Sollte nicht sein - okay, aber es wird auch in disem Verfahren schon paar Punkte geben wo man bischen "biegen" oder "Hühneraugen zudrücken" kann wenn man einen weiteren Teilnehmer sehr gut brauchen kann und eben weniger Interesse zu drücken wenn man nicht braucht.
Gerüchte Bayreuth Tigers 23/24
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- 2023/24
- Gerüchte
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christobal -
12. April 2023 um 12:56
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Bietigheim ging vors Schiedsgericht und dort gab es kein Urteil, sondern beide Seiten haben einem Vergleich zugestimmt.
Es gab dann also deutlich mehr Gründe, als nur den subjektiven Lizenzierungsvorgang.
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Bei einer Prüfung der Wirtschaftlichkeit sollte die Ligenatärke keine Rolle spielen... entweder es ist OK oder nicht...
Wie wäre die Reihenfolge bei einem Nachrücken... erst Heilbronn oder Weiden ?
Das darf eigentlich auch kein Kriterium sein.
Es gibt keine Nachrücker.
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Sollte nicht sein - okay, aber es wird auch in disem Verfahren schon paar Punkte geben wo man bischen "biegen" oder "Hühneraugen zudrücken" kann wenn man einen weiteren Teilnehmer sehr gut brauchen kann und eben weniger Interesse zu drücken wenn man nicht braucht.
Gerade die strenge Lizensierung ist doch eine Stärke der DEL und DEL 2.. .aber klar ist verlockend wenn es sonst zu wenige Clubs sind
Es gibt keine Nachrücker.
Meinte theoretisch...(wenn es zum Beispiel nur noch 13 Clubs wären )
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Meinte theoretisch...(wenn es zum Beispiel nur noch 13 Clubs wären )
Der eetste Nachrücker ist der Absteiger.
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Bei Bietigheim wäre doch beider Bestätigung für Lizenzentzug damals ein Platz in der geplanten Ligastärke leer geblieben, dass ist jetzt in der DEL2 nicht so! Kann es sein, dass genau das ein wichtiger Unterschied für ein "Gnadengesuch" beim Schiedsgericht zu Bayreuth sein könnte?
Kennst du die Gründe? Ich glaube nicht. Sonst würdest du die Situation Bietigheim damals und Bayreuth jetzt nicht vergleichen
Wie wäre die Reihenfolge bei einem Nachrücken... erst Heilbronn oder Weiden ?
Heilbronn.
Aber nur wenn es 13 Clubs sind. Bei 14 gibt es keinen
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Ausschnitt aus der offiziellen Meldung der DEL2:
Aufgrund der Tatsache, dass 14 sportlich qualifizierten Clubs für die Saison 2023/2024 eine Lizenz erteilt werden kann, ist eine Nachrückerregelung unwirksam. Diese greift erst, sofern die Liga weniger als 14 sportlich qualifizierten Clubs eine Lizenz bestätigen kann. -
Bietigheim ging vors Schiedsgericht und dort gab es kein Urteil, sondern beide Seiten haben einem Vergleich zugestimmt.
Es gab dann also deutlich mehr Gründe, als nur den subjektiven Lizenzierungsvorgang.
Das ist so nicht richtig. Das Schiedsgericht hatte seinerzeit die Lizenzverweigerung der Ligengesellschaft für rechtens erkannt.
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Das ist so nicht richtig. Das Schiedsgericht hatte seinerzeit die Lizenzverweigerung der Ligengesellschaft für rechtens erkannt.
Also war es der gute Wille der Liga und da es auch mit einem Nachrücker wegen Corona schwierig geworden wäre. Gerade zweitens war doch ein "Hauptkriterium". Hab ich das richtig im Kopf?
Deswegen sehe ich aktuell eher schwarz für Bayreuth.
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Also war es der gute Wille der Liga und da es auch mit einem Nachrücker wegen Corona schwierig geworden wäre, hab ich das richtig im Kopf?
Deswegen sehe ich aktuell eher schwarz für Bayreuth.
Kann man so umschreiben, das mit dem guten Willen.
Es waren sämtliche Fristen und Nachfristen verstrichen, deshalb musste die Lizenz gemäß Statut verweigert werden. BiBi hat dann das Schiedsgericht angerufen. Dort wurde der Lizenzentzug von Seiten des Schiedsgerichts bestätigt. Richtig ist aber auch, daß das Schiedsgericht den Vorgang anschließend an die Ligengesellschaft zurückgegeben wurde mit dem Hinweis, daß "jetzt" die Gesellschafter noch einmal entscheiden sollten, da am Termin die Unterlagen dem Vernehmen nach komplett gewesen sein sollen, also inklusive "Unterschriften". Hiernach gab es einen Umlaufbeschluss, daß die Lizenz mit Auflagen erteilt werden konnte. Lediglich ein Club hatte den Daumen gesenkt.
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Kann man so umschreiben, das mit dem guten Willen.
Es waren sämtliche Fristen und Nachfristen verstrichen, deshalb musste die Lizenz gemäß Statut verweigert werden. BiBi hat dann das Schiedsgericht angerufen. Dort wurde der Lizenzentzug von Seiten des Schiedsgerichts bestätigt. Richtig ist aber auch, daß das Schiedsgericht den Vorgang anschließend an die Ligengesellschaft zurückgegeben wurde mit dem Hinweis, daß "jetzt" die Gesellschafter noch einmal entscheiden sollten, da am Termin die Unterlagen dem Vernehmen nach komplett gewesen sein sollen, also inklusive "Unterschriften". Hiernach gab es einen Umlaufbeschluss, daß die Lizenz mit Auflagen erteilt werden konnte. Lediglich ein Club hatte den Daumen gesenkt.
Danke.
Das die Gesellschafter aber den Daumen hoben lag doch auch bestimmt an dem sonst schiefen Ligensystem von/mit 13 Mannschaften.
Bin gespannt was da jetzt bei Bayreuth rum kommt.
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Richtig ist aber auch, daß das Schiedsgericht den Vorgang anschließend an die Ligengesellschaft zurückgegeben wurde mit dem Hinweis, daß "jetzt" die Gesellschafter noch einmal entscheiden sollten, da am Termin die Unterlagen dem Vernehmen nach komplett gewesen sein sollen, also inklusive "Unterschriften".
Richtig. Ich denke hier liegt auch einer der Hauptgründe für den Gesellschafterneschluss pro BiBi. Man hat auch nach der Lizenzverweigerung weiter gearbeitet und die verbliebenen Forderungen erfüllt.
Bei Bayreuth weiß (noch) Niemand inwiefern dort offene Missstände zur Lizenzverweigerung führten. Die Details kommen vermutlich nicht (so schnell) ans Licht.
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Bei Bietigheim wäre doch beider Bestätigung für Lizenzentzug damals ein Platz in der geplanten Ligastärke leer geblieben, dass ist jetzt in der DEL2 nicht so! Kann es sein, dass genau das ein wichtiger Unterschied für ein "Gnadengesuch" beim Schiedsgericht zu Bayreuth sein könnte?
Denke nicht, dass as ein Kriterium für die Entscheidung des Gerichts ist
Solange nicht genau der Grund bekannt ist, was die Prüfer zur Ablehnung Bayreuths "gezwungen" hat, lässt sich die Erfolgschance vor dem Gericht schlecht einschätzen. Eine ausstehende und dann nachträglich - nach dem letzten Termin (beispielsweise) - eingereichte Unterschrift unter ein wichtiges Formular oder ein zum Termin noch ungedeckter Fehlbetrag, für den sich dann doch noch jemand findet, könnten de Entscheidung dann schon positiv beeinflussen..
Die DEL2 ist da ja mittlerweile konsequent - der letztmögliche Termin ist und bleibt der letzte Termin und dann fällt das Beil = Lizenz wird nicht erteilt und es bleibt nur noch ein Gerichtsverfahren als allerletzte Möglichkeit.
Es könnte ja sein, dass da Probleme aus der angelaufenen Saison mir einem oder 2 Spiekern Probleme bereiten, die eine Lizenzerteilung blockieren - sind diese bis zur Verhandlung vor dem Gericht vom Tisch, wäre die Abkehnung zwar rechtens und bestätigt, aber die Möglichkeit den Daumen zu heben kämme dann iss Spiel und - meine Meinung - würde der Daumen dann auch nach oben gehen
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Der nächste Imageschaden und einiges mehr wäre damit aber trotzdem nicht weg gewischt. Der Makel Lizenzentzug bleibt in vielen Bereichen erstmal haften.
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Vielleicht wäre es besser, die Zeit zu nutzen, um eine Teilnahme an der Oberliga zu ermöglichen... Wäre kein vollständiger Absturz und man könnte sich in dieser Liga wieder stabilisieren
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Vielleicht wäre es besser, die Zeit zu nutzen, um eine Teilnahme an der Oberliga zu ermöglichen... Wäre kein vollständiger Absturz und man könnte sich in dieser Liga wieder stabilisieren
Ich glaube tatsächlich dass die Liga erstmal nebensächlich ist, es liegt rein an der Führung der GmbH, die viel verbrannte Erde hinterlassen hat, nicht umsonst blieben viele Plätze seit Jahren leer.
Es herrschte keinerlei Identifikation mehr zwischen Fans und GmbH, die Fanszene entzweit durch gewisse Herrschaften, Gelder an den Stammverein wurde zurückgehalten und diese Liste könnte man lange weiterführen.
Der Mann, der einst als Retter gegolten hat, war am Ende der Totengräber des Bayreuther Eishockeys!
Nur mit einem klaren Schnitt in der Geschäftsführung kann hier irgendwann wieder mal Euphorie entstehen.
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Vielleicht wäre es besser, die Zeit zu nutzen, um eine Teilnahme an der Oberliga zu ermöglichen... Wäre kein vollständiger Absturz und man könnte sich in dieser Liga wieder stabilisieren
Ich habe keine Infos dazu und will daher auch keine Meinung abgeben / schwarz malen.
Aber bei so Themen ist die OL meistens auch nicht das Ergebnis
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Der nächste Imageschaden und einiges mehr wäre damit aber trotzdem nicht weg gewischt. Der Makel Lizenzentzug bleibt in vielen Bereichen erstmal haften.
hat beispielsweise Bietigheim auch nicht geschadet
Vielleicht wäre es besser, die Zeit zu nutzen, um eine Teilnahme an der Oberliga zu ermöglichen... Wäre kein vollständiger Absturz und man könnte sich in dieser Liga wieder stabilisieren
wenn die fehlenden Beträge alle stimmen, die da in einem Post weiter vorne angeführt, dann ist eine Oberligateilnahme erfahrungsgemäß das kleinere Problem
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Bietigheim ging vors Schiedsgericht und dort gab es kein Urteil, sondern beide Seiten haben einem Vergleich zugestimmt.
Es gab dann also deutlich mehr Gründe, als nur den subjektiven Lizenzierungsvorgang.
Das war doch damals ein abgekartetes Spiel. Die zu erfüllenden Aulagen wurden doch besonders durch den Titel "zusätzliche liquide Mittel" beschrieben. Damit konnte der Schoch doch dann zur Gemeinde gehen, denen die Pistole auf die Brust setzen, dass die Gemeinde die Schulden nach jahrelangen Versuchen nun endlich bilazwirksam abnimmt. Hat ja dann auch geklappt. Ohne den Trick hätte Bietigheim niemals danach in die DEL aufzusteigen können. Dann hätte es nie dafür gereicht. Diese, ich sag gleich mal, geplante Lizenzverweigerung war doch von vornherein so gestalltet.
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spielt aber für die Lizenzerteilung durch die DEL2 keine Rolle - da zählt nur ob die Unterlagen wie gefordert in Ordnung sind
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