Letztlich ist es auch egal, wie man das Kind mittlerweile nennt. Wendel könnte morgen die GmbH in die Insolvenz schicken. Sogar über das "Wie" könnte er entscheiden. Zieht er seine Einlagen raus dürfte es mit der Liquidität gewesen sein. Macht er seine Forderungen geltend erfolgt der Anruf beim Amtsgericht.
So eine Situation gibt es sicher an anderen Standorten auch, aber in Bayreuth ist es einige Stufen dramatischer. Wendel hat mittlerweile wenig Mitstreiter, er ist quasi der einzige, der den ganzen Apparat am Leben hält. Fluch und Segen in einem.
chris