Bin gespannt wer absteigt.
Spielerisch ist Regensburg für mich 2 Klassen besser wie Selb.
Tipp: Regensburg gewinnt die Serie 4:2
Und nur dewegen haben wir ende Januar zuhause 8:3 gewonnen! Wären die net so Spielstark dann wäre es zweistellig ausgegangen!☝️😅
Bin gespannt wer absteigt.
Spielerisch ist Regensburg für mich 2 Klassen besser wie Selb.
Tipp: Regensburg gewinnt die Serie 4:2
Das ist im entscheidenden PD kein Vorteil.
Entscheiden ist, wer es mehr will und den Kampf besser annimmt.
Und als Weidner sitzt man neutral in der Mitte und weiß gar nicht wem oder wem man nicht die Daumen drücken soll 🫣 Ich hoffe einfach auf ne faire Serie in der sich die bessere Mannschaft durchsetzt - deswegen ganz simpel an beide: viel Glück 🍀👍
Und als Weidner sitzt man neutral in der Mitte und weiß gar nicht wem oder wem man nicht die Daumen drücken soll 🫣 Ich hoffe einfach auf ne faire Serie in der sich die bessere Mannschaft durchsetzt - deswegen ganz simpel an beide: viel Glück 🍀👍
In Bayreuth und der gesamten Oberliga freut man sich auch auf den Verlierer, da wäre uns Selb sogar noch etwas lieber aus Sicht des Schatzmeisters.
Möge der Schwächere verlieren.
vielleicht müsste sie Frage auch lauten: wer hat die besseren Trainer auf der Bank
Ich würde etwas korrigieren ... wer hat den nicht noch schlechteren Trainer 
Am Fanstammtisch hat Streu gelacht, als man ihn gesagt hat, dass man als Fan in fast allen 52 Hauptrundenspielen kein Spielsystem erkennen konnte. Er hat dann gesagt, dass es sehr wohl ein Spielsystem gibt. Anscheinend kennt aber nur er das System und selbst die Mannschaft scheint es nicht zu kennen oder sie kapiert es nicht, was sie nach seiner Meinung spielen sollen. Schade, die aktuelle Mannschaft hätte es mit Sicherheit drauf, davon bin ich fest überzeugt.
Am Fanstammtisch hat Streu gelacht, als man ihn gesagt hat, dass man als Fan in fast allen 52 Hauptrundenspielen kein Spielsystem erkennen konnte. Er hat dann gesagt, dass es sehr wohl ein Spielsystem gibt. Anscheinend kennt aber nur er das System und selbst die Mannschaft scheint es nicht zu kennen oder sie kapiert es nicht, was sie nach seiner Meinung spielen sollen. Schade, die aktuelle Mannschaft hätte es mit Sicherheit drauf, davon bin ich fest überzeugt.
Sorry aber Fehlpässe, Stopfehler, unnötige Scheibenverluste, das Tor nicht treffen, Kreiseldrehen usw hat nicht alles was mit dem System zu tun! Wo ich kein System erkenne das is, wie komm ich ins Gegners Drittel und vorallem im Powerplay! Bei vielen anderen Dingen machen wir uns scho das Leben selbst schwer durch unzulänglichkeiten! Da kannst das beste System spielen wie du willst!
Ich habe mich eher gefragt, warum man immer erst dann mal den Weg nach vorne gesucht hat, wenn man hinten lag. Denn da war Kaufbeuren eigentlich immer enorm unter Druck, sobald dann aber der Ausgleich gefallen ist, gab's wieder die Scheiben raus und ab zum Wechsel.
Ich hoffe, dass unser Trainerteam das verstanden hat und die Devise nicht mehr nur Defense first lautet, sondern man eine Balance zwischen Defensive und Offensive findet.
Am Fanstammtisch hat Streu gelacht, als man ihn gesagt hat, dass man als Fan in fast allen 52 Hauptrundenspielen kein Spielsystem erkennen konnte. Er hat dann gesagt, dass es sehr wohl ein Spielsystem gibt. Anscheinend kennt aber nur er das System und selbst die Mannschaft scheint es nicht zu kennen oder sie kapiert es nicht, was sie nach seiner Meinung spielen sollen. Schade, die aktuelle Mannschaft hätte es mit Sicherheit drauf, davon bin ich fest überzeugt.
Da kann man an seiner Stelle auch nicht mehr machen als zu lachen. Denn wenn Fans kein Spielsystem erkennen können, liegt das in den seltensten Fällen daran, dass tatsächlich keins existiert oder es nicht umgesetzt wird.
Nachdem Gare in allen 6 Spielen nicht mit dabei war weiß jemand wieso?
Nachdem Gare in allen 6 Spielen nicht mit dabei war weiß jemand wieso?
Wird man noch rechtzeitig erfahren
Da kann man an seiner Stelle auch nicht mehr machen als zu lachen. Denn wenn Fans kein Spielsystem erkennen können, liegt das in den seltensten Fällen daran, dass tatsächlich keins existiert oder es nicht umgesetzt wird.
Freilich, wenn das Volk vor elementare Defizite im Spiel einer, völlig unbabhängig vom Gegner, erlösungsbedürftig auftretenden Truppe erkennen muss, dann ist es schlichtweg zu deppert. Könnte natürlich stimmen. Sollte die beschriebene Reaktion des Trainers hingegen stimmen, ist sie, gemessen an der sportlichen Situation, vielsagend. Jemand, der eine solche Mannschaft ins obere Tabellendrittel führte, dürfte ruhig lachen. Dass man unverschuldet in eine vertraglich verschuldete Abhängigkeit gerät, war bis Ende des letzten Jahres noch beinahe komisch; nun ist es nur noch tragisch. Die Marie-Antoinette der DEL2 lässt sich nicht vom Hofe jagen. Aber jetzt wird bestimmt alles gut.
vielleicht müsste sie Frage auch lauten: wer hat die besseren Trainer auf der Bank
Das geht unentschieden aus🙈
Wird man noch rechtzeitig erfahren
Ui klingt aber komisch
Jup, Gare ist krank. Morgen auch fraglich, ob er dabei ist.
Hoffen wir einfach, dass es ihm soweit gut geht!
Freilich, wenn das Volk vor elementare Defizite im Spiel einer, völlig unbabhängig vom Gegner, erlösungsbedürftig auftretenden Truppe erkennen muss, dann ist es schlichtweg zu deppert. Könnte natürlich stimmen. Sollte die beschriebene Reaktion des Trainers hingegen stimmen, ist sie, gemessen an der sportlichen Situation, vielsagend. Jemand, der eine solche Mannschaft ins obere Tabellendrittel führte, dürfte ruhig lachen. Dass man unverschuldet in eine vertraglich verschuldete Abhängigkeit gerät, war bis Ende des letzten Jahres noch beinahe komisch; nun ist es nur noch tragisch. Die Marie-Antoinette der DEL2 lässt sich nicht vom Hofe jagen. Aber jetzt wird bestimmt alles gut.
Ich finde das Lachen wirklich nicht schlimm. Wenn mir jemand meine Arbeit erklären wollte, obwohl er keine Ahnung davon hat, würde ich vermutlich auch nur müde lachen. Aber aus irgendeinem Grund glaubt man im Sport automatisch, dass man Ahnung hat, wenn man ein paar Jahre biertrinkend dabei zuschaut.
Hier ist doch das perfekte Beispiel:
Wo ich kein System erkenne das is, wie komm ich ins Gegners Drittel und vorallem im Powerplay!
Gerade in den Special Teams lassen sich Systeme, Taktiken, Spielzüge – wie auch immer man es nennen will – hervorragend erkennen, weil größtenteils dieselbe Mannschaft (die in Überzahl) im Puckbesitz ist und mit kleinen Änderungen, Anpassungen und individuellen Entscheidungen immer wieder dasselbe macht.
Im Falle Selb (mit der 1. PP Formation der letzten Spiele):
Sproul läuft mit Scheibe los, Peter und Smith "swingen" hinter ihn – Peter links, Smith rechts. An der roten Linie stehen Raedeke (links) und McMillan (rechts) als "Post-Spieler". Der Plan ist, dass Sproul bis zur blauen Linie kommt und dort den Drop-Pass auf Peter/Smith spielt. Die können dann entweder sofort mit Speed in die Offensivzone laufen, einen Pass untereinander spielen oder per Doppelpass mit Raedeke/McMillan in die Offensivzone eindringen.
Kann der Drop-Pass nicht gespielt werden, weil der PK-Forecheck ihn wegnimmt, dienen Raedeke und McMillan als Backup-Plan. Der erste Pass wird zu ihnen gespielt und sie spielen dann den "Drop-Pass" auf Peter/Smith.
Gegen aggressive Forechecks, bei denen die PK-Spieler schon im Selber Drittel Druck machen, swingen Peter und Smith etwas höher, kommen also nicht bis hinter Sproul, um so den ersten Forechecker überwinden zu können. Ist das geschafft, geht es möglichst schnell mit Speed ins Offensivdrittel. Dabei hatte Selb gelegentlich größere Probleme (wie bspw. zuletzt gegen Crimmitschau), aber soweit die Theorie.
Ist man erst mal über die offensive blaue Linie gekommen, laufen alle gute Laufwege, um direkt in die Aufstellung zu kommen.
Ich persönlich würde das mit kleinen Anpassungen genau so spielen lassen. Die größte Anpassung wäre, dass Sproul den Drop-Pass anscheinend schon an der eigenen blauen Linie spielen sollte – ich würde schauen, dass er ihn möglichst erst an der roten Linie spielt und bis dahin selbst laufen kann. Aber wie gesagt, das sind im Großen und Ganzen Kleinigkeiten.
Ich möchte hier auch niemandem Ahnungslosigkeit unterstellen. Aber dass man als Trainer lacht, wenn unterstellt wird, dass kein System erkennbar ist, dann kann ich das sehr gut verstehen.
Alles anzeigenIch finde das Lachen wirklich nicht schlimm. Wenn mir jemand meine Arbeit erklären wollte, obwohl er keine Ahnung davon hat, würde ich vermutlich auch nur müde lachen. Aber aus irgendeinem Grund glaubt man im Sport automatisch, dass man Ahnung hat, wenn man ein paar Jahre biertrinkend dabei zuschaut.
Hier ist doch das perfekte Beispiel:
Gerade in den Special Teams lassen sich Systeme, Taktiken, Spielzüge – wie auch immer man es nennen will – hervorragend erkennen, weil größtenteils dieselbe Mannschaft (die in Überzahl) im Puckbesitz ist und mit kleinen Änderungen, Anpassungen und individuellen Entscheidungen immer wieder dasselbe macht.
Im Falle Selb (mit der 1. PP Formation der letzten Spiele):
Sproul läuft mit Scheibe los, Peter und Smith "swingen" hinter ihn – Peter links, Smith rechts. An der roten Linie stehen Raedeke (links) und McMillan (rechts) als "Post-Spieler". Der Plan ist, dass Sproul bis zur blauen Linie kommt und dort den Drop-Pass auf Peter/Smith spielt. Die können dann entweder sofort mit Speed in die Offensivzone laufen, einen Pass untereinander spielen oder per Doppelpass mit Raedeke/McMillan in die Offensivzone eindringen.
Kann der Drop-Pass nicht gespielt werden, weil der PK-Forecheck ihn wegnimmt, dienen Raedeke und McMillan als Backup-Plan. Der erste Pass wird zu ihnen gespielt und sie spielen dann den "Drop-Pass" auf Peter/Smith.
Gegen aggressive Forechecks, bei denen die PK-Spieler schon im Selber Drittel Druck machen, swingen Peter und Smith etwas höher, kommen also nicht bis hinter Sproul, um so den ersten Forechecker überwinden zu können. Ist das geschafft, geht es möglichst schnell mit Speed ins Offensivdrittel. Dabei hatte Selb gelegentlich größere Probleme (wie bspw. zuletzt gegen Crimmitschau), aber soweit die Theorie.
Ist man erst mal über die offensive blaue Linie gekommen, laufen alle gute Laufwege, um direkt in die Aufstellung zu kommen.
Ich persönlich würde das mit kleinen Anpassungen genau so spielen lassen. Die größte Anpassung wäre, dass Sproul den Drop-Pass anscheinend schon an der eigenen blauen Linie spielen sollte – ich würde schauen, dass er ihn möglichst erst an der roten Linie spielt und bis dahin selbst laufen kann. Aber wie gesagt, das sind im Großen und Ganzen Kleinigkeiten.
Ich möchte hier auch niemandem Ahnungslosigkeit unterstellen. Aber dass man als Trainer lacht, wenn unterstellt wird, dass kein System erkennbar ist, dann kann ich das sehr gut verstehen.
Problem, für die meisten die dem Coach mangelndes System vorwerfen reicht das eigene Wissen über "die Scheibe muss ins Tor" nicht mal hinaus.
Alles anzeigenIch finde das Lachen wirklich nicht schlimm. Wenn mir jemand meine Arbeit erklären wollte, obwohl er keine Ahnung davon hat, würde ich vermutlich auch nur müde lachen. Aber aus irgendeinem Grund glaubt man im Sport automatisch, dass man Ahnung hat, wenn man ein paar Jahre biertrinkend dabei zuschaut.
Hier ist doch das perfekte Beispiel:
Gerade in den Special Teams lassen sich Systeme, Taktiken, Spielzüge – wie auch immer man es nennen will – hervorragend erkennen, weil größtenteils dieselbe Mannschaft (die in Überzahl) im Puckbesitz ist und mit kleinen Änderungen, Anpassungen und individuellen Entscheidungen immer wieder dasselbe macht.
Im Falle Selb (mit der 1. PP Formation der letzten Spiele):
Sproul läuft mit Scheibe los, Peter und Smith "swingen" hinter ihn – Peter links, Smith rechts. An der roten Linie stehen Raedeke (links) und McMillan (rechts) als "Post-Spieler". Der Plan ist, dass Sproul bis zur blauen Linie kommt und dort den Drop-Pass auf Peter/Smith spielt. Die können dann entweder sofort mit Speed in die Offensivzone laufen, einen Pass untereinander spielen oder per Doppelpass mit Raedeke/McMillan in die Offensivzone eindringen.
Kann der Drop-Pass nicht gespielt werden, weil der PK-Forecheck ihn wegnimmt, dienen Raedeke und McMillan als Backup-Plan. Der erste Pass wird zu ihnen gespielt und sie spielen dann den "Drop-Pass" auf Peter/Smith.
Gegen aggressive Forechecks, bei denen die PK-Spieler schon im Selber Drittel Druck machen, swingen Peter und Smith etwas höher, kommen also nicht bis hinter Sproul, um so den ersten Forechecker überwinden zu können. Ist das geschafft, geht es möglichst schnell mit Speed ins Offensivdrittel. Dabei hatte Selb gelegentlich größere Probleme (wie bspw. zuletzt gegen Crimmitschau), aber soweit die Theorie.
Ist man erst mal über die offensive blaue Linie gekommen, laufen alle gute Laufwege, um direkt in die Aufstellung zu kommen.
Ich persönlich würde das mit kleinen Anpassungen genau so spielen lassen. Die größte Anpassung wäre, dass Sproul den Drop-Pass anscheinend schon an der eigenen blauen Linie spielen sollte – ich würde schauen, dass er ihn möglichst erst an der roten Linie spielt und bis dahin selbst laufen kann. Aber wie gesagt, das sind im Großen und Ganzen Kleinigkeiten.
Ich möchte hier auch niemandem Ahnungslosigkeit unterstellen. Aber dass man als Trainer lacht, wenn unterstellt wird, dass kein System erkennbar ist, dann kann ich das sehr gut verstehen.
Soweit hast du alles gut erklärt und genauso seh ich das auch! War aber von mir nicht so gemeint. Meine Aussage war nicht auf das wie komme ich IM Powerplay ins Gegners Drittel sondern einzeln. Wir wissen zu 90 Prozent nicht bei 5 gegen 5 wie wir ins Gegners Drittel kommen, daher kommt zu meist der lange Pass in die Rundung und dann dem Motto nach "Lauf Forrest lauf" wird versucht an die Scheibe zu kommen was viel zu selten klappt. Sonst schafft man es spielerisch kaum.
Das ander is in der Powerplayaufstellung wird einfach viel zu viel quer gespielt und Kreisel gedraht statt einfach mal zu schießen aus guten Positionen die sich auch häufig ergeben!
Und im Allgemeinen spielen wir viel zu viele Fehlpässe, haben zu viele Stopfehler und vertändeln uns in unnötige Zweikämpfe weil man zu lange braucht einen Pass unter Kontrolle zu bekommen und ihn weiter zu passen.
Wollte nur damit sagen das durchaus ein Spielsystem vorhanden ist, das aber sehr oft durch unseren unzulänglichkeiten schlecht umgesetzt wird.
