Deine Einleitungsfrage ist nicht OK, unabhängig wie du zu der Personalie stehst.
Es gibt viele Sponsoren, Vereinsmitglieder und Personen denen die Steelers am Herzen liegen, die sich seine Kandidatur wünschen. In der Situation geht es nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern einzig allein um die Sache. Da muss man sich arrangieren.
Ich hab überhaupt nichts gegen Nirk. Ich höre halt nur, dass er mit den anderen (Rustige & Co.) nicht klarkommt. Und das sehe ich halt in der Konstellation dann kritisch, dass das funktioniert, wenn Nirk dann Aufsichtsratsvorsitzender ist. Dabei geht es mir nicht darum, wer im Recht und wer im Unrecht ist, sondern dass sich diese Personen in Kombination gegenseitig im Weg stehen könnten. Mich würde es nicht wundern, wenn Rustige dann entlassen wird. Und auch damit hab ich kein Problem, sondern hab Angst, dass es dann diese Saison mit einer Oberliga-Lizenz nichts wird, weil dann alles Kraut und Rüben ist über den Sommer.
Damit fällt jetzt deine Maske. Du schreibst immer davon, dass man dir keine Alternativen nennen kann und deshalb am besten alles so bleiben soll. Jetzt gibt es eine Alternative zu den bisher bekannten mittelmäßigen Akteuren, von dem man auch weiß was er schon für die Steelers und den e.V. geleistet hat.
Da haust du dann direkt drauf. Sag doch einfach, dass es dir gefällt wie es ist und das alles so weitergehen soll. Die aktuell Handelnden haben uns ja sehr erfolgreich vertreten bisher.
Hä? Meine Frage nach Alternativen bezog sich in erster Linie auf den Geschäftsführer, der sich jetzt um die Oberliga-Lizenz kümmern und Sponsoren betreuen muss. Und hierzu sofort tätig werden muss ohne große Einarbeitungszeit. Und wenn das für dich Draufhauen ist, dass ich einen 76-jährigen, der mit dem Geschäftsführer nicht klar kommt, in den ohnehin schon turbulenten Wochen mir nicht als Ideallösung vorstellen kann - ok, dann akzeptier ich das. Aber bitte bitte hört auf, meine Kritik an "alles neu" auf eine gleiche Stufe zu stellen wie "alles gut so wie es ist".