Bietigheim Steelers 2024/25

  • Elsner, Greilinger, Pielmeier, Hafenrichter, Cabana, Just, Schlenker, Natzgam, Schopper, Gron, Jaeger, Dimitriev, Dibelka, Stiefenhofer, Mayer, Götz, Pohl, Kuhn, Koch, Supis, Hüfner, Saakyan, Eberhardt, Kolb....

  • Elsner, Greilinger, Pielmeier, Hafenrichter, Cabana, Just, Schlenker, Natzgam, Schopper, Gron, Jaeger, Dimitriev, Dibelka, Stiefenhofer, Mayer, Götz, Pohl, Kuhn, Koch, Supis, Hüfner, Saakyan, Eberhardt, Kolb....

    Klöpper, Schietzold... Die Liste könnte man unendlich weiter führen

  • So jetzt sind 2 Wochen nach dem Abstieg rum.

    Was gibt's neues außer, dass der Präsident

    nicht mehr da ist ????

    Man sollte das zahlende Volk auch ein wenig

    mitnehmen und nicht die gleichen Fehler

    machen die man sonst immer macht.

    Hin wurschteln und zu Tode schweigen geht

    in so einer Situation gar nicht.

  • Leute es ist Mitte April!!!! Rafft Euch mal...

    "Nun gilt es aufzuarbeiten, welche Fehler und Versäumnisse dazu geführt haben, dass wir unsere Ziele nicht erreichen konnten. Dies werden wir intern mit klaren und offenen Gesprächen unter allen Beteiligten tun und dann unsere Schlüsse daraus ziehen. Jetzt den Kopf in den Sand zu stecken wäre ein falsches Signal - wir Steelers sind Kämpfer und stehen wieder auf. Unser Blick richtet sich ab sofort nach vorne, denn es gilt, eine Einheit auf und neben dem Eis zu bilden, die ab September 2024 erfolgreiches und attraktives Eishockey spielt. Daran wird ab sofort mit Hochdruck gearbeitet und wir hoffen, dass wir schon bald die ersten Eckpfeiler der Mannschaft 2024/2025 präsentieren können." - Quelle: Homepage

    Ich wiederhole mich zwar, weil hier dauernd die gleichen Fragen gestellt oder Haudrauf-Parolen geäußert werden, aber in dem Artikel steht doch alles drin, was man grade für den Monat April wissen muss?! Auch wenn die Saison zum Vergessen war und sicherlich viele Fehler gemacht wurden: Das sind alles Menschen, die trotzdem mit Herzblut dabei sind/waren und die letzten Wochen waren turbulent. Ein paar Tage Urlaub oder Durchatmen schadet sicher nicht. Natürlich brennt jetzt erst recht der Baum und man muss ggf. wieder eine ganz neue Mannschaft zusammenstellen. Aber so kurz nach der Saison sind aktuell auch viele Spieler/Berater/Trainer etc. im Urlaub und das sei auch allen gegönnt. Die Saison ist jetzt erstmal rum und ab Juni/Juli sieht man weiter, wo der Weg hinführt. Bis dahin tut auch jeder von uns gut daran, die Nerven nicht überzustrapazieren und auch mal woanders hinzuschauen.

  • Das frage ich mich ja schon seit Wochen, seit ich hier und in den sozialen Medien die ganze Zeit nur noch lese, dass die Verantwortlichen ihren Hut ziehen sollen. Ob man sich da auch Gedanken zu den Alternativen gemacht hat?

  • Man merkt eher, dass Du gar nichts verstanden hast. Ich finds ne Katastrophe was grade passiert (ist), aber Auf- und Abstieg gehört nunmal zum Sport dazu und wir haben die mit Abstand schlechteste Saison gespielt, ergo sind wir völlig verdient abgestiegen. Ja, ist scheiße und eine rabenschwarze Zeit der Bietigheim Eishockeygeschichte. Aber halt auch nicht der Weltuntergang und andere Vereine schaffen es auch, "jetzt erst recht" neu anzugreifen. Jetzt muss das Ziel sein, mittelfristig wieder aufzusteigen und dazu müssen alle an einem Strang ziehen und eng zusammenrücken. Anders kriegen wir den Karren nicht aus dem Dreck. Ich hör aber immer nur ständiges Rummeckern, Kritisieren und Draufhauen auf die Verantwortlichen. Keiner davon hat sich beworben, um es besser zu machen. Keiner davon hat konstruktive Vorschläge eingereicht, was besser gemacht werden kann, keiner hat einen potenten Geldgeber vermittelt. "Die aktuellen Verantwortlichen machen alles falsch und müssen dringend weg. Jemand der Ahnung von der Materie hat soll übernehmen" ist keine konstruktive Kritik, solange diese Leute nicht Schlange stehen?! Meine Frage hinsichtlich der Alternativen ist also absolut legitim und hat nichts damit zu tun, dass ich alles geil finde. Ich hab halt einfach nur mehr Hoffnung für den Standort, wenn das Umfeld zusammenrückt, anstatt alles noch dunkler zu malen, als es eh schon ist.

    Ganz ehrlich: Dann wählt die Leute doch bei der Mitgliederversammlung ab, dann kümmert sich halt wenns Scheiße läuft gar keiner mehr darum. Mit Eurem ständigen Rumnörgeln und Draufhauen erreicht Ihr halt aber auch wirklich gar nichts, was uns wieder irgendwie voranbringt. Die sportlich erfolgreiche Zeit unter "dem Märchenerzähler" (Volker Schoch) war den Fans ja auch schon nicht gut genug. Das Banner "Veränderungen Schaffen" haben nicht nur zwei Hände hochgehalten.

  • Ich denke man muss schon differenzieren, ob jemand nur dauernörgelt oder ob er seine Kritik genau ausführt.

    Meine Kritik geht in die Richtung, dass die von der Vereinsführung aufgestellten Strukturen gut gemeint, im professionellen Eishockey aber deplatziert und nicht zukunftsfähig sind. Ich will das hier jetzt nicht wieder ausführen, da ich es in der Vergangenheit bereits mehrfach getan habe, aber die Gesellschafterstruktur muss sich dahingehend ändern, dass der Verein nicht mehr Alleinherrscher ist und Sponsoren nur Geld geben aber nichts mitentscheiden dürfen. So läuft das nunmal nicht. Das habe ich übrigens direkt am Anfang kritisiert und das Ergebnis sehen wir nun im Abstieg.


    Ob da jetzt ein Vereinspräsident abtritt oder nicht ist für mich nicht entscheidend. Entscheidend ist doch, dass diese Strukturen überdacht werden. Und da gehört dann schon auch dazu, dass gewisse Personen nicht entlastet werden, da sie das einfach zu verantworten haben. Manchmal reicht es auch einfach, wenn man durch seine Stimme bei der Mitgliederversammlung ein Zeichen setzt und dadurch signalisiert, dass man mit der aktuellen Situation nicht einverstanden ist. Du wirst bei dem Vereinsgeklüngel eh nicht bewirken können, dass gewisse Personen nicht ans Steier kommen. Aber du kannst halt zeigen, dass sie nicht die volle Rückendeckung haben und sich was ändern muss.

  • Ich denke man muss schon differenzieren, ob jemand nur dauernörgelt oder ob er seine Kritik genau ausführt.

    Meine Kritik geht in die Richtung, dass die von der Vereinsführung aufgestellten Strukturen gut gemeint, im professionellen Eishockey aber deplatziert und nicht zukunftsfähig sind. Ich will das hier jetzt nicht wieder ausführen, da ich es in der Vergangenheit bereits mehrfach getan habe, aber die Gesellschafterstruktur muss sich dahingehend ändern, dass der Verein nicht mehr Alleinherrscher ist und Sponsoren nur Geld geben aber nichts mitentscheiden dürfen. So läuft das nunmal nicht. Das habe ich übrigens direkt am Anfang kritisiert und das Ergebnis sehen wir nun im Abstieg.


    Ob da jetzt ein Vereinspräsident abtritt oder nicht ist für mich nicht entscheidend. Entscheidend ist doch, dass diese Strukturen überdacht werden. Und da gehört dann schon auch dazu, dass gewisse Personen nicht entlastet werden, da sie das einfach zu verantworten haben. Manchmal reicht es auch einfach, wenn man durch seine Stimme bei der Mitgliederversammlung ein Zeichen setzt und dadurch signalisiert, dass man mit der aktuellen Situation nicht einverstanden ist. Du wirst bei dem Vereinsgeklüngel eh nicht bewirken können, dass gewisse Personen nicht ans Steier kommen. Aber du kannst halt zeigen, dass sie nicht die volle Rückendeckung haben und sich was ändern muss.

    In welchen Bereichen willst du denn Sponsoren mitreden lassen? Die Präsentation ihrer Werbung kannst du vertraglich regeln und ein sportliches Mitspracherecht darfst du jemandem, der nur mit Scheinen wedeln, aber fachlich ahnungslos ist, nicht geben.

    Es gibt sicher viele Dinge, die man mit Sponsoren besprechen kann, aber dafür müssen diese keine Gesellschafter sein.

  • Was heißt- Sponsoren sollen mitreden? Das einzige, was hier vorstellbar ist, dass der ein oder andere im Aufsichtsrat sitzt. Das wäre durchaus sinnvoll.

    Genau da hat man sie rausgemoppt.