ECDC Memmingen 24/25

  • Jetzt haben wir zwei bis drei Spiele nicht gut gespielt und schon wird der Kopf vom Trainer gefordert, das kann es doch nicht sein! Natürlich bin ich auch enttäuscht, aber alles auf die Reihenumstellung zu schieben ist mir zu billig. Hier stehen gestandene erfahrene Spieler auf dem Eis. Ich hoffe das die Mannschaft die nächsten Spiele als "MANNSCHAFT " auftritt.

    Naja, es waren zwar in diese 3-4 weniger gute Spiele und dafür 5-6 sehr gute Spiele dabei. Aber diese krassen Schwankungen sind schon seltsam und vor allem die Leistungen gegen vermeintlich schwächere Gegner waren unterirdisch. Und dieses Phänomen hatten wir bereits letzte Saison zu genüge.

    Daniel Huhn ist nach wie vor ein junger Trainer und Indianer durch und durch. Aber auch er muss dazulernen und nicht immer in die selben Muster verfallen, wenn es nicht läuft. Man erwartet von Spielern oder vom Team auch eine Weiterentwicklung. Seine Analysen bei den PKs finde ich nahezu immer perfekt, nur können die angesprochenen Probleme kaum abgestellt oder zumindest verbessert werden.

    Zudem steht momentan der komplette Kader zur Verfügung, was will man als Trainer bitte mehr? Da sollten doch ausreichend Optionen vorhanden sein um dieses Team konstant in die Spur zu bringen.

  • Naja - besser als sehr viele Oberligisten ist der Kader der Indians nun wirklich! Das dürfte eigentlich ziemlich ausser Frage stehen. Besonders besser als BT! Wobei auch die vorher länger weit unter ihrem eigentlichen Radar unterwegs waren :pfeif:Ähnlich sehe ich übrigens die Niederlage gegen Höchstadt. Das alles darf mal passieren, kommt aber fast schon zu häufig vor, um unter Normalität verbucht zu werden.

  • Naja, es waren zwar in diese 3-4 weniger gute Spiele und dafür 5-6 sehr gute Spiele dabei. Aber diese krassen Schwankungen sind schon seltsam und vor allem die Leistungen gegen vermeintlich schwächere Gegner waren unterirdisch. Und dieses Phänomen hatten wir bereits letzte Saison zu genüge.

    Daniel Huhn ist nach wie vor ein junger Trainer und Indianer durch und durch. Aber auch er muss dazulernen und nicht immer in die selben Muster verfallen, wenn es nicht läuft. Man erwartet von Spielern oder vom Team auch eine Weiterentwicklung. Seine Analysen bei den PKs finde ich nahezu immer perfekt, nur können die angesprochenen Probleme kaum abgestellt oder zumindest verbessert werden.

    Zudem steht momentan der komplette Kader zur Verfügung, was will man als Trainer bitte mehr? Da sollten doch ausreichend Optionen vorhanden sein um dieses Team konstant in die Spur zu bringen.

    Also irgendwie habe ich bei eurem Trainer immer das Gefühl dass er trotz vollem Kader selten mit vier Reihen spielt u.dabei die erste u.zweite Reihe verheizt. Z.b.frage ich mich wieso ein Fabio Sarto bei euch fast gar keine Eiszeiten hatte u.in Ravensburg fast immer in der dritten Reihe mit vielen Eiszeiten spielt? Sorry aber vielleicht kann mir mal ein Memminger Fan des erklären.

  • Also irgendwie habe ich bei eurem Trainer immer das Gefühl dass er trotz vollem Kader selten mit vier Reihen spielt u.dabei die erste u.zweite Reihe verheizt. Z.b.frage ich mich wieso ein Fabio Sarto bei euch fast gar keine Eiszeiten hatte u.in Ravensburg fast immer in der dritten Reihe mit vielen Eiszeiten spielt? Sorry aber vielleicht kann mir mal ein Memminger Fan des erklären.

    Sarto ist sicher ein gutes Beispiel. Aber nur eins von vielen, das ist ja genau das was die Mehrheit hier im Forum ständig bemängelt. Gleiches Muster wie letzte Saison. Dass mit dem Kader mehr möglich ist, hat man Anfang der Saison gesehen. Ob da überperformt wurde oder nicht, kann ich nicht beurteilen.

  • Sarto ist sicher ein gutes Beispiel. Aber nur eins von vielen, das ist ja genau das was die Mehrheit hier im Forum ständig bemängelt. Gleiches Muster wie letzte Saison. Dass mit dem Kader mehr möglich ist, hat man Anfang der Saison gesehen. Ob da überperformt wurde oder nicht, kann ich nicht beurteilen.

    Was bitte sollte mit diesem Kader mehr möglich sein? Mehr möglich wie in Bietigheim oder Heilbronn oder gar Deggendorf?

  • Seit mindestens der letzten Saison, sind wir doch bekannt als Aufbaugegner für die Kellerkinder.

    Das Muster zur letzten Saison macht mir Sorgen. Man prädikt immer Powerhockey mit 4 Reihen, traut es sich aber nicht durch zu ziehen. Sobald der Gegner anfängt mit den Reihen zu takten oder aufgrund der Spieleranzahl einfach die erste auf die dritte oder vierte Reihe trifft wird umgestellt und die jungen müssen sitzen. Zum Teil dann Dopatka und Pfalzer abgekühlt plötzlich wieder in Unterzahl killen müssen. Die Reihenumstellung könnten disziplinarische Maßnahmen sein, ausser natürlich bei seinen "Bigboys".

    Ich hoffe hier auf eine Weiterentwicklung, baldige Besserung und mehr Vertrauen in den GANZEN Kader.

  • Das ist ja auch verständlich und Wasmiller hat sich (s)ein Kapitel in der Memminger Eishockey Geschichte mehr als verdient.

    Doch ist er wirklich der Coach, der eine auf dem Papier, starke Mannschaft coachen und weiter entwickeln kann?
    Oder sind für ihn und seine Art und Weise eher eine Situation besser geeignet, in der er eine Mannschaft aus dem Mittelfeld übernimmt, ihr Struktur, Disziplin und harte Arbeit eintrichtert?

    Das vermag ich leider nicht zu beurteilen. In Memmingen hatte er Erfolg, in Selb nicht mehr.

    Bei Sergej würden aber mit Sicherheit die jungen Spieler viel mehr Eiszeit bekommen als unter Huhn. Diese Spieler würden weiter entwickelt . Unter Sergej haben auch die FL regelmäßige Einsätze erhalten, unter Huhn sind diese gar kein Faktor.

    Das Wasmiller-Eishockey hat mir wesentlich besser gefallen als das „Chicken-Run-Hockey“. Eine gewisse Struktur würde auch der diesjährigen Mannschaft weiterhelfen. Zudem: Wenn ich Power-Hockey spielen will, dann brauche ich vier Reihen. Mit, wie derzeit praktiziert, drei Reihen halte ich das keine Saison durch.

    Ob Wasmiller in MM ein weiteres mal zünden würde? Ich weiß es nicht. Die Frage ist auch hypothetisch. Ich glaube nicht, dass für einen Trainerwechsel die notwendigen finanziellen Mittel vorhanden sind.

    Ich persönlich würde es aber sehr begrüßen wenn Sergej nochmals kommen würde, wohl wissend dass nicht alle Memminger so darüber denken.

  • Die Umstellung auf drei bzw. zwei Reihen, weil der Gegner zockt, brachte bislang kein Effekt, auch unsere "Big boys" konnten es nicht richten! Deshalb kann man auf jeden Fall mit 4 Reihen agieren, zumal mit Pfalzer und Dopatka zwei doch sehr erfahrene Jungs da dabei sind...unsere Abwehr muss dann evtl. rollieren, aber sollte machbar sein...

    Vor allem - die katastrophalen Fehler machten zuletzt eher die etablierten Spieler...z.B. Svedlund, Fominynch...:pfeif: Das ist eher auf Konzentrationsschwächen und Überheblichkeit zurückzuführen :bash:

  • Was mir auch auffällt, Huhn ändert auch bei seinen ersten Reihen immer wieder die Besetzung z.B. Meier einmal in der ersten Reihe dann Reihe 2 oder 3 wie sollen sich die Reihen so einspielen?

    Das Abwehrchaos muss Huhn in den Griff bekommen, selbst gestandene Spieler wie Svedlund, Peleikis machen Fehler? Die Überzahl ist nur grottig , Chancenverwertung unterirdisch hier muss wirklich angesetzt werden !! 52 Torschüsse und 5 Tore ???? Bayreuth 27 Schüsse 6 Tore, das spricht Bände 🥅🥅🥅

  • Was mir auch auffällt, Huhn ändert auch bei seinen ersten Reihen immer wieder die Besetzung z.B. Meier einmal in der ersten Reihe dann Reihe 2 oder 3 wie sollen sich die Reihen so einspielen?

    Das kann man schon mal machen um Nuancen in der Ausrechenbarkeit der Sturmformation zu ändern.
    Allerdings sollten die Standardformationen zu diesem Zeitpunkt bereits gefunden sein und funktionieren.
    Wenn dort keine Effektivität stattfindet ist das ein Mittel welches man benutzen kann.
    Da kann man erstmal keinen wirklichen Vorwurf konstruieren.
    Auffällig ist jedoch das etliches auf mehr oder weniger Zufall im Zusammenspiel beruht und so eben mal besser oder schlechter funktioniert. Die ersten Spiele haben da ein wenig geblendet was die Funktionalität betrifft. Die sinkt jetzt mit jedem Spiel in dem die Gegner besser eingespielt sind im Vergleich zu uns selbst.
    Wir treten im Prinzip auf der Stelle, die anderen haben sich besser gefunden und Überraschungen in denen man Spiele auch gegen bessere Gegner gewinnen kann (allgemein auf die Liga bezogen) werden weniger werden.
    Wir haben volle Kapelle und alle Möglichkeiten die Mannschaft aufs Eis zu stellen, in dem Zusammenhang ist leider eine negative Entwicklung zu konstatieren. Hoffe man bekommt das schnell in den Griff.

  • Jetzt haben wir zwei bis drei Spiele nicht gut gespielt und schon wird der Kopf vom Trainer gefordert, das kann es doch nicht sein! Natürlich bin ich auch enttäuscht, aber alles auf die Reihenumstellung zu schieben ist mir zu billig. Hier stehen gestandene erfahrene Spieler auf dem Eis. Ich hoffe das die Mannschaft die nächsten Spiele als "MANNSCHAFT " auftritt.

    Sehen hier ganz offensichtlich die allermeisten aus Gründen die sie Geschrieben haben eben anders.

    Dieses Team verlernt nicht einfach so die Basics, wenn dem doch so sein sollte, sind diese schon falsch vorgegeben und falsch trainiert worden.

    Dieses Angsthasen Coaching man verliere ein Spiel und man müsse während des Spiels auf die "Big Boys" umstellen, diese dann auch noch mit unnötig langen Shifts, wenig frische und kaum zwingende überraschende und echte Torgefahr ausgehende Spielweise umsetzen geht schon sein Monaten schief.

    Mein Fazit , der Huhn kanns nicht und lernt es auch nicht!

    Es macht sich sicherlich auch innerhalb des Teams der eine oder andere seine Gedanken, die "BigBoys" sollen ran und die Spiele gewinnen ... die nicht "BigBoys" sitzen bei 1 Tor Rückstand und werden nicht gebraucht, nur halt wenn sich einer verletzt.

    Diese Coaching und System kennt nur einen Weg, Hurra nach vorne, im piel gegen den Puck sind wir eben nicht gut. Woran das liegt -> falsches trainig ? zuwenig Augenmerk darauf das Eishockey eine Sportart ist bei dem nicht das offensivere und spielstärkere Team gewinnt sondern das das weniger Fehler macht und eine sichere, weniger riskiko behaftete Spielweise forciert. Dss kann Huhn nicht, es liegt nicht an der Qualität des Teams.

    Auch hier im Forum hat sich das Meinungsbild weiterhin vereinheitlicht , das Powereishockey findet nicht statt, kann es auch gar nicht, weil der Trainer eben seien "Angst vor Niederlage - setze auf 3 Reihen" statt konsequentes 4 Reihen spiel Achtung ! mit sehr kurzen Shifts fahren lässt.

    Viele die hinter Huhn standen und eben den jungen "Trainerneuling" sahen rücken ab, ich weiss nicht wann es zuletzt mal 3 Heimniederlagen am Stück gab, gegen Deggendorf sollte es dann schon ein anderes Gesicht sehen - dieses andere Gesicht schliesst die Art und Weise wie man spielen lsst und wie man coacht voll mit ein. Bei den PK höre ich nie das er als Trainer hinsteht, und mal sagt sein Konzept ging nicht auf, sein Fehler den er macht. Stets ist es das Team auf dem Eis das eben verliert und das stimmt so einfach nicht.

  • Auch dieses inkonsequente Coaching das man zwar einen Milan bei zwei unglücklichen Aktionen sitzen lässt … hat man bei den „BigBoys“ noch nie erlebt… da hätte ein Linus Svedlund die Hälfte der Spiele sitzen müssen?


    Was ist das für eine Att und Weise nicht alle Spieler gleich zu behandeln ?

  • Die Analysen sind relativ auf den Punkt aber es wird nicht aufs Eis gebracht - Kommunikation scheint nicht beste zu sein aber das ist mutmaßlich. Und fast immer wird das Team vorgeschoben aber nicht das eigene vom Trainer etablierte System. War aber schon letzte Saison so, also nichts neues