Das Problem seh ich eher an den Teams, die einem Spieler einen vertrag anbieten der garnicht Verfügbar is, oder das es mal eine regel gibt. Wenn ein spieler trotz vertrag den verein wechselt, dann muss der neue verein eine Abfindung zahln.
Da wir hier über das deutsche eishockey reden wird dieser eigentlich völlig richtige schritt nie gemacht werden.
Klar kann jeder Klub bei einem bestehenden Vertrag auf eine Ablösesumme bestehen. Wird er auch, bloß in der Regel werden das keine solche Beträge sein, die man stolz verkündet. Das wird halt mitgenommen und dann darauf hingewiesen, dass man einen Spieler der gehen will nicht gegen seinen Willen noch im Kader haben möchte und deswegen dem Wunsch entsprochen hat.
Holt ein Klub nicht mindestens die Summe heraus, die eine Nachfolgeverpflichtung an Kosten (inkl evtl Mehrkosten beim Gehalt) verursacht, dann ist dieser Klub selbst schuld wenn er drauf zahlt - ohne eine Freigabe des abgebenden Klubs, spielt dieser Spieler nämlich nicht, da ist schon eoine Verhandlungsbasis vorhanden.
Dumm natürlich, wenn dieser Spieler in einen Bereich wechselt, in dem er diese Freigabe nicht braucht, da bist dann weitgehend machtlos, außer du kannst trotzdem noch nachfolgende Sperren erwirken, falls dieser Spieler wieder in den Bereich kommt, wo etwas erwirkt werden kann
Abfindung/Ablöse ist immer eine Verhandlungssache, wer nichts verlangt bekommt auch nichts