Fortbestand der OL

    Zitat von ABK

    Für mich wäre die einzige Lösung eine DEL3. Da können dann alle Teams wie die Hannover Teams, Saale Bulls, Tilburg, Essen, Weiden, Deggendorf, Heilbronn, Riesersee oder wer sich noch so angesprochen fühlt, spielen. Dann wirds dort spannender und attraktiver für die Teams. Und die anderen Teams können zurück in die Landesverbände.

    das ist der erste Reflex...DEL 3... ... Problem ist... In deiner Aufzählung.....lässt man Tilburg rein...dann muss man sie auch in eine DEL 2 / 1 aufsteigen lassen .. weil sonst kann man sich den Namen DEL mit Zusatz 3 auch sparen..

    Vorteil einer DEL 3 wäre die Selbstverantwortung ..und der DEB könnte sich auf den Amateur Jugend Sport konzentrieren..


    Nur letztlich würde man auch bei einer DEL 3 Probleme mit dem Nord Süd Gefälle haben..und Nord süd gruppen einführen...Also vom Modus her sehr ich da erstmal keine Verbesserung....

    Zitat von MAC DALTON

    das ist der erste Reflex...DEL 3... ... Problem ist... In deiner Aufzählung.....lässt man Tilburg rein...dann muss man sie auch in eine DEL 2 / 1 aufsteigen lassen .. weil sonst kann man sich den Namen DEL mit Zusatz 3 auch sparen..

    Vorteil einer DEL 3 wäre die Selbstverantwortung ..und der DEB könnte sich auf den Amateur Jugend Sport konzentrieren..


    Nur letztlich würde man auch bei einer DEL 3 Probleme mit dem Nord Süd Gefälle haben..und Nord süd gruppen einführen...Also vom Modus her sehr ich da erstmal keine Verbesserung....

    Wieso ein Nord/Süd Gefälle? Es gibt doch anscheinend so viele Teams mit Aufstiegsambitionen, dann ist es ja gut wenn sie in der DEL3 unter Profibedingungen spielen. Da ist dann der Unterschied zur DEL2 nicht mehr so groß. Und was ändert sich bei Tilburg? Die sind jetzt auch nicht aufstiegsberechtigt und spielen mit. Seh da überhaupt keinen Unterschied.

    Zitat von Nr.17 (EVW)

    Klar sind die DEL/DEL2 gefestigte Ligen, wenn dir aber der Unterbau wegbricht ist auch bei euch "oben" schnell vorbei mit der Herrlichkeit.

    Nö,

    Die DEL hat über 10 Jahre quasi ohne Unterbau gespielt und hat sich ganz wohl dabei gefühlt

    Das würde auch bei der DEL2 funktionieren, Bewerber für Teilnahme an der DEL2 wird es auch nach einem - aktuell hypothetischen - Crash der OL-Ebene noch geben

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (16. Januar 2024 um 12:30)

    Zitat von Mika17

    Also Spannung während der laufenden Spielzeit besteht absolut. Hab auch nichts anderes gesagt. Aber machen die Playoffs dauerhaft Spaß, wenn man keine Chance hat hochzukommen. Durch die Möglichkeit des Aufstiegs ist die Frage, ob dauerhaft die Attraktivität hochbleibt, wenn erfolgreiche Teams nicht hoch können in die DEL. Dauerhaft wäre die Oberliga doch auch absolut langweilig, wenn zwar ein Aufstiegsrecht besteht aber keiner es beanspruchen kann. Da muss natürlich auch bei der DEL und DEL2 einiges passieren.

    Also ich hab tierisch Bock auf die Playoffs (Im Gegensatz zu den Playdowns). Mag aber diesbezüglich auch ein wenig an meiner subjektiven Sichtweise liegen ;)

    Zitat von danielsommer

    Die Liga macht auch mit 16 Mannschaften Spaß, da bin ich mir sicher ;)

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Das würde eine Hauptrunde mit 60 Spielen bedeuten mit Playoffs/downs on top. Was wiederum bedeutet, dass man vermehrt Dienstagspiele hat und die Trainer sehr erfreut wären. Eineinhalb-Runde ist immer semi-gut. Und für eine Einfachrunde hast Du schlichtweg zu wenig Spiele. Nicht umsonst haben sich Ligen, die auf 12er- oder 14er-Ligen basieren, mittlerweile bei uns etabliert. Die Bayernliga mit ihren 16 Teams funktioniert auch nur, weil sie bei ihrer Einfachrunde praktisch auf Dienstagsspiele verzichtet und später startet, was für diese Klasse in vielerlei Hinsicht auch sinnvoll erscheint und problemlos funktioniert.

    chris

    Zitat von Mika17

    Aber wie kommen dann neue Teams hoch in die DEL3? Die Hürde wäre ja riesig für z.b. Teams wie Rostock oder Timmendorf (so hoch im Norden). Du würdest das Problem sogar eher verschärfen wahrscheinlich.

    Das könnte man lösen in dem man die Liga offen / flexibel gestaltet... Timmendorf etc könnten sich bewerben...und wenn alle Vorraussetzungen erfüllt sind... teilnehmen.. das wäre nicht die sportliche Lösung aber vielleicht die realistische...

    Bedeutet man trennt Profisport von Amateur Semi Pro Sport... Die unterste Ebene des deutschen Profi-Eishockeys wäre dann die DEL 3 ...die muss so oder so einen Modus finden um die willigen aufzunehmen... Man wird die ähnlichen Probleme haben wir jetzt auch...

    Zitat von ABK

    Wieso ein Nord/Süd Gefälle? Es gibt doch anscheinend so viele Teams mit Aufstiegsambitionen, dann ist es ja gut wenn sie in der DEL3 unter Profibedingungen spielen. Da ist dann der Unterschied zur DEL2 nicht mehr so groß. Und was ändert sich bei Tilburg? Die sind jetzt auch nicht aufstiegsberechtigt und spielen mit. Seh da überhaupt keinen Unterschied.

    Nord Süd ....weil es im süden nun mal mehr Teams gibt ..als in West Nord Ost.. aber gut.


    Tilburg...Ich finde wenn DEL drauf steht ...dann sollte es auch zusammen gehören...Habe mich mit der DEL 2 Struktur noch nie wirklich beschäftigt.. vom Namen her hätte ich gedacht man arbeitet zusammen..

    Eine DEL 3 müsste eng mit der DEL 2 zusammen arbeiten...verzahnt sein...weil sonst kann man es auch lassen... Oder die Super Duper Liga nennen..ist dann halt nur ein Name ...


    Bedeutet macht Tilburg mit..sollten sie im Prinzip auch aufsteigen können..(wenn die wirtschaftlichen und sportlichen Vorraussetzungen erfüllt sind )..

    Zitat von Paul_Juergen

    Nö,

    Die DEL hat über 10 Jahre quasi ohne Unterbau gespielt und hat sich ganz wohl dabei gefühlt

    Das würde auch bei der DEL2 funktionieren, Bewerber für Teilnahme an der DEL2 wird es auch nach einem - aktuell hypothetischen - Crash noch geben

    Das stimmt ...wäre kein soziales Verhalten...aber stimmt genau so ist .es....nur bei der DEL waren es eher 20 Jahre .:)..

    Zitat von chris (evr)

    Also ich hab tierisch Bock auf die Playoffs (Im Gegensatz zu den Playdowns). Mag aber diesbezüglich auch ein wenig an meiner subjektiven Sichtweise liegen ;)

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Das würde eine Hauptrunde mit 60 Spielen bedeuten mit Playoffs/downs on top. Was wiederum bedeutet, dass man vermehrt Dienstagspiele hat und die Trainer sehr erfreut wären. Eineinhalb-Runde ist immer semi-gut. Und für eine Einfachrunde hast Du schlichtweg zu wenig Spiele. Nicht umsonst haben sich Ligen, die auf 12er- oder 14er-Ligen basieren, mittlerweile bei uns etabliert. Die Bayernliga mit ihren 16 Teams funktioniert auch nur, weil sie bei ihrer Einfachrunde praktisch auf Dienstagsspiele verzichtet und später startet, was für diese Klasse in vielerlei Hinsicht auch sinnvoll erscheint und problemlos funktioniert.

    chris

    Was wäre mit einer rein theoretischen 24er DEL 2 (ja Risiko ist viel zu hoch Übergang) dann hätte man 46 Spiele.... Nur mal so als Gedanke in den Raum geworfen...

    3 Mal editiert, zuletzt von MAC DALTON (16. Januar 2024 um 11:58) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von MAC DALTON mit diesem Beitrag zusammengefügt.

    Du hast doch in der DEL2 oder DEL auch nicht ausgeglichene Ligen von der Landeskarte her. Bremerhaven hat unglaubliche Wege in der DEL oder auch in der DEL2 gibt es mehr Süd-Teams, dass ist dann einfach so in Profiligen. Da kann ich net schauen, wer wie weit fährt:D Für den wo das ein Problem ist, der ist in einer Profiliga eh falsch unterwegs. Die DEL und DEL2 sind jetzt seit ein paar Jahren wieder verzahnt, heißt du kannst in die DEL wieder aufsteigen, wenn du gewisse Anforderungen erfüllst. Und wie gesagt, bei Tilburg würde es sich genauso verhalten wie jetzt in der Oberliga. Wenn man da dagegen ist, dann lässt man sie halt raus und sie spielen wieder in den Niederlanden.

    Zitat von ABK

    Für mich wäre die einzige Lösung eine DEL3. Da können dann alle Teams wie die Hannover Teams, Saale Bulls, Tilburg, Essen, Weiden, Deggendorf, Heilbronn, Riesersee oder wer sich noch so angesprochen fühlt, spielen. Dann wirds dort spannender und attraktiver für die Teams. Und die anderen Teams können zurück in die Landesverbände.

    Diese Liga - ob nun DEL3 oder 3. Liga EH oder sonst ein Name - muss der DEB zusammen mit den betreffenden Klubs/Vereinen auf den Weg bringen und organisieren. Das fertige Konstrukt können sie dann der DEL2 anbieten. Diese DEL3 oder so muss sich aber auch eine eigene Ligenverwaltung geben, da reicht es nicht nur nach einer Liga zu verlangen. Und genau in diesem Punkt hapert es doch, denn sonst gäbe es diese Wunschliga schon - da ist Eigeninitiative und auch Verantwortung und Engagement gefragt. Und auch der Wille und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit für die Liga

    Zitat von MAC DALTON

    Was wäre mit einer rein theoretischen 24er DEL 2 (ja Risiko ist viel zu hoch Übergang) dann hätte man 46 Spiele.... Nur mal so als Gedanke in den Raum geworfen...

    Ja, hört sich spannend an, so eine 24er-Liga. Altbewährt....

    Eine Liga möglichst aufblasen um auf die gewünschte Spieleranzahl zu kommen. Wie gesagt, hat in der OLN ja "super" funktioniert... Nichts anderes würde in der DEL2 passieren.

    Entweder mal bekommt eine eingleisige dritte Liga irgendwie hin oder man muss wirklich radikal an den Grenzen basteln und aus einer Süd-Liga eine Südost-Liga und aus einer Nord-Liga eine Nordwest-Liga machen. Ich vernehme aber schon jetzt, während ich tippe, den Aufschrei aus Sachsen :popcorn:

    chris

    Zitat von Nr.17 (EVW)

    Klar sind die DEL/DEL2 gefestigte Ligen, wenn dir aber der Unterbau wegbricht ist auch bei euch "oben" schnell vorbei mit der Herrlichkeit.

    Was passiert denn gerade in der Oberliga und wieso gibt es dieses Thema überhaupt!? Doch nicht aufgrund eines stabilen Unterbaus.

    Zitat von chris (evr)

    Ich vernehme aber schon jetzt, während ich tippe, den Aufschrei... :popcorn:

    chris

    Ich habe die Aussage mal auf das Wichtigste runterreduziert.

    Egal wie die Lösung/Veränderung aussieht. Es wird immer irgendwo einen Aufschrei geben. Es ist schlicht und ergreifend unmöglich hier eine Lösung zu finden mit der alle zufrieden sind.

    Und genau das ist halt auch ein Problem. Jeder sieht die Notwendigkeit von Veränderungen, aber die Dinge die für einen selber gerade gut laufen sollen hier bitte nicht angefasst werden. Und so verständlich das auch ist, aber so ist es halt dann auch nicht zielführend.

    Zitat von Mika17

    Aber wie kommen dann neue Teams hoch in die DEL3? Die Hürde wäre ja riesig für z.b. Teams wie Rostock oder Timmendorf (so hoch im Norden). Du würdest das Problem sogar eher verschärfen wahrscheinlich.

    Ist das tatsächlich so? Stuttgart steht mit 11 Spielen nach 34 Spielen auf dem letzten Platz der OLS.

    Oberliga 24/25 (es wird zur kommenden Saison keine DEL 3 geben .)

    In der Oberliga Nord gibt es Gerüchte, dass ein paar Clubs zumindest mit dem Gedanken BeNe Liga gespielt haben... Dazu gibt es Gerüchte das einige Clubs finanziell zu kämpfen haben . Im süden gibt es ebenfalls gerüchte , einige Clubs haben wirtschaftlich zu kämpfen ..

    Vorschlag .man setzt jetzt Teilnehmer zahlen fest, wann das jetzige Modell sinnvoll bleibt ..Also Nord und Süd..... man setzt eine Zahl fest ab der eine Hybrid Liga Nord Süd sinnvoll ist ....und. eine Zahl ab wann eine eingleisige Oberliga nötig wird ..

    Hybrid.. wäre zum Beispiel du hast eine Gruppe Nord mit 10 und Süden mit 10 .. man spielt in der jeweiligen Gruppe eine Doppelstunde und spielt dazu gegen jeden aus der anderen Gruppe 1x (5x heim.5xauswaets) 46 Spiele im Fall von 2x10 Teams.. in den 10er Gruppen spielt man dann..3-6 Pre Play Offs)

    Eine gemeinsame Oberliga... würde ich ab unter 20 Clubs vorschlagen.. und ja das würde nicht lange gut gehen...

    Irgendwelche Lösungen muss man ja finden....


    .

    Zitat von MAC DALTON

    Ich denke eine größere DEL 2 würde Druck aus dem Kessel lassen (besonders dem Kessel DEL 2) Aber das muss die Liga selbst wissen .. Zwei mögliche Aufsteiger aus den Oberligen würden vielleicht den Druck aus den Ligen nehmen .

    Nicht wirklich, denn im Normalfall kommen Absteiger runter die wieder hoch wollen = der Druck bleibt, wenn er nicht sogar noch steigt.

    Und wenn die beiden Absteiger in die gleiche OL Gruppe kommen, dann steigt in dieser Gruppe der Druck noch mehr, den von den beiden darf ja nur einer wieder hoch. Bei der anderen Gruppe, vor allem wenn das vielleicht nochmal und nochmal passieren sollte, lässte der Druck dann nach, wie bei einem Luftballon aus dem man die Luft heraus lässt.

    chris (evr) auch bei einer 16er Liga findet sich n Modus ;) man hätte doch die gleiche Anzahl an Spieltagen wie bei einer 15er Liga nur ohne spielfreie Teams, oder seh ich das falsch - und mit 15 hätte man ja auch gespielt 🤷‍♂️

    In meinen Augen gibts nur zwei sinnvolle Änderungen in der gesamten Ligenstruktur Im Eishockey und damit auch der OL.

    Punkt1 die Anzahl der Aufstiegsmöglichkeiten (aktuell aus der OL in die DEL2 nur 1 und dieser unsägliche Punkteplan zw. DEL und DEL2) müsste überdacht und reformiert werden.

    Zw OL und DEL2 wären 2 Aufsteiger vllt am besten damit der aktuelle "Flaschenhals" nicht mehr ganz so eng ist.

    Zw DEL2 und DEL andere Regularien die mehr an die wirtschaftlichen Fähigkeiten gekoppelt sind und nicht so stark an Sitz- oder allgemein Plätzen im Stadion u.ä.

    Punkt 2 braucht die OL ein viel besseres Lizenzierungsverfahren.

    BT hätte doch augenscheinlich nie eine Spielerlaubnis bekommen dürfen (mal vorausgesetzt dort wurden die Unterlagen nicht frisiert, denn dann funktioniert kein System). Das sieht von aussen betrachtet bei DEL und DEL2 viel besser aus. (deutlich sichtbar Rückgang der Problemkinder während der Spielzeiten) wegen strengerer Ptrüfung vor der Saison.

    An der Teilnehmerzahl der einzelnen Ligen würde ich grundsätzlich eher weniger herumschrauben.

    Bin ich fast bei dir - wenn man sich die letzten Absteiger aus der DEL2 ansieht, dann sind die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in dieser Liga entstanden - Tölz war/ist am Ende, Bayreuth kam aus dieser Liga mit 2 Millionen Verbindlichkeiten (die sicher nicht in einem Jahr entstanden sind) und auch bei Heilbronn hörte man erstmal, dass man ein wenig sparen muss… so golden wie immer getan wird ist die Prüfung der Unterlagen in der DEL2 anscheinend auch nicht … aber man kann halt nur prüfen was man zu prüfen bekommt 😬

    Zitat von Marty

    Natürlich darf man das nicht übel nehmen wenn das Geld da ist.

    In meinen Augen ist es nach wie vor kein Problem der Liga an sich sondern eben der Vereine die aus welchen Gründen auch immer, meist zu hohes Anspruchdenken oder Einknicken vor Zuschauerdruck, meinen mehr ausgeben zu müssen als sie realistisch (oder noch besser sogar konservativ) einnehmen können. Das war bei uns letzte Saison so, sehe ich diese Saison in Bayreuth oder Tölz (wieso meinen die nach letzter Saison ein Mittelfeldplatz muß her und warum kalkuliert man mit einer so hohen Zuschauerzahl?). Ein großes Problem ist das viele Vereine meinen ein Kampf gegen den Abstieg (den es dieses Jahr ja gar nicht gibt) darf nicht sein und investieren mehr als sie eigentlich dürften anstatt entsprechend die angemessene Erwartungshaltung für Umfeld zu setzen und das auch besser zu verkaufen.

    Das die Schere in Ligen auseinander geht lässt sich nicht vermeiden und ist kein singuläres Problem der Oberliga, das ist in allen Ligen so (egal ob Eishockey oder andere Sportarten). Das geht von der DEL bis zur Bezirksliga so, mal extremer mal weniger und das auch von Saison zu Saison schwankend.

    Vielleicht, die Schulden sind ja nicht komplett weg und die Sponsorengelder aus nächster Saison nicht vorgezogen ;) Aber wir werden vielleicht nicht die einzigen sein und auch nicht nur in der Oberliga ;)

    völlig richtig ...

    die einzige Lösung die ich plausibel erachte ist das der Verband eben andere/strengere Auflagen für alle Klubs erteilen muss.

    So muss die Etatplanung eben -20% der Ausgaben des letzten Jahres sein, völlig egal ob man höhere Sponsor einnahmen hat oder nicht.

    Als nächster Schritt müsste eine Eigenkapitalquote der Vereine erreicht werden mittels Auflagen. Zuletzt dann derart hohe Bürgschaften (aus der dann erwirtschafteten Eigenkapitalquote) um das positive Kapital des Vereins zu binden, sodass hier mit relativ einfachen Methoden diese negative Spirale aus Geldmangel, Pleiten und negative Presse im Eishockeysport zu beenden.

    Ich habe es bei meinem Verein selbst 2x erleben müssen was eine Pleite aus dem Standort macht, es wirft den Standort Jahrzehnte zurück. Viele Fans kehren dem Verein den Rücken bzw. sogar dem Eishockey zu.

    Zitat von danielsommer

    chris (evr) auch bei einer 16er Liga findet sich n Modus ;) man hätte doch die gleiche Anzahl an Spieltagen wie bei einer 15er Liga nur ohne spielfreie Teams, oder seh ich das falsch - und mit 15 hätte man ja auch gespielt 🤷‍♂️

    Man hätte aber auch vier Spiele weniger als in einer 16er-Liga. Sagen wir es mal so, man war nicht unglücklich darüber, dass es am Ende 14 Mannschaften wurden.

    chris