Eine 5 + SPD für Lowry nach einer dummen Frustaktion beim Stand von 0:1 führt uns auf die Siegerstraße. 0:3.
Kassel wird wütend und sitzt nur noch auf der Strafbank. Sie treffen trotzdem in Unterzahl zum 1:3. Kurz keimt Hoffnung auf in der Nordhessenarena. Järvelainen schießt das 1:4.
Kassel erholt sich nicht davon, schießt aber 1:23 Min vor Ende des Spiels das 2:4. Endstand.
Eine 5 + SPD für Lowry nach einer dummen Frustaktion beim Stand von 0:1 führt uns auf die Siegerstraße. 0:3.
Kassel wird wütend und sitzt nur noch auf der Strafbank. Sie treffen trotzdem in Unterzahl zum 1:3. Kurz keimt Hoffnung auf in der Nordhessenarena. Järvelainen schießt das 1:4.
Kassel erholt sich nicht davon, schießt aber 1:23 Min vor Ende des Spiels das 2:4. Endstand.
Erstens gibt es heute mehr Besuche auf der Strafbank, da Liebling Becker pfeift.
Zweitens wird das erste Drittel entscheidend sein. Will Kassel schnell kurzen Prozess machen, dann wird es ein harter Abend. Treten Sie wieder nervös auf, dann kann man sich in das Spiel reinsrbeiten. Wichtig ist nur, sich besser auf das Spiel an der blauen Linie einzustellen, dass sich ein Stürmer da fallen lässt. Und die Screens besser bearbeitet werden.
Wichtig ist nur, sich besser auf das Spiel an der blauen Linie einzustellen, dass sich ein Stürmer da fallen lässt. Und die Screens besser bearbeitet werden.
Im letzten Drittel von Spiel 2 wurden die Pässe an die blaue Linie vermehrt von den Füchsen abgefangen bzw. die Spieler besser angelaufen. Dadurch sind sie deutlich seltener zum Abschluss gekommen. Ich habe Hoffnung, dass man sich mittlerweile auf dieses Spiel eingestellt hat.
Spiel Nummer drei steht an und Weißwasser ist wieder in Kassel gefragt. Da der Knochen doch manchmal zum Hund kommt, ging es gemütlich gegen Mittag, für unsere Gruppe, auf zum Flugplatz Rothenburg/Oberlausitz. Nachdem das Flugzeug vorbereitet wurde konnten alle auch schon einsteigen und es ging in die Luft.
Vorbei an den Panzerschießanlagen des Truppenübungsplatz Oberlausitz, ging es in einer Linkskurve richtung wunderschöne Landschaften, die zum Glück noch kaum von diesen schrecklichen Windkraftanlagen verschandelt wurden. Auch Weißwasser und die heimische Eisarena konnten so noch einmal aus der Luft bestaunt werden.
Im weiteren Steigflug ging es dann in Richtung des Industriekomplex Schwarze Pumpe und im Verlauf weiter am Lausitzring vorbei. Und damit waren die schönen Landschaften dann auch bald außer Sicht. Hier noch ein wehmütiger Rücklick auf unverschandelte Landschaften.
Bald wurde die Reiseflughöhe von 20500 Fuß erreicht, was in etwa 6200m entspricht. Hinten wurden derweil die Tische ausgeklappt und die ersten Kaltgetränke wurden geöffnet. Alle waren gespannt, wie sich die Füchse heute in Kassel präsentieren werden. Für Hoffnungen sorgte natürlich der Heimsieg am Freitag. Als die Füchse weit spritziger agierten und die schweren Spiele gegen Bad Nauheim wohl gänzlich abgeschüttelt hatten.
So langsam kamen wir auch schon an die Grenze von Sachsen, überflogen den Airport Leipzig/Halle und hatten auch einen wundervollen Blick auf beide Städte. Fast alle haben interessiert aus den Fenstern geschaut, denn sowas sieht man ja auch nicht so oft. Anders als Kassel sind wir das Fliegen zu den Spielen nicht so gewohnt.
Leider wurden die Wolken dann auch etwas dichter und es war immer weniger am Boden zu erkennen. Aber über Nordhausen erblickten wir noch die KZ Gedenkstädte, ehe es dann in Richtung Kassel weiter ging.
Die Stimmung in der Kabine wurde immer besser. So das ein Lied nach dem anderen lautstark mitgesungen wurde. Neben den typischen Schlachtrufen waren vorallem die Rap-Lieder bekannter Künstler aus Weißwasser sehr beliebt. Und als wir über Kassel dann endlich die Nordhessen Arena ausmachen konnten schallte es fast lauter als die Motoren, Weißwasser Weißwasser Weißwasser, durch das Flugzeug.
Danach gab es noch eine Runde um die Innenstadt, bevor wir den Flughafen Kassel-Calden ansteuerten. Wahrscheinlich die beste Investition die in den letzten 20 Jahren in Hessen getätigt wurde.
Der Anflug auf Calden war dann recht unspektakulär. Zum glück ist heute gutes Wetter, kaum Wind und so war die Landung sehr sanft. Ankunft gegen 15:15 Uhr. Das Flugzeug schnell zur Parkposition und schon ging es für die Gruppe auf nach Kassel.
Und nun, allen ein schönes Spiel mit dem hoffentlich besseren Ausgang für blau-gelb.
*leider werden die Bilder blockiert aber über den Link dürften sie abrufbar sein
Welchen Grund hatte eigentlich dieser Fanmarsch von der Innenstadt zur Halle? Gab es da ein zugrunde liegendes Anliegen, auf das man aufmerksam machen wollte?
Oder wollte man einfach nur mal sonntags hinter Polizeiautos auf den Bahnschienen hüpfen, singen und Bengalos zünden?
Huskies heute von Beginn an da. Setzen die Füchse ordentlich unter Druck, die mach Kräften dagegen halten und gefährlich kontern. Das wird ein langes und enges Spiel
Spiel Nummer drei steht an und Weißwasser ist wieder in Kassel gefragt. Da der Knochen doch manchmal zum Hund kommt, ging es gemütlich gegen Mittag, für unsere Gruppe, auf zum Flugplatz Rothenburg/Oberlausitz. Nachdem das Flugzeug vorbereitet wurde konnten alle auch schon einsteigen und es ging in die Luft.
Vorbei an den Panzerschießanlagen des Truppenübungsplatz Oberlausitz, ging es in einer Linkskurve richtung wunderschöne Landschaften, die zum Glück noch kaum von diesen schrecklichen Windkraftanlagen verschandelt wurden. Auch Weißwasser und die heimische Eisarena konnten so noch einmal aus der Luft bestaunt werden.
Im weiteren Steigflug ging es dann in Richtung des Industriekomplex Schwarze Pumpe und im Verlauf weiter am Lausitzring vorbei. Und damit waren die schönen Landschaften dann auch bald außer Sicht. Hier noch ein wehmütiger Rücklick auf unverschandelte Landschaften.
Bald wurde die Reiseflughöhe von 20500 Fuß erreicht, was in etwa 6200m entspricht. Hinten wurden derweil die Tische ausgeklappt und die ersten Kaltgetränke wurden geöffnet. Alle waren gespannt, wie sich die Füchse heute in Kassel präsentieren werden. Für Hoffnungen sorgte natürlich der Heimsieg am Freitag. Als die Füchse weit spritziger agierten und die schweren Spiele gegen Bad Nauheim wohl gänzlich abgeschüttelt hatten.
So langsam kamen wir auch schon an die Grenze von Sachsen, überflogen den Airport Leipzig/Halle und hatten auch einen wundervollen Blick auf beide Städte. Fast alle haben interessiert aus den Fenstern geschaut, denn sowas sieht man ja auch nicht so oft. Anders als Kassel sind wir das Fliegen zu den Spielen nicht so gewohnt.
Leider wurden die Wolken dann auch etwas dichter und es war immer weniger am Boden zu erkennen. Aber über Nordhausen erblickten wir noch die KZ Gedenkstädte, ehe es dann in Richtung Kassel weiter ging.
Die Stimmung in der Kabine wurde immer besser. So das ein Lied nach dem anderen lautstark mitgesungen wurde. Neben den typischen Schlachtrufen waren vorallem die Rap-Lieder bekannter Künstler aus Weißwasser sehr beliebt. Und als wir über Kassel dann endlich die Nordhessen Arena ausmachen konnten schallte es fast lauter als die Motoren, Weißwasser Weißwasser Weißwasser, durch das Flugzeug.
Danach gab es noch eine Runde um die Innenstadt, bevor wir den Flughafen Kassel-Calden ansteuerten. Wahrscheinlich die beste Investition die in den letzten 20 Jahren in Hessen getätigt wurde.
Der Anflug auf Calden war dann recht unspektakulär. Zum glück ist heute gutes Wetter, kaum Wind und so war die Landung sehr sanft. Ankunft gegen 15:15 Uhr. Das Flugzeug schnell zur Parkposition und schon ging es für die Gruppe auf nach Kassel.
Und nun, allen ein schönes Spiel mit dem hoffentlich besseren Ausgang für blau-gelb.
*leider werden die Bilder blockiert aber über den Link dürften sie abrufbar sein
Huskies heute von Beginn an da. Setzen die Füchse ordentlich unter Druck, die mach Kräften dagegen halten und gefährlich kontern. Das wird ein langes und enges Spiel
Die Füchse gehen mit dem Druck allerdings besser um als in den anderen Spielen. Es wird selten wirklich gefährlich. Wir lassen Kassel außen kreiseln, halten sie aber aus dem Slot raus. Dazu Nadelstiche.
Ein bisschen mutiger dürfen die Füchse aber schon noch werden. Kassel wirkt verwundbar in der Verteidigung.
Zwar gutes hartes Spiel von uns, aber ne 100tige war jetzt auch nicht dabei. Die Konter der Füchse sahen schon gefährlich aus. Ab und zu im eigenen Drittel noch zu passiv von uns.
Sieht so aus als würde sich Kassel heute Spiel 6 erkämpfen.
Tja, wenn man Anfang des 2. Drittels die Bude nicht macht, dann passieren halt diese Dinger. 1. Tor ausgekontert, 3. Tor wieder den Puck nicht rausgedroschen und so die Ordnung verloren.
Faber und Seigo blühen echt auf, auch ein Naud spielt grundsolide. Gefällt mir wie Stewart den Laden stabilisiert hat. Man merkt dass wir immer erst einen Dosenöffner brauchen, um ins Spiel zu kommen. Und dann läuft es eigentlich. Schön zu sehen, wie das Selbstvertrauen nach und nach zurückkommt.
