Auf dem Weg zur Medaille muss es auch solch glanzlose Siege geben...
Nicht gut, aber trotzdem gewinnen. Wäre vor 5-10Jahren vermutlich nicht so gewesen...deshalb tritzdem positiv. So Spiele gibts. Freitag wird ein ganz anderes Spiel wieder
Auf dem Weg zur Medaille muss es auch solch glanzlose Siege geben...
Nicht gut, aber trotzdem gewinnen. Wäre vor 5-10Jahren vermutlich nicht so gewesen...deshalb tritzdem positiv. So Spiele gibts. Freitag wird ein ganz anderes Spiel wieder
Kein gutes Spiel, von beiden Mannschaften kaum Fluss. Ein Warnschuss zu rechten Zeit, die Schlampigkeit teilweise muss man abstellen.
Hoffentlich haben sie vernünftig gemessen und versuchen nicht nur die Wettbewerbe mit aller Gewalt durchzuziehen: Wasserqualität der Seine okay - Rennen finden statt
Jan Frodeno hat da gestern im ZDF auch zu gesagt: "Früher gab es diese Messungen überhaupt nicht, da sind wir auch in alles reingesprungen. Und für Olympia-Gold nimmt man auch mal einen Tag Magenverstimmung in Kauf".
Trotzdem ist es natürlich gut und richtig, dass man darauf achtet.
Jetzt werden olympische Spiele auch aufgebläht
Wohin das führt, wenn man einfach reinspringt konnte man auch bereits in Deutschland erleben:
https://www.nordbayern.de/franken/nuernb…fall-1.12422562
In 2022 wurde nicht gemessen, in 2023 dann schon und nach anfänglich noch guten bzw. akzeptablen Werten entfiel das Schwimmen dann doch:
https://www.nuernberg-triathlon.de/news/duathlon-statt-triathlon
(im zweiten Link sind auch die Grenzwerte genannt, falls jemand etwas damit anfangen kann)
Boah, ist die Strömung der Seine beim Schwimmen fies. Hinweg Turbo, Rückweg "Gegenströmungsbecken".
Wohin das führt, wenn man einfach reinspringt konnte man auch bereits in Deutschland erleben:
https://www.nordbayern.de/franken/nuernb…fall-1.12422562
In 2022 wurde nicht gemessen, in 2023 dann schon und nach anfänglich noch guten bzw. akzeptablen Werten entfiel das Schwimmen dann doch:
https://www.nuernberg-triathlon.de/news/duathlon-statt-triathlon
(im zweiten Link sind auch die Grenzwerte genannt, falls jemand etwas damit anfangen kann)
Ist halt ein Ausscheidungsrennen.
Und beim Radfahren dann noch nasse Straße und Kopfsteinpflaster, die haben wirklich alle Schwierigkeiten aufgefahren.
Für die nassen Straßen können sie nix, aber das ist ja in Teil das seit Jahrzehnten etablierte Tourfinale - das muss man auch nicht zu gefährlich reden.
Für die nassen Straßen können sie nix, aber das ist ja in Teil das seit Jahrzehnten etablierte Tourfinale - das muss man auch nicht zu gefährlich reden.
Tja, bisher ist es trotzdem ein Sturzfestival. Wegen dem gefährlich reden: Männer Radprofis ist halt schon noch mal was ganz anderes als Frauen Triathlet, hat man bei der Amerikanerin Knipp beim Einzelzeitfahren schon gesehen, und beim TdF Finale fahren die auf dem Kopfsteinpflaster nur geradeaus, die Kurven sind auf geteerten Straßen.
Edit: Von der fehlenden Möglichkeit bei den Triathleten Rad/Laufrad zu tauschen (bzw. nur an bestimmten Stellen) oder Verpflegung aufzufüllen mal ganz zu schweigen.
Tja, bisher ist es trotzdem ein Sturzfestival. Wegen dem gefährlich reden: Männer Radprofis ist halt schon noch mal was ganz anderes als Frauen Triathlet, hat man bei der Amerikanerin Knipp beim Einzelzeitfahren schon gesehen, und beim TdF Finale fahren die auf dem Kopfsteinpflaster nur geradeaus, die Kurven sind auf geteerten Straßen.
Edit: Von der fehlenden Möglichkeit bei den Triathleten Rad/Laufrad zu tauschen oder Verpflegung aufzufüllen mal ganz zu schweigen.
Triathleten sind im Gegensatz zu Radprofis richtiggehende Anfänger. Die können irrsinnig Wattleistungen über lange Zeit treten, aber wehe, es wird mal etwas Fahrtechnik verlangt. Es wird jetzt durch die vielen Tirathlons in den Städten etwas besser, aber eigentlich können Triathleten nur geradeaus rollen.
Am bemerkenswertesten fand ich wie im Vorlauf im Interview die Lindemann als direkt Betroffene/Teilnehmerin mit dem Thema "Wasserproblematik" umgegangen ist. Nämlich extrem entspannt, viel entspannter als gefühlt alle Außenstehenden, so nach dem Motto: Na ja, ist ja nicht das erste Mal, egal wo, das die Wasserqualität ein Thema ist.
Auch hier gilt für mich wieder: Klar darf man die nicht durch die letzte Kloake hetzen, aber man muss auch nicht immer alles bis zum geht nicht mehr aufblasen und durchnudln....
Triathleten sind im Gegensatz zu Radprofis richtiggehende Anfänger. Die können irrsinnig Wattleistungen über lange Zeit treten, aber wehe, es wird mal etwas Fahrtechnik verlangt. Es wird jetzt durch die vielen Tirathlons in den Städten etwas besser, aber eigentlich können Triathleten nur geradeaus rollen.
To finish first, you have to finish first.
Und es sind ja genügend Fahrerrinnen, die ohne Sturz durchkommen.
Boah, ist die Strömung der Seine beim Schwimmen fies. Hinweg Turbo, Rückweg "Gegenströmungsbecken".
Es ist halt ein Fluss
Bitter. Lindemann jetzt auch gestürzt und damit die Medaillenhoffnung für die deutschen wohl vorbei.
Unabhängig von den Bedingungen ist es aber ein mega spannendes Rennen.
Jan Frodeno hat da gestern im ZDF auch zu gesagt: "Früher gab es diese Messungen überhaupt nicht, da sind wir auch in alles reingesprungen. Und für Olympia-Gold nimmt man auch mal einen Tag Magenverstimmung in Kauf".
Trotzdem ist es natürlich gut und richtig, dass man darauf achtet.
Er hat da aber auch erzählt, dass seine Ehefrau Emma (geborene Snowsill) wegen einer Infektion, die sie sich bei einem Triathlon in Asien im verschmutzten Wasser eingefangen hat, ihre Triathlonlaufbahn beenden musste.
Ludwig und Lippmann sehen im ersten Satz (Beachvolleyball) keinen Stich gegen die Schweizerinnen.
Er hat da aber auch erzählt, dass seine Ehefrau Emma (geborene Snowsill) wegen einer Infektion, die sie sich bei einem Triathlon in Asien im verschmutzten Wasser eingefangen hat, ihre Triathlonlaufbahn beenden musste.
Der geneigte Betrachter findet durchaus einen Unterschied zu einem Fluss/Gewässer in Asien und in Paris...