Was können die aktuellen Verantwortlichen dafür, wenn Saveljevs 2022 keinen Bock hatte, die Berufsgenossenschaft für 160.000€ zu bezahlen? Oder zwei Ticketdienstleistern Exklusivverträgem gegeben hat, wovon man jetzt einen ausbezahlen musste, damit der nicht klagt.
Das sind jetzt keine „operativen“ Kosten, in dem Sinne, dass die jährlich wiederkehrend sind.
Ansonsten wäre man mit den hohen Zuschauerzahlen trotz der Nachverpflichtungen kaum ins minus geraten.
Ich möchte wirklich nicht drauf hauen, aber etwas klarstellen:
Ob es Saveljevs war oder jemand anders, es muss doch klar gewesen sein, dass man die BG zahlen muss. Das sind vorhersehbare Kosten, die kommen auch im Jahr 2023 und 2024 wieder, also Achtung!! (Weil Du sagtest, es sind keine wiederkehrenden Kosten).
Des Weiteren habt ihr euch die Nachverpflichtungen einfach nicht leisten können. Das ist alles finanzieller Harakiri was ihr da betrieben habt/ und hoffentlich nicht mehr betreibt.