Alfred Prey hat mit ein paar anderen fähigen Geschäftsleuten den lange Zeit ersehnten Auf-u. Abstieg zwischen DEL u. DEL 2 überhaupt möglich gemacht,……
und ich habe immer geglaubt Prey hat die Lizenz der Freezers übernommen und die Pinguins „hochgekauft“ anstatt aufzusteigen.
und ich habe immer geglaubt Prey hat die Lizenz der Freezers übernommen und die Pinguins „hochgekauft“ anstatt aufzusteigen.
Das war der einzige Weg, weil sich Bietigheim in Person des Märchenerzählers unsolidarisch mit den willigen Clubs der DEL2 gezeigt hat, indem man es drei Mal nicht auf die Reihe bekommen hat.
und ich habe immer geglaubt Prey hat die Lizenz der Freezers übernommen und die Pinguins „hochgekauft“ anstatt aufzusteigen.
Dann befasse Dich bitte doch mal intensiver mit dem Thema!
Ihr hättet mit Bietigheim überhaupt nicht aufsteigen können, wenn Prey und Co.nicht gewesen wären, aber da sind wir wieder bei dem Thema Tellerrand!
Sei mir nicht böse, aber Bietigheim war noch nie annähernd auf dem Niveau von Bremerhaven was die Geschäftsführung sowie alles andere Organisatorische anbelangte. Sportlich ja, aber der Rest mit Sicherheit nicht! Ganz im Gegenteil!
Alfred Prey hat mit ein paar anderen fähigen Geschäftsleuten den lange Zeit ersehnten Auf-u. Abstieg zwischen DEL u. DEL 2 überhaupt möglich gemacht, während Volker Schoch diesen hart erarbeiteten Erfolg durch seine Unfähigkeit beinahe zum scheitern gebracht hatte!
Schoch hat nie über den Bietigheimer Tellerrand gesehen, geschweige Langfristig gearbeitet.
Die Quittung hat man vergangene Saison erhalten…
bin Dir nicht böse, sind doch der gleichen Ansicht.
Den hat nicht der "Märchenonkel" vergrault sondern der große Sponsor der KG den Sport Eishockey erklären wollte ,übrigens der gleiche Sponsor der kein Alphatier neben sich ertragen konnte und Härter vergrault hat ... 🤔
Der Sponsor, der jetzt auch den Verein vor Probleme stellt weil er bestimmte Gelder zurück verlangt?
Zerressen, Lascheit, Zerter-Gossage, Schäfer und Adams-Moisan verlassen die Steelers
Der Sponsor, der jetzt auch den Verein vor Probleme stellt weil er bestimmte Gelder zurück verlangt?
Vermutlich
Dann befasse Dich bitte doch mal intensiver mit dem Thema!
Ihr hättet mit Bietigheim überhaupt nicht aufsteigen können, wenn Prey und Co.nicht gewesen wären, aber da sind wir wieder bei dem Thema Tellerrand!
Und dann hatte ich noch jahrelang, (bevor die Steelers überhaupt von „oben“ träumen durften gedacht, dass die DEL wegen Hasardeuren wie Rosenheim, Landshut, Hannover, überhaupt erst geschlossen werden musste. Und jetzt lerne ich, dass Volker Schoch ganz alleine an der Misere schuld sein soll! Wird Zeit für die Sommerpause!
Das ist nicht richtig.
Bietigheim hatte die Auflage Schulden abzubauen und hat diese nicht eingehalten. Das war der Hauptgrund.
Bleib am besten bei deinem Verein. Wenn es ums Thema Schoch geht, kommst du wieder um die Ecke und meinst alles zu wissen - willst alles wissen
Zerressen, Lascheit, Zerter-Gossage, Schäfer und Adams-Moisan verlassen die Steelers
5 mal richtige Entscheidung.
Brett und Dominik könnten vielleicht in der OL funktionieren, aber muss man auch nicht zwangsläufig behalten
Und dann hatte ich noch jahrelang, (bevor die Steelers überhaupt von „oben“ träumen durften gedacht, dass die DEL wegen Hasardeuren wie Rosenheim, Landshut, Hannover, überhaupt erst geschlossen werden musste. Und jetzt lerne ich, dass Volker Schoch ganz alleine an der Misere schuld sein soll! Wird Zeit für die Sommerpause!
Mich wundert jetzt direkt, dass Du nicht gleich in der Nachkriegszeit angefangen hast… und leider auch da bist Du nicht richtig informiert!
Mich wundert jetzt direkt, dass Du nicht gleich in der Nachkriegszeit angefangen hast… und leider auch da bist Du nicht richtig informiert!
Zum Glück hat dieses Forum euch zwei Alleswisser…
Hallo erst einmal,
will man in die Zukunft gelangen, muß man durch die Vergangenheit gegangen sein. Zufällig ist mir die "Steelers News" aus der Saison 2000/2001 Nr.1 mit einem Vorwort unsers damaligen Präsidenten Eduard Fehr in die Hände gekommen. In diesem Vorwort wirbt er dafür, dass wir Steelers besser werden wollen. Dieses Vorwort könnte er auch heute geschrieben haben. Es war die Zeit, in der Tom Pokel das Traineramt inne hatte, Dirk Wrobel und Robert Gratza, unter anderen mit Larry Mitchell in die Mannschaft aufgenommen wurden ( und Obi heiratete). Zum" Besser werden" gehört ein Konzept mit Visionen und vielen kleinen Dingen. Es muss die Identifikation mit dem Verein und das Vertrauen in die gewählten Führungskräfte, diese Visionen umsetzen zu können, vorhanden sein. Eine GmbH mit dem Verein zu führen verlangt ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl. Auf der einen Seite ist der Verein, dessen Interessen die Gemeinnützigkeit und die Förderung des Sports ist, auf der anderen Seite ist die GmbH, die bestenfalls auch Profite erwirtschaften will. Hier muss ich Herrn Rustige für sein Engagement meinen Dank aussprechen. Es gelang ihm in den schwierigen Zeiten dafür zu sorgen, dass doch sehr viele Sponsoren den Steelers treu geblieben sind, was nicht selbstverständlich ist. Die notwendigen Tätigkeiten zur Führung des Vereins haben einen derartigen Umfang angenommen, dass diese ehrenamtlich nur zu bewältigen sind, wenn sich geeignete Personen zur Verfügung stellen. Hierzu kann ich nur aufrufen.
Hoffentlich kann Dück mit besseren Ergebnissen aufwarten, wenn er von Anfang an das Ruder in der Hand hat. Den überschaubaren Auftrag, lediglich eine Mannschaft sportlich hinter sich / den Steelers zu lassen, hat er ja leider nicht erfüllt.
Gibt es in der kommenden Saison eigentlich einen sportlichen Absteiger aus der OL Süd, oder ist das wie letzte Saison ohne Abstieg?
Hoffentlich kann Dück mit besseren Ergebnissen aufwarten, wenn er von Anfang an das Ruder in der Hand hat. Den überschaubaren Auftrag, lediglich eine Mannschaft sportlich hinter sich / den Steelers zu lassen, hat er ja leider nicht erfüllt.
Gibt es in der kommenden Saison eigentlich einen sportlichen Absteiger aus der OL Süd, oder ist das wie letzte Saison ohne Abstieg?
Den überschaubaren Auftrag? Na,ja die Hauptrundenhypothek war schon da. Von den Playdowns brauchen wir nicht anzufangen mit den neuen Regeln.
Manche sollten jetzt langsam mal von ihrem hohen Roß runter.
Und ja in der neuen OL Saison kann man wieder absteigen. Wobei fraglich ist, ob jemand von BYL hoch will? RL Südwest glaube ich nicht.
In Bietigheim hat man vielleicht jahrelang über seinen Verhältnissen gelebt, weshalb diese Bruchlandung umso schwerer aufzufangen ist?
Über viele Jahre hinweg hat man mit einer kostenintensiven Mannschaft in einer Ananasliga gespielt, in der es eigentlich um nichts ging.
Als man dann überraschend den Aufstieg geschafft hat, war man ja schon vor der Saison in einer ausweglosen Situation bei der Lizenzvergabe.
Ohne die Stadt, welche als Betreiber der Eishalle -ohne die Steelers - ein imenses Problem hätte, wären auch die folgenden Jahre nicht möglich gewesen.
Nach den zwei Abstiegen ist ein Neuanfang in der Oberliga sicherlich auch kein Selbstläufer. Es gibt nur einen Aufsteiger aus beiden Oberligen und dieser braucht gewachsene Strukturen und einen finanziellen Backround, um am Ende noch einmal zielgerichtet eingreifen zu können.
Dies alles ist momentan nicht in Bietigheim gegeben und wird auch kurzfristig nicht mehr korrigierbar sein?
Diesbezüglich sollte das Umfeld froh sein, wenn man sich wenigstens in der Oberliga einreihen kann und professionelles Eishockey in Bietigheim erhalten kann.
Naja viele Heimspiele wurden nicht gerade gewonnen, trotz eines am Schluß vollen Kaders. Was ja mal vor Weihnachten anders war mit den 6 Siegen in folge. Spielerisch ging auch nicht viel ist ja auch nicht gerade die Marschroute von Dück. Ich halte nicht viel davon. Die letzten beiden Heimspiele viel zu hektisch, den Puck nach vorne befördern und hinterher um ihn gleich wieder zu verlieren. Man muss auch mal den Puck beim Wechsel in den eigenen Reihen behalten. Einzig der Wille und die Einstellung fand ich am Ende der Saison besser!
H Den überschaubaren Auftrag, lediglich eine Mannschaft sportlich hinter sich / den Steelers zu lassen, hat er ja leider nicht erfüllt.
Dieser Auftrag war aber nicht auszuführen, nach dem die anderen 13 Mannschaften einfach besser waren als die Steelers. Die Tabelle lügt nicht.
Dieser Auftrag war aber nicht auszuführen, nach dem die anderen 13 Mannschaften einfach besser waren als die Steelers. Die Tabelle lügt nicht.
In den Play-Downs musste man eine von 3 (bzw. 2) Mannschaften hinter sich lassen. Natürlich hatte man durch den letzten Tabellenplatz ein Handicap, aber es war nicht aussichtslos.
In den Play-Downs musste man eine von 3 (bzw. 2) Mannschaften hinter sich lassen. Natürlich hatte man durch den letzten Tabellenplatz ein Handicap, aber es war nicht aussichtslos.
Nicht aussichtslos, aber mehr als schwer. Und wenn du die ganze Saison schon weit hinten bist und regelmäßig verlierst dann hast du kein Selbstvertrauen und befindest dich in einer bösen Abwärtsspirale.
Nicht aussichtslos, aber mehr als schwer. Und wenn du die ganze Saison schon weit hinten bist und regelmäßig verlierst dann hast du kein Selbstvertrauen und befindest dich in einer bösen Abwärtsspirale.
Genau in dieser Situation hätte sich ein Trainer beweisen können. Dadurch dass die PD Teilnahme recht früh feststand, konnte man die Mannschaft psychisch darauf vorbereiten. Wir hatte bis etwa Mitte der Saison den erfolgreichsten Sturm der Liga und haben auch fast alle Mannschaften mindestens einmal geschlagen.
In der Mannschaft steckte also durchaus Potential und wir haben gegen limitierte Selber kein Mittel gefunden. Dück hat die Schwächen in den PKs gut analysiert, konnte sie aber nicht abstellen.
