1. Fußball-Bundesliga 2023/2024

    Zitat von West 41

    Zurück zu Eberle, glaubt ihr wirklich das ihn Bayern brauch ?

    Ich sehe die Person sehr skeptisch.

    Ein Eberl von vor 5 Jahren wäre Gold wert gewesen.

    Jetzt würde er sich zu viel Freizeit nehmen. Der wird nicht mehr mehr als 40-45 Stunden die Woche arbeiten und das funktioniert mit einem Hoeneß nicht.

    Zitat von West 41

    Zurück zu Eberle, glaubt ihr wirklich das ihn Bayern brauch ?

    Ich sehe die Person sehr skeptisch.

    Es gibt wohl Überlegungen, dass der neue Sportdirektor Christoph Freund mannschaftsnah agieren soll, und Max Eberl als Sportvorstand eben näher zur Vorstandsebene.

    Ob das wirklich Vorteile bringt?

    Ich kann mir das aktuell nur schwer vorstellen, wie das überhaupt funktionieren soll.

    Außer, Eberl und die Bayern sind im Hintergrund bei den Planungen dafür schon weiter, was dann auch der mögliche Grund für sein Ende bei den Bullen war.

    Trotzdem, nur schwer vorstellbar für mich.

    Eberl zeigt schon länger ziemlich alle Auswüchse von Söldnertum der übelsten Sorte. Konterkariert sehr häufig nahezu alle seiner früheren Meinungsaussagen (auch Grundsatzthemen) frei nach dem Motto "was interessiert mein Geschwätz von gestern". Wechselt von einer Herzensangelegenheit ohne große Skrupel zu einem "artikulierten Systemfeind" und verweigert "echte Identifikation" danach nach wenigen Monaten beim nächsten Club. Hat irgendwie was vom Wechsel der Unterhemden :pfeif: :seestars:

    Mag bischen romantisch klingen, aber da muss man sich bei nahezu jedem nächsten Club schon intensiv fragen, wen man sich da ins Boot holt und das "es besser lassen" vielleicht sogar mehr bringt? Krasses "Fähnchen im Wind" dessen Äußerungen man kaum trauen kann, könnte auch ein Ergebnis solcher Überlegungen sein. :/

    Einmal editiert, zuletzt von Lorraine (30. September 2023 um 12:54)

    Zitat von Lorraine

    Eberl zeigt schon länger ziemlich alle Auswüchse von Söldnertum der übelsten Sorte. Konterkariert sehr häufig nahezu alle seiner früheren Meinungsaussagen (auch Grundsatzthemen) frei nach dem Motto "was interessiert mein Geschwätz von gestern". Wechselt von einer Herzensangelegenheit ohne große Skrupel zu einem "artikulierten Systemfeind" und verweigert "echte Identifikation" danach nach wenigen Monaten beim nächsten Club. Hat irgendwie was vom Wechsel der Unterhemden :pfeif: :seestars:

    Mag bischen romantisch klingen, aber da muss man sich bei nahezu jedem nächsten Club schon intensiv fragen, wen man sich da ins Boot holt und das "es besser lassen" vielleicht sogar mehr bringt? Krasses "Fähnchen im Wind" dessen Äußerungen man kaum trauen kann, könnte auch ein Ergebnis solcher Überlegungen sein. :/

    Dann klär uns doch mal auf. Bei wie vielen Klubs war Max Eberl schon beschäftigt dass man ihm deinen Unterhemdspruch unterstellen könnte?

    Der Kerl hat in Gladbach über viele Jahre sensationelle Arbeit geleistet. Hätte jetzt einen kurzen Abstecher nach Leipzig und möchte nun scheinbar die Aufgabe bei seinem "Heimatclub" und dem Aushängeschild im deutschen Fußball annehmen. Was ist daran verwerflich?

    Wenn du mit dieser Einstellung an die Sache gehst bist du im Profisport komplett falsch, denn da gibt es wenige die in dieser Zeitspanne weniger Arbeitgeber hatten als Max Eberl.

    Zitat von Loisach

    Dann klär uns doch mal auf. Bei wie vielen Klubs war Max Eberl schon beschäftigt dass man ihm deinen Unterhemdspruch unterstellen könnte?

    Der Kerl hat in Gladbach über viele Jahre sensationelle Arbeit geleistet. Hätte jetzt einen kurzen Abstecher nach Leipzig und möchte nun scheinbar die Aufgabe bei seinem "Heimatclub" und dem Aushängeschild im deutschen Fußball annehmen. Was ist daran verwerflich?

    Wenn du mit dieser Einstellung an die Sache gehst bist du im Profisport komplett falsch, denn da gibt es wenige die in dieser Zeitspanne weniger Arbeitgeber hatten als Max Eberl.

    Dass Problem ist doch das Eberl sich mit seinen früheren aussagen zu RBL und seinen tatsächlichen handeln unglaubwürdig gemacht hat. Wenn ich so gegen einen Club und seine handlungenschieße dann gehe ich nicht dort hin.
    Dass wäre ungefähr so als wenn ich jahrelang genen die wirtschaft von gegenüber ablästere und dann dort als koch anfange.

    Hanson18 hat es mit anderen Worten gut erklärt und genau das Gleiche ausgesagt.

    Und das hat null zu tun mit Besonderheiten wie Profisport oder Sonstigem, sondern was mit Persönlichkeit und Charakter. DerVergleich mit den Unterhemden war eigentlich erkennbar auf die letzte Zeit gemünzt, aber das Erkennen muss man natürlich auch wollen. ;)

    Wes‘ Brot ich ess, des‘ Lied ich sing…

    Sorry, Eberl ist Profi durch und durch. Und natür-

    lich bedient er da die Emotionen der (Gladbach-)

    Fans. Wenn ich bei Audi arbeite, finde ich BMW

    auch doof. Wenn aber dann das Angebot passt,

    wechsle ich halt.

    Wenn ich mich so äussere wie er, ess ich das Brot des so "Beschimpften" ganz sicher nicht. Besonders wenn man nahezu genauso gutes Brot von zig anderen angeboten bekommen kann.

    Er hätte sich seine extremen Aussagen früher auch einfach sparen können, wenn man sich unbedingt alle Türen offen halten will. :pfeif: Aber so ist das halt heutzutage. Charakter und das eigene Worte auch zählen, wenns mal enger wird, ersetzt man durch angebliche Professionalität und für so manche ist damit dann alles prima. Schöne neue Welt, meine ist das in meinem Leben aber trotzdem nicht. Ich bleibe lieber dabei, das es für alles auch Grenzen gibt!

    Aber nicht wundern, wenn der BMW dan mal "brennt" ;)

    Passt halt dreifach

    1) Musiala MUSS das 0:1 machen

    2) Schlecht verteidigt und passend abgefälscht

    3) Tor nach Ecke, die keine war, inkl Ullreich-Bock

    Nach vorne geht dazu garnix, äußerst bescheide-

    ner Auftritt bisher, Leipzig voll verdient vorne