Wenn man nur 20 Minuten Eishockey spielt und im letzten Drittel, bei einem Tor Unterschied, gerade mal !drei! Schüsse aufs Gegnerische Tor abgibt würde ich auch das Problem beim Schiedsrichter suchen 🔍🤨🤔🙄!
Müsste man mal sehen wieviele „shots blocked“ die Statistik beim Team Stripes verortet 😂😂
Klaro 🤦🏼♀️! Passiert mit Sicherheit nur so in Selb.
Bei jeder anderen Begegnung wird immer total fair und gerecht gepfiffen!
Die Schiedsrichter treffen sich immer Mittwochs und planen wie sie am Wochenende das mit Selb am besten hinbekommen um nicht aufzufallen …
Wenn man nur 20 Minuten Eishockey spielt und im letzten Drittel, bei einem Tor Unterschied, gerade mal !drei! Schüsse aufs Gegnerische Tor abgibt würde ich auch das Problem beim Schiedsrichter suchen 🔍🤨🤔🙄!
Ja wie Woche für Woche von manchen Ausreden bzw. die Mitschuld von außen gesucht werden macht es nicht gerade angenehmer und ist auch teilweise dem Gegner unfair gegenüber.
Klaro 🤦🏼♀️! Passiert mit Sicherheit nur so in Selb.
Bei jeder anderen Begegnung wird immer total fair und gerecht gepfiffen!
Das sicher nicht, aber es gibt halt auch keine einheitlich Linie. Man erlebt es ja oft das man erst einiges durchgehen lässt um dann im weiteren Spielverlauf härter durchzugreifen. Und das sollte auch nicht sein.
Das sicher nicht, aber es gibt halt auch keine einheitlich Linie. Man erlebt es ja oft das man erst einiges durchgehen lässt um dann im weiteren Spielverlauf härter durchzugreifen. Und das sollte auch nicht sein.
Das was Du beschreibst ist ja eigentlich völlig normal und somit auch irgendwie eine einheitliche Linie!
Die Schiedsrichter sind keine Maschinen und jede Situation in der ein Foul entsteht ist für sich ein neues Geschehnis.
Ungeahnte kleine Strafen gleichen sich in der Regel immer irgendwie während dem Spiel aus.
Da gibts doch bei jedem Spiel hüben wie drüben strittige Situationen!
Was mich viel mehr ärgert, wenn bei mutmaßlichen Großen Strafen nicht gepfiffen wird, denn hier hätte man als Unparteiischer die Möglichkeit die Entscheidung per Video überprüfen zu können!
Da gehört m.M. nach in Zukunft vermehrt geachtet, dass die Schiedsrichter diese Option auch nutzen !
Klaro 🤦🏼♀️! Passiert mit Sicherheit nur so in Selb.
Bei jeder anderen Begegnung wird immer total fair und gerecht gepfiffen!
Die Schiedsrichter treffen sich immer Mittwochs und planen wie sie am Wochenende das mit Selb am besten hinbekommen um nicht aufzufallen …
Wenn man nur 20 Minuten Eishockey spielt und im letzten Drittel, bei einem Tor Unterschied, gerade mal !drei! Schüsse aufs Gegnerische Tor abgibt würde ich auch das Problem beim Schiedsrichter suchen 🔍🤨🤔🙄!
Es ging dem Streu, der sich unmittelbar auf dem Eis in der Pause beim Schiri beschwert hatte, explizit um den Stockschlag. Und er hat Recht. So eine einzige Fehlentscheidung mit Folgen kann einer verunsicherten Mannschaft das Genick brechen. Das hatten wir in der Tat schon unverhältnismäßig oft. Wobei ich das wiederholte doofe Foul von Miglio nicht verteidige.
Man kann so viel diskutieren wie man will. Was man verbessern muss.. woran es liegt..
Ich kann dieses Gerede langsam nicht mehr hören. Er muss jetzt liefern und fertig. Wenn sich die Situation nicht ändert, man den Trainer dennoch nicht austauscht, dann braucht man sich am Ende auch nicht wundern wenn’s runter geht.
Hinsichtlich der Strafen gegen Selb hat er aber 100 % Recht. Kurz nach dem Stockschlag von Miglio mit Strafe macht ein Rosenheimer genau das gleiche. Hat man bis auf dir Tribüne in C gehört. Aber Null Piff!! Da hätte es beim Powerplay 5 gegen 3 das Tor wahrscheinlich nicht gegeben...
Ich hab mir die Szenen jetzt noch einmal im Re-Live angesehen. Miglios mit kleiner Strafe geahndeter Stockschlag ging auf die Hand von Nirschl. Die von Dir angeführte Szene (sieben Sekunden vor der Pausensirene) war ein Stockschlag von Laub gegen Plauschin - dieser war klar und deutlich hörbar, damit hast Du Recht, aber er ging nicht auf Hand oder Körper sondern ausschließlich auf den Stock und zwar unterhalb der Hand von Plauschin. Das war also definitiv nicht wie von Dir behauptet "genau das gleiche".
Die Regelauslegung sagt folgendes (Zitat): "Als Stockschlag gilt ein Hacken oder Schlagen mit dem Schläger gegen den Körper oder die Hände des Gegenspielers. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies einhändig oder beidhändig erfolgt. Ein „Klopfen“ am Körper des Gegenspielers oder unterhalb der Hände auf den Schläger ist jedoch nach wie vor erlaubt. Die Entscheidung, wann die Grenze zum Stockschlag überschritten wird, obliegt dem Schiedsrichter auf dem Eis."
Ergo: Der Stockschlag von Miglio gegen Nirschl war unauslegbar strafwürdig, bei dem von Laub gegen Plauschin eine Ermessensentscheidung. Er hätte geahndet werden können, aber vermutlich war der klare Unterschied zum Trefferbild wenige Momente zuvor bei Miglios Stockschlag entscheidend für die Auslegung "nicht strafwürdig" des Referees.
Kaufbeuren entlässt seinen Trainer...und was macht Selb immer weiter wurschteln bis in die Oberliga.
Wie die meisten hier ich bin glühender VER-Fan, aber man muss doch auch mal realistisch hinterfragen, ob wir in dieser Liga etwas zu suchen haben. Auch im 4. Jahr ist es uns nicht annährend gelungen uns zu etablieren. Den Aufsteigern in Jahren nach uns dagegen schon, wie man am gestrigen Gegner unschwer erkennen kann. Weiden muss diesen Beweis erst noch antreten, aber ich finde die spielen ein sehr gefälliges Kombinations-Eishockey und schießen häufig auf's Tor. Sollten sie sportlich den Klassenerhalt schaffen, drücke ich die Daumen, dass sie einen Sponsor für die kommende Saison finden. Bei aller Leidenschaft möchte ich den VER nicht durch die Ziegler-Pleite gerettet sehen.
Im Aufstiegsjahr waren wir abgeschlagener Letzter - aber die Mannschaft hat gekämpft. Jetzt hat der Wolf keine Zähne mehr: Die hungrigen Spieler, die uns vor der Saison versprochen wurden kann ich (mit wenigen Ausnahmen) beim besten Willen nicht erkennen und das Experiment Streu ist für mich gescheitert. Ich persönlich habe keine Hoffnung mehr. Ich fürchte wir werden genauso sang- und klanglos untergehen wie Bietigheim im Vorjahr. Schade, dann was sich im Umfeld getan hat - insbesondere meine ich die Halle - ist echt beeindruckend und wäre eines kleinen DEL2 Clubs eigentlich schon würdig.
Wie die meisten hier ich bin glühender VER-Fan, aber man muss doch auch mal realistisch hinterfragen, ob wir in dieser Liga etwas zu suchen haben.
Und wenn wir aktuell beim Leistungsvermögen des Vereins zwischen Platz 8-14 der DEL2 liegt? (8, wenn alles ideal ineinander greift. 14, wenn es läuft wie aktuell)
Warum sollte man dann nicht weiterhin versuchen weiterhin am Limit des Leistungsvermögen zu spielen. Diese Plätze würden aber jährlich einen Kampf um die PPOs bedeuten - auch mit der Gefahr hin, selbst nach einem Jahr in den PPOs, wieder in die PDs zu rutschen.
Wie Du sagst, schon alleine aufgrund der Entwicklung der Infrakstruktur (und hier sind wir ja noch lange nicht am Ende), sowie die Entwicklung des gesamten Vereins (inkl. Nachwuchs). Man kann - egal auf welchem Platz man landet, sich denoch weiterentwickeln, und das ist ja auch das Ziel.
Natürlich hat man sporltihc ein anderes Ziel gehabt, aber deshalb wird man sicherlich nicht die kompletten Weg der letzten 5-6Jahren, jetzt einfach aufzugeben. Und wenn man das letzte Saisonspiel im März gewinnen wird, hat man zumindest das untergeordnete Ziel - weiterhin Bestandteil der Liga - erreicht, wenngleich man den gewünschten Sprung auf Platz 10, verfehlt hat. Für die Entwicklung des gesamten Vereins, wäre die OL ein rießen Rückschritt. Zuschauerzahlen gehen zurück. Infrastruktur wird anders umgesetzt. Nachwuchs wird anders angegangen. Und an Bayreuth, Garmisch usw. sieht man auch, dass man nicht auf Anhieb dann direkt oben angreifen wird. Kann man natürlich, Aber kann auch ins Mittelfeld gehen. Und dann hast "noch mehr" Unruhe als aktuell, wenn man in der OL nur die Hälfte der Spiele gewinnt.
Es kann ja nicht immer nur bergauf gehen - irgendwann ist man am Limit angekommen - ansonsten wäre ja jedes Team jährlich besser.
Wie Du sagst, es ist schon eine - bislang - sehr ernüchternde Saison. 100% Zustimmung. Trotzdem - so lange man die Liga hält - macht das für mich weiterhin absolut Sinn, zu versuchen am Maximum des Leistungsvermögen zu spielen. Selbst wenn diese Region auf absehbare Zeit, das maximum ist. Das man auch in dieser Tabellenregion aber anders auftreten muss, da hast du auch recht. Zumindest Leidenschaft, Kampf und Einsatz, kann man immer - egal auf welchem Platz man steht - zeigen.
Warum sollte man dann nicht weiterhin versuchen weiterhin am Limit des Leistungsvermögen zu spielen.
Eben! Genau das frage ich mich. Warum spielt die Mannschaft nicht am Limit des Leistungsvermögens? Entweder ist es tatsächlich schon erreicht (Können und Kondition) oder man versucht es erst gar nicht. Ich glaube eher nicht, dass es Ersters ist, aber ich muss zugeben, dass ich das nicht sachkundig beurteilen kann. Jedenfalls gehe ich Woche für Woche auf's Vorwerk und hoffe, dass die Mannschaft alles auf dem Eis lässt und werde regelmäßig enttäuscht.
Alles anzeigenUnd wenn wir aktuell beim Leistungsvermögen des Vereins zwischen Platz 8-14 der DEL2 liegt? (8, wenn alles ideal ineinander greift. 14, wenn es läuft wie aktuell)
Warum sollte man dann nicht weiterhin versuchen weiterhin am Limit des Leistungsvermögen zu spielen. Diese Plätze würden aber jährlich einen Kampf um die PPOs bedeuten - auch mit der Gefahr hin, selbst nach einem Jahr in den PPOs, wieder in die PDs zu rutschen.
Wie Du sagst, schon alleine aufgrund der Entwicklung der Infrakstruktur (und hier sind wir ja noch lange nicht am Ende), sowie die Entwicklung des gesamten Vereins (inkl. Nachwuchs). Man kann - egal auf welchem Platz man landet, sich denoch weiterentwickeln, und das ist ja auch das Ziel.
Natürlich hat man sporltihc ein anderes Ziel gehabt, aber deshalb wird man sicherlich nicht die kompletten Weg der letzten 5-6Jahren, jetzt einfach aufzugeben. Und wenn man das letzte Saisonspiel im März gewinnen wird, hat man zumindest das untergeordnete Ziel - weiterhin Bestandteil der Liga - erreicht, wenngleich man den gewünschten Sprung auf Platz 10, verfehlt hat. Für die Entwicklung des gesamten Vereins, wäre die OL ein rießen Rückschritt. Zuschauerzahlen gehen zurück. Infrastruktur wird anders umgesetzt. Nachwuchs wird anders angegangen. Und an Bayreuth, Garmisch usw. sieht man auch, dass man nicht auf Anhieb dann direkt oben angreifen wird. Kann man natürlich, Aber kann auch ins Mittelfeld gehen. Und dann hast "noch mehr" Unruhe als aktuell, wenn man in der OL nur die Hälfte der Spiele gewinnt.
Es kann ja nicht immer nur bergauf gehen - irgendwann ist man am Limit angekommen - ansonsten wäre ja jedes Team jährlich besser.
Wie Du sagst, es ist schon eine - bislang - sehr ernüchternde Saison. 100% Zustimmung. Trotzdem - so lange man die Liga hält - macht das für mich weiterhin absolut Sinn, zu versuchen am Maximum des Leistungsvermögen zu spielen. Selbst wenn diese Region auf absehbare Zeit, das maximum ist. Das man auch in dieser Tabellenregion aber anders auftreten muss, da hast du auch recht. Zumindest Leidenschaft, Kampf und Einsatz, kann man immer - egal auf welchem Platz man steht - zeigen.
Danke für die Worte!!!
Hätte, wäre, wenn. Gegen keinen Gegner dieser Liga werden wir in den Playdowns 4 Spiele gewinnen. Für 4 Siege brauchen wir eine halbe Saison. Das einzige was uns diese Saison retten kann, wäre eine Insolvenz von Weiden oder der Lizenzentzug in der Lausitz. Beides würde ich absolut nicht begrüßen. Denn wenn man sieht was Weiden und auch die Lausitz momentan spielen...Respekt. Da stehen hungrige Spieler auf dem Eis und ein sportlich kompetenter Trainer an der Bande. Das Gegenteil zu uns.
Traurig ist nur, dass es diese Mannschaft geschafft hat, die Fans mittlerweile untereinander aufzuhetzen. Das zeigt aber auch daran, dass die Fans sich eben Sorgen. Auf welche Art auch immer.
Der größte Unterschied zu den letzten 3 Jahren ist aber, dass sich die Spieler scheinbar untereinander nicht "grün" sind. Anders ist diese permanente Nicht-Leistung trotz solcher Qualität nicht zu erklären. Und so steigst du eben ab...
Alles anzeigenUnd wenn wir aktuell beim Leistungsvermögen des Vereins zwischen Platz 8-14 der DEL2 liegt? (8, wenn alles ideal ineinander greift. 14, wenn es läuft wie aktuell)
Warum sollte man dann nicht weiterhin versuchen weiterhin am Limit des Leistungsvermögen zu spielen. Diese Plätze würden aber jährlich einen Kampf um die PPOs bedeuten - auch mit der Gefahr hin, selbst nach einem Jahr in den PPOs, wieder in die PDs zu rutschen.
Wie Du sagst, schon alleine aufgrund der Entwicklung der Infrakstruktur (und hier sind wir ja noch lange nicht am Ende), sowie die Entwicklung des gesamten Vereins (inkl. Nachwuchs). Man kann - egal auf welchem Platz man landet, sich denoch weiterentwickeln, und das ist ja auch das Ziel.
Natürlich hat man sporltihc ein anderes Ziel gehabt, aber deshalb wird man sicherlich nicht die kompletten Weg der letzten 5-6Jahren, jetzt einfach aufzugeben. Und wenn man das letzte Saisonspiel im März gewinnen wird, hat man zumindest das untergeordnete Ziel - weiterhin Bestandteil der Liga - erreicht, wenngleich man den gewünschten Sprung auf Platz 10, verfehlt hat. Für die Entwicklung des gesamten Vereins, wäre die OL ein rießen Rückschritt. Zuschauerzahlen gehen zurück. Infrastruktur wird anders umgesetzt. Nachwuchs wird anders angegangen. Und an Bayreuth, Garmisch usw. sieht man auch, dass man nicht auf Anhieb dann direkt oben angreifen wird. Kann man natürlich, Aber kann auch ins Mittelfeld gehen. Und dann hast "noch mehr" Unruhe als aktuell, wenn man in der OL nur die Hälfte der Spiele gewinnt.
Es kann ja nicht immer nur bergauf gehen - irgendwann ist man am Limit angekommen - ansonsten wäre ja jedes Team jährlich besser.
Wie Du sagst, es ist schon eine - bislang - sehr ernüchternde Saison. 100% Zustimmung. Trotzdem - so lange man die Liga hält - macht das für mich weiterhin absolut Sinn, zu versuchen am Maximum des Leistungsvermögen zu spielen. Selbst wenn diese Region auf absehbare Zeit, das maximum ist. Das man auch in dieser Tabellenregion aber anders auftreten muss, da hast du auch recht. Zumindest Leidenschaft, Kampf und Einsatz, kann man immer - egal auf welchem Platz man steht - zeigen.
Natürlich kann es sportlich nicht nur bergauf gehen, bei uns geht es aber nur noch bergab. Keine Ahnung wie diese aktuelle Mannschaft Platz 8 erreichen könnte. Das grenzt ja an Satire.
Natürlich kann es sportlich nicht nur bergauf gehen, bei uns geht es aber nur noch bergab. Keine Ahnung wie diese aktuelle Mannschaft Platz 8 erreichen könnte. Das grenzt ja an Satire.
Ich spreche nicht darum, was diese Mannschaft aktuell erreichen kann! Für dieses Team geht es -jetzt- nur noch darum möglichst geordnet in die PDs zu kommen und dann - gegen wen auch immer - diese 4 verdammte Siege zu holen. Ja, gerade scheint es aussichtslos. Aber wie es im März ausgeht, kann man jetzt nur mit der Glaskugel voraussagen. Sagen wir mal so... in den vergangenen drei Jahren, sind wir im Januar nach ansicht einiger schon öfters abgestiegen gewesen... gewuppt haben wir es immer - irgendwie. Es hilft ja nichts... auch wenn dieses Jahr das schwerste Jahr ist. Aufgeben ist keine Option!.
Ich spreche vom gesamten Leistungsvermögen des Vereins! Und dies wird wohl jährlich irgendwo im unteren Drittel der DEL2 sein - zumindest in absehbarer Zukunft. Und sollte hier eben alles passen, dann kann man sicherlich auch überzeugen und die PPOs erreichen - und wenn eben die Rädchen nicht ineinander greifen, dann läuft es wie dieses Jahr. Das Jahr ist absolut "schwer und Nervenzerrend für jeden einzelnen". Trotzdem hat man weiterhin 2,5Monate Eishockey vor sich. Und ganz egal was dieses Jahr alles schief läuft. Das letzte Spiel der Saison. Das wollen wir gewinnen. Und alles andere gilts dann im Sommer aufzuarbeiten.
Es ging dem Streu, der sich unmittelbar auf dem Eis in der Pause beim Schiri beschwert hatte, explizit um den Stockschlag. Und er hat Recht. So eine einzige Fehlentscheidung mit Folgen kann einer verunsicherten Mannschaft das Genick brechen. Das hatten wir in der Tat schon unverhältnismäßig oft. Wobei ich das wiederholte doofe Foul von Miglio nicht verteidige.
Das ist wieder mal der beste Beweis, dass man schon beim Zuschauen Fehler machen kann, aber von den Unparteiischen quasi Unfehlbarkeit fordert 🙄!
dVoEmRi wieso die ganzen 
Ist man wirklich noch Pessimist, wenn man den Glauben so langsam verliert oder doch eher Realist?
dVoEmRi wieso die ganzen
Weil du viele der Beiträge anscheinend nicht richtig verstehst. ForzaVER und ich sind so ziemlich die größten Optimisten, die es hier im Forum gibt und selbst wir sagen mittlerweile, dass die Leistung dieser Saison definitiv nicht dem entspricht, was man sich im Sommer erhofft hatte.
Stecken wir deswegen den Kopf in den Sand? Nein.
Ich habs schon mehrfach geschrieben, der ganze Standort muss jetzt zusammenrücken und den Karren aus dem Dreck ziehen. Das geht bei den Fans los, dass wir nicht ununterbrochen alles in Grund und Boden stampfen, was schlecht läuft und geht über Streu und Gare zum Team. Wir sind alle in der Bringschuld und müssen liefern.
Ja, die Leistung ist auch Teil davon, dass die Stimmung in der Halle aktuell nicht wirklich gut ist und aber da muss eben jeder scheiß Pessimist auch mal über seinen Schatten springen und die Jungs, auch wenn es sehr schwer fällt, unterstützen.
Wir wollen weiter DEL2 in den kommenden Jahren sehen und jetzt ist der Zeitpunkt, dass Selb auch an einem Strang zieht.
Bietigheim hat letztes Jahr vorgemacht, wie es NICHT geht. Fragt bei denen mal nach, wie die mit ihrer Mannschaft umgegangen sind und was dabei raus kam. Im Nachhinein würden die sicherlich auch anders handeln. Hoffen und tun wir alles dafür, dass Selb auch nächstes Jahr in der Liga spielen darf, auch wenn es aktuell schwer fällt - es geht nur gemeinsam.
Das muss jeder verstehen.
Weil du viele der Beiträge anscheinend nicht richtig verstehst. ForzaVER und ich sind so ziemlich die größten Optimisten, die es hier im Forum gibt und selbst wir sagen mittlerweile, dass die Leistung dieser Saison definitiv nicht dem entspricht, was man sich im Sommer erhofft hatte.
Stecken wir deswegen den Kopf in den Sand? Nein.
Ich habs schon mehrfach geschrieben, der ganze Standort muss jetzt zusammenrücken und den Karren aus dem Dreck ziehen. Das geht bei den Fans los, dass wir nicht ununterbrochen alles in Grund und Boden stampfen, was schlecht läuft und geht über Streu und Gare zum Team. Wir sind alle in der Bringschuld und müssen liefern.
Ja, die Leistung ist auch Teil davon, dass die Stimmung in der Halle aktuell nicht wirklich gut ist und aber da muss eben jeder scheiß Pessimist auch mal über seinen Schatten springen und die Jungs, auch wenn es sehr schwer fällt, unterstützen.Wir wollen weiter DEL2 in den kommenden Jahren sehen und jetzt ist der Zeitpunkt, dass Selb auch an einem Strang zieht.
Bietigheim hat letztes Jahr vorgemacht, wie es NICHT geht. Fragt bei denen mal nach, wie die mit ihrer Mannschaft umgegangen sind und was dabei raus kam. Im Nachhinein würden die sicherlich auch anders handeln. Hoffen und tun wir alles dafür, dass Selb auch nächstes Jahr in der Liga spielen darf, auch wenn es aktuell schwer fällt - es geht nur gemeinsam.
Das muss jeder verstehen.
Na dann bin ich vielleicht wirklich zu dumm und werde mich einfach aus der Sache raushalten. Kein Problem. Ich werde auch weiterhin Jahr für Jahr für Jahr in das Stadion rennen.
Nur zwei Sachen noch. Vor der Saison wurde man für berechtigte Zweifel zum Teil - auch hier - als eishockeyunkundig, sprich Dummkopf verkauft. Jeder der halbwegs die DEL 2 der letzten Jahre verfolgt hat wusste, dass kann vor allem in der Defensie nicht gut gehen.
Zum anderen verstehe ich diese ständigen "nur gemeinsam" oder "anfeuern bis zum Schluss" Durchhalteparolen nicht mehr. Die Fans geben doch alles. Zuschauerzahlen wie nie, keine Pfiffe. An anderen Standorten und auch zu Oberligazeiten brannte die Hütte. "Wohlfühloase Selb". Wenn die Mannschaft einem das Gefühl gäbe, sie kämpft für den Verein - für Selb, tut sie aber nicht. Holt keine 1,0 Punkte pro Spiel und dann wird mit dem Finger auf Fans gezeigt, denen die Geduld langsam davon rennt. 
