Aktuell muss man aus Frankfurter Sicht eher befürchten, dass es eine Abschiedstournee gibt, mit Unmutsbekundungen.
Mir ist schleierhaft, wie man aus dieser Misere herauskommen will. Klar, die Mannschaft kämpft, aber letztlich ist das alles zu wenig. Da geht spielerisch überhaupt nichts mehr. Und wenn man ehrlich ist, schon seit mindestens Ende November. Einzelaktionen, ja. Ansonsten hat man bei einigen, die schon das zweite Jahr zusammenspielen, das Gefühl, sie haben noch nie miteinander Eishockey gespielt.
Alles Kopfsache, aber einen Schalter, den man einfach umlegen muss, sehe ich nirgends. Auch nicht bei einem Sieg. Auch nicht bei einer Trainerentlassung.
Erinnert den Frankfurter Sportinteressierten an die "Rückrunde der Schande" 2011, bei den Fußballern der Eintracht.