    Hammers bald

    Sonnenuntergang auf Finnisch?
    Helsinki

  • Nach den Sommerferien fragt die neue Lehrerin den Maxi: 'Was willst du werden, wenn du groß bist?'

    Maxi antwortet: 'I mechd Multimillionär sei, in a Luxuspuff geh, die scheenste Schnalln bagga, ihra an Ferrari und a paar Millionen schenga, obndrauf no a Haus an da Copacabana, a Appartement in Paris, an Privatjet, a goldne Kreditkartn ohne Limit und dreimol am Dog mit ihra schnacksln.'

    Der Lehrerin bleibt fast die Luft weg und versucht abzulenken, indem sie Maria fragt: 'Und Maria, was willst du später mal werden?'

    Darauf Maria: 'I mechd de Schnalln vom Maxi wern.'

  • Beschweren sich 3 Männer über ihre Frauen.

    Sagt der erste Mann: 'Meine Frau ist so seltsam, die hat sich für 10.000 Euro ne Küche gekauft, sie kann aber gar nicht kochen.'

    Darauf der zweite Mann: 'Meine Frau ist so seltsam, die hat sich für 60.000 Euro nen Benz zugelegt, hat aber gar kein Führerschein.'

    Sagt der dritte Mann: 'Ich glaube meine Frau is die seltsamste. Fährt mit dem Kegelverein weg und nimmt 20 Kondome mit, obwohl sie gar kein Penis hat ... :/

  • "Papa, woran erkennt man einen Alkoholiker?"

    "Siehst du die vier Bäume da? Ein Alkoholiker sieht acht."

    "Aber Papa, da stehen doch nur zwei..."

  • In einer Irrenanstalt testet der Psychiater drei Patienten.

    "Wieviel ist 2x2?" Fragt er den ersten.

    "Fünf tausend"

    "Nee, knapp aber kann ich nicht gelten lassen."

    "Wieviel ist 2x2?" Fragt er den zweiten.

    "Mittwoch"

    "Nein auch nicht ganz richtig."

    "Wieviel ist 2x2?" Fragt er den dritten.

    "Vier!"

    "Wow, wie kommen Sie drauf?"

    "Ganz einfach! Ich habs fünf tausend durch Mittwoch geteilt."

  • Die neue bildhübsche Lehrerin stellt sich der Klasse vor. Da meldet sich Fritzle: „Frau Lehrerin, sie haben sich ja die Beine rasiert.“

    Lehrerin: „Fritzle, so etwas anzusprechen ist sehr unhöflich. Du gehst jetzt nach Hause und denkst über dein Verhalten nach.“

    Am nächsten Tag schreibt die Lehrerin mit dem Rücken zur Klasse an die Tafel. Da meldet sich Fritzle: „Frau Lehrerin, sie haben sich ja die Achseln rasiert.“

    Lehrerin: „Jetzt reicht es, du bist zu vorlaut. Für den Rest der Woche bleibst du daheim und arbeitest an deinem Benehmen.“

    Am nächsten Montag ist der Fritzle wieder in der Klasse. Die Lehrerin ist flott gekleidet mit Minirock, da fällt ihr beim Schreiben an der Tafel die Kreide runter. Sie bückt sich nach vorne und hebt sie auf.

    Darauf fängt Fritzle an, seine Sachen zusammen zu packen. „So Leute, das war es dann für mich mit diesem Schuljahr...“

  • Preisverdächtig. :rofl:

  • Hach ja. Schöne Schulzeit damals.<3 Solche Lehrerinnen gab's bei uns leider nie. ^^ Hübsche und nette Mädls in der selben Klasse und den andren Jahrgangsstufen auch, ja das schon ... Aber die waren stets vergeben an die älteren Rockstars und räudigen Straßenköter oder Unternehmerssöhne von extern. :schulterzuck:X/:cursing:;)

  • Hach ja. Schöne Schulzeit damals.<3 Solche Lehrerinnen gab's bei uns leider nie. ^^ Hübsche und nette Mädls in der selben Klasse und den andren Jahrgangsstufen auch, ja das schon ... Aber die waren stets vergeben an die älteren Rockstars und räudigen Straßenköter oder Unternehmerssöhne von extern. :schulterzuck:X/:cursing:;)

    Oder jungs mit Mofa🤔😂

  • Der Chef schreit seinen Mitarbeiter an:

    "SIE HABEN ÜBERALL RUMERZÄHLT, ICH WÄRE UMOPERIERT???!!!" :cursing:
    "Sie haben doch gesagt, ich war ne Sie?!" :/:wacko:

    "ICH HABE GESAGT, ICH WARNE SIE!!!!!!" :hammer:

  • Ein Bub aus Österreich ist in Bayern zu Gast. Mit dem Sohn des Hauses kommt er ins Gespräch über die Schule.

    „Also wir haben jetzt gerade Mathematik“, erklärt der bayerische Junge.

    „Mathematik? Wir haben Rechnen. Was ist denn der Unterschied?“

    „Ein einfaches Beispiel: Wenn du 8 hast und du ziehst 10 ab, dann hast du ein Minus von 2. Zählst du wieder 2 dazu, dann hast du null.“

    Als der Österreicher nach Hause kommt fragt der Vater, wie es denn so war in Bayern.

    „Interessant. Ich habe sogar Mathematik gelernt.“

    „Mathematik, was ist denn das?“, will der Vater wissen.

    „Ganz einfach, wenn zum Beispiel in einem Bus acht Leute sitzen und dann zehn aussteigen, dann müssen zwei wieder einsteigen, damit keiner mehr drin sitzt.“

  • Die Österreicher erklären den Chinesen den Krieg.

    "Wir haben fünf Panzer und zwei tausend Soldaten."

    "Wir haben eine Million Panzer und vier Millionen Soldaten." so die Chinesen.

    "Ok, da müssen wir die Kriegserklärung zurücknehmen. Wir haben zu wenig Betten für die Gefangenen."

  • Trifft ein deutscher Grenzer seinen österreichischen Kollegen samt Hund,,,

    "Ja sag amal, was hast denn Du für an Deppen an der Leine?"

    "A ge heast, des is a guada deitscha Scheefahund!"

    "Wer redet denn mit Dir!?"

  • Treffen sich ein österreichischer Fuchs und ein deutscher Fuchs an der Grenze. Sie beschließen eine Zeit lang miteinander entlang der Grenze zu streunen,

    Krrrratsch!!! Der österreichische Fuchs ist in eine Kettenfalle getappt und hängt nun mit einem Hinterbein fest.

    Der deutsche Fuchs schaut sich das malheur an. Nach einer kurzen Zeit meint er: Sehr schmerzhaft aber nicht tödlich. Beiss dir am besten an Haxen ab. Ich geh schon mal weiter, kommst halt dann nach…

    Gesagt getan: Der deutsche Fuchs geht inzwischen seine Runde ohne dass ihn der Österreicher eingeholt halt. Plötzlich auf einer Lichtung sieht er den österreichischen Fuchs, der immer noch in der Falle hängt.

    „Ja was ist denn los?!?“ ruft er schon vom weiten, „du solltest dir doch an Haxen abbeißen und nachkommen?!?“ - sagt der österreichische Fuchs sichtlich geladen: „ i hab mir jetzt scho drei Haxen abbissn und häng immer no in dera sch… Falle fest..,“

  • War gestern mit meiner Frau essen.

    Am Ende der Restaurantrechnung stand: "Lassen Sie sich nicht scheiden, wenn Ihre Gattin nicht kochen kann ... Essen Sie bei uns und behalten Sie Ihre Frau als Hobby!!!" :P

  • Kommt ein 94-jähriger, in heller Aufregung, zum Arzt: "Herr Doktor, ich raff et net, ich raff et net. Ich bin 94, meine Frau ist 30 und kriegt ein Kind. Ich raff et net, ich raff et einfach net!"

    Da sagt der Arzt: "Nun mal ganz ruhig. Stellen Sie sich vor, sie gehen sonntags im Wald spazieren und sehen einen Hasen. Sie legen ihren Spazierstock an, zielen, rufen PENG und der Hase fällt tot um."

    "Ja, ist doch klar!" sagt der alte Mann, "da hat jemand anders geschossen."

    "Sehn se, sie raffn et doch ..."

  • Der Achtjährige läuft mit seinem Vater an einem Bordell vorbei.

    „Papa, was ist das für ein Haus?“

    „Nun, das ist ein Freudenhaus, da kann man sich Freude kaufen.“

    Am nächsten Tag sammelt der Knirps sein Taschengeld zusammen und geht zu dem Haus. Die Puffmutter öffnet die Türe.

    „Hallo, ich habe hier zehn Euro und möchte mir damit Freude kaufen.“

    Die Puffmutter überlegt kurz, dann geht sie in die Küche und schmiert dem Jungen acht Nutella-Brote.

    Abends liegt der Sohnemann erschöpft auf dem Sofa, als der Vater heimkommt.

    „Was ist denn mit dir los, du siehst ja geschafft aus?“

    „Oh ja“, entgegnet der Sohn. „Ich war heute nachmittags in dem Freudenhaus, wo wir gestern vorbei gelaufen sind. Aber es war heftig. Fünf habe ich gepackt, aber die letzten drei konnte ich nur noch lecken….“