Herne Miners 2024/2025

  • Keresztury ist Topverdiener in Herne. Den würde ich für diesen Preis zu 100% abgeben

    ist das so? wenn ja würde mich das doch sehr wundern. das würde aber auch einiges erklären. auflösen, auflösen, auflösen.......

    hab beim derby übrigens vermehrt AUF BAUER GEACHTET UND MUSS sagen dass der doch wirklich gut spielt. klar ein paar Fehler macht der schon auch aber der geht doch schon ganz gut nach vorne. würde ich doch auch weiterverpflichten.

    aprops verpflichtungen: ich würde jetzt niemand neuen mehr einstellen. bring halt nix. der letzte Platz ist save und es sind 9 Punkte bis zum vorletzten. und selbst wenn man doch noch aufschließt.... was dann? vorletzter? wow! völlig egal. das Gled kann man sparen für die nächste Saison.

    mit Ahoniemi den Vertrag auflösen und schon mal einen anderen Testen für nächste saison fänd ich von der Grundidee Toll aber ich glaube, dass jetzt der notwendige Spielertyp nicht verfügbar ist.

    eines unserer Hauptprobleme ist allerdings Pommes. der lernt einfach nix. der macht schon seit seiner Duisburger Zeit immer das gleiche weil sein Ego wahrscheinlich nur den Spielertyp zulässt den er gut lenken kann.... und wer möchte sich schon von dem lenken lassen? ich glaube die Kontis gehen noch auf die Kappe von schubert. Stolikowski war wirklich kein guter Tainer. bei den PKs hab ich mich oft für den geschämt aber der hat zumindest mal das Heft in die Hand genommen und mal Kontis rausgeschmissen wenn das nicht gepasst hat. Pommes hat wirklich kein Netzwerk in den Profisport und muss mit den 6-8 Spielern arbeiten die er kennt. bleibt Pommes, bleiben auch Hahnebeck, Valle, kleinschmitz (der dann wieder, dann und wann mal wieder in die erste Reihe rutschen darf) dann kommen bestimmt wieder tom Orth, stroh, fischer und Konsorten

  • Immer dieser Blödsinn, dass Spieler von der BG bezahlt werden. Die bezahlt nach 6 Wochen einen Sockelbetrag , das sind 80 Prozent , aber mit Obergrenze, für den Herr Snetsinger nicht mal einen Schuh schnürt

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas 2 (8. Januar 2025 um 18:18)

  • Immer dieser Blödsinn, dass Spieler von der BG bezahlt werden. Die bezahlt nach 6 Wochen einen Sockelbetrag , das sind 80 Prozent , aber mit Obergrenze, für den Herr Snetsinger nicht mal einen Schuh schnürt

    Er wollte erst nicht dafür spielen, hat sich dann aber umentschieden, weil besser als nichts

  • Beitrag von Gelatohockey (8. Januar 2025 um 19:31)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (8. Januar 2025 um 19:35).
  • Ich schätze auch das mindestens unsere kontis und 3-4 andere mehr als die 2500 verdienen.

    Und sind die kontis nicht eh netto Sportler?

    Trotzdem wird die manschaft eine günstige in der Liga sein.

  • Ich muss mal weiter bohren.... woher besitzt du immer dieses Wissen der ja schon recht intimen Themen?

    Aus Unterhaltungen aus der Halle. Ob das alles stimmt weiß man natürlich nicht. Ich gebe nur weiter, was ich gehört habe, damit man darüber diskutieren kann, oder jemand auch seine Sicht der Dinge erzählen kann, oder auch sein Wissen Preis gibt

  • Immer dieser Blödsinn, dass Spieler von der BG bezahlt werden. Die bezahlt nach 6 Wochen einen Sockelbetrag , das sind 80 Prozent , aber mit Obergrenze, für den Herr Snetsinger nicht mal einen Schuh schnürt

    ... mal eine stark vereinfachte Klarstellung aus der Praxis:

    Bei anerkanntem Arbeitsunfall/Berufskrankheit erhält der Spieler -wie bei einer normalen Krankheit- zunächst 6 Wochen Entgeltfortzahlung vom Arbeitgeber, danach zahlt die Krankenkasse im Auftrag der BG anstelle des Krankengeldes das Verletztengeld. Dieses wird nach dem tatsächlichen Bruttolohn berechnet, wobei für die VBG aktuell ein Höchst-Jahresarbeitsverdienst von 120.000 € gilt, egal ob Bürohengst, Rechtsanwalt, Oberliga-Spieler oder Bundesliga-Profi. Das bedeutet 10.000 € Bruttolohn/Monat. Hierzu gehören neben dem Lohn auch der Verdienst aus einer Nebentätigkeit sowie die steuerpflichtigen sonstigen Vorteile (z.B. Wohnung/Auto). Das Verletztengeld beträgt hiervon 80 %, darf aber den Nettolohn nicht überschreiten. Gezahlt wird für längstens 78 Wochen ab Beginn der Krankheit/Verletzung. In der Oberliga dürften damit im Regelfall die Kosten für Lohnausfall abgedeckt sein. Im hochbezahlten Profisport (Fußball-Millionarios) versichern die Vereine Ihre Spieler zusätzlich über eine private Krankenversicherung, die mit der BG nichts zu tun hat.

  • So ist das in ausführlicher.

    Allerdings ist in Profiverträgen in „normaleren“ Gehaltsstufen keine Ausfallversicherung vorgesehen, sondern eine Aufstockung durch den AG auf den Bruttobetrag plus weiter laufende Kosten ((Auto, Wohnung etc. ) . Das führt dazu, dass kein Verletzungsausfall Snetsinger gegenfinanziert, es sei denn, man ist so naiv, zu glauben, der spielt für Nüsse.

  • So ist das in ausführlicher.

    Allerdings ist in Profiverträgen in „normaleren“ Gehaltsstufen keine Ausfallversicherung vorgesehen, sondern eine Aufstockung durch den AG auf den Bruttobetrag plus weiter laufende Kosten ((Auto, Wohnung etc. ) . Das führt dazu, dass kein Verletzungsausfall Snetsinger gegenfinanziert, es sei denn, man ist so naiv, zu glauben, der spielt für Nüsse.

    Was dann wieder netto wäre! Soll heißen, der Spieler hat mit einer Verletzung mehr in der Tasche als ohne? Welchen Grund gibt es, dann wieder fit zu werden?