Oberliga Süd/Nord

Man kann es drehen und wenden wie man will, wenn man keine Ligenstrukturen findet, welche allen Clubs nach ihren Möglichkeiten gerecht wird, wird es auch große Reibungspunkte in den Ligen zueinander geben.

Das die DEL2 auch nicht optimal ist, zeigt doch die Aufstiegswilligkeit der diesjährigen Finalclubs. Da kommt sicherlich auch dazu, dass die Kriterien für DEL für manchen nicht machbar ist. Bei DEL2 zu DEL akzeptiert man das, von Bayernliga zur Oberliga nicht???

Da eben aktuell der Bedarf nach DEL2 sehr groß ist, sollte man diesen Bedarf befriedigen und dadurch auch die Möglichkeit schaffen alle Ligen unterhalb zu modernisieren. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht, außer das die Aufstiegswilligen Oberligisten noch mehr die Preise durch Wettrüsten hochtreiben und daher das Interesse von Clubs aus den Landesverbänden immer geringer wird.

Zitat von Lidstroem5

Nein. Aber es gibt ja auch Klubs, die weiterhin als e.V agieren, dessen Profis nicht ausgegliedert sind die müssen sich dann auch an eine Vereinssatzung halten, wo die Jugendarbeit vorgeschrieben wird.

Es ist auch nicht verboten, Geld von der GmbH an den EV Zug überweisen, für die Jugendarbeit.

Zitat von Lidstroem5

Das ist beachtlich dafür, dass euer Standort ja auch nicht gerade gesegnet wird von der Politik

Immer diese Untertreibungen ...

Wir sind halt keine Rundballtreter ... die bekommen wohl nächstes oder übernächstes Jahr nochmal ein paar Milliönchen um die letzte Tribüne in ihren Dreiseitenhof, manche nennen es großzügig Stadion, zu modernisieren. Dabei kostete die Bude bereits knapp 50 Millionen.

Immerhin "spendiert" man uns neues Licht für die Eishalle. Wohl damit wir erstmal Ruhe geben.

Zitat von dragon030

Nope ... die NHL bezahlt nur die letzten beiden Vereine ... und die Kohle haben sich die Jungadler (Akademie) und die Adler Mannheim geteilt ... wir haben nur nen warmen Händedruck bekommen

Um wieviel Euronen geht's da ca.?

Zitat von dragon030

Immer diese Untertreibungen ...

Wir sind halt keine Rundballtreter ... die bekommen wohl nächstes oder übernächstes Jahr nochmal ein paar Milliönchen um die letzte Tribüne in ihren Dreiseitenhof, manche nennen es großzügig Stadion, zu modernisieren. Dabei kostete die Bude bereits knapp 50 Millionen.

Immerhin "spendiert" man uns neues Licht für die Eishalle. Wohl damit wir erstmal Ruhe geben.

das nennt man in Politikerkreisen dann einen ausgewogenen Haushaltsetat

Zitat von Nr.17 (EVW)

Um wieviel Euronen geht's da ca.?

Ich hatte mal etwas von 20.000 € gelesen. Ob diese Summe allerdings stimmt kann ich nicht sagen.

Zitat von Lidstroem5

Eine neue Bande wäre auch mal nötig 🙈

Aber es war trotzdem schön bei euch

Es gab ja nach dem Neubau der GNS eine neue Bande, aber die wurde nach Brotterode verschenkt ...

Zitat von Leo12

Man kann es drehen und wenden wie man will, wenn man keine Ligenstrukturen findet, welche allen Clubs nach ihren Möglichkeiten gerecht wird, wird es auch große Reibungspunkte in den Ligen zueinander geben.

Das die DEL2 auch nicht optimal ist, zeigt doch die Aufstiegswilligkeit der diesjährigen Finalclubs. Da kommt sicherlich auch dazu, dass die Kriterien für DEL für manchen nicht machbar ist. Bei DEL2 zu DEL akzeptiert man das, von Bayernliga zur Oberliga nicht???

Da eben aktuell der Bedarf nach DEL2 sehr groß ist, sollte man diesen Bedarf befriedigen und dadurch auch die Möglichkeit schaffen alle Ligen unterhalb zu modernisieren. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht, außer das die Aufstiegswilligen Oberligisten noch mehr die Preise durch Wettrüsten hochtreiben und daher das Interesse von Clubs aus den Landesverbänden immer geringer wird.

Ist es denn möglich eine Ligenstruktur zu finden, die allen gerecht werden kann und die auch einen vernünftigen Ligabetrieb zulässt?

Ich erkenne nicht den Lösungsansatz, wenn man den "Bedarf befriedigt", indem man die DEL2 ausbauen würde. Es werden immer wieder Teams in niedrigeren Regionen dank finanzieller Extrazuwendungen andere Möglichkeiten haben als der Rest. Und somit verschiebt sich das Thema doch bloß wieder, vor allem da auch diese Vereine aus der DEL2 wieder absteigen können und dann wieder mit Moneypower in der OL/Dritten Liga operieren.

Das Thema Aufstieg aus der DEL2 hat in erster Linie weniger mit dem Gap auf die Erstligisten zu tun, sondern vielmehr damit, dass die Voraussetzungen gemäß der DEL-Statuten von einigen Clubs nicht erfüllt werden können, weil man z.B. ein Stadion in einer bestimmten Größenordnung benötigt, was aber selbst die halbe DEL über die Saison nicht gefüllt hätte. In Ravensburg oder Nauheim ist, soweit ich es lese, die DEL schon ein Traum...wenn auch kein sehr konkreter aber man könnte es als Fernziel beschreiben.

Grundsätzlich und substantiell wird es vor allem helfen, wenn Eishockey populärer wird und da spielt das Thema Nachwuchsarbeit die Kernrolle. Je mehr Kids man frühestmöglich aufs Eis bringt, desto eher bauen die einen Bezug zur Sportart auf bzw. ihre Familien und es braucht einfach mehr Breite für ein größeres allgemeines Interesse. Dann sind auch mehr Zuschauer bei den Spielen, am TV, hat positive Auswirkungen auf die DEB-Ergebnisse und die U-Mannschaften....und dann kommt mehr Geld ins System. Leider ist man davon noch ein Stückchen weg und es braucht Idealisten und Überzeugungstäter, die nicht nur in die eigenen Beine sondern visionär in Infrastruktur und Nachhaltigkeit investieren ohne primär den finanziellen Payout im Blick zu haben.

Zitat von dragon030

Kein Verein mit einer funktionierenden Nachwuchsarbeit tun dies wegen der "exorbitanten Entschädigungssummen" die im Eishockey gezahlt werden. Man tut dies in der Hoffnung, dass der Ein oder Andere Spieler am Standort bleibt und in der ersten Mannschaft spielt.

Ich habe es glaube schon mal geschrieben, wir haben vom DEB für das erste Länderspiel von Mo Seider eine Prämie von 900 ,-€ erhalten. Nein da fehlt immer noch keine Null. Man sieht also finanziell lohnt sich das nicht wirklich.

Off Topic

Ich habe eine Idee wie man Clubs wie euch etwas helfen kann... Die Spieler welche Profi werden, zahlen jährlich 1% ihres Bruttogehalts an ihren Heimatverein (bis zum Ende der Karriere ). Ich Wette manche machen dies eh.. Wenn man dies als quasi Gentleman Agreement einführt .kommt zumindest etwas zurück..In Eurem Fall sogar Recht viel..

Generell bei aller Kritik finde ich es wirklich gut, dass es überhaupt so etwas wie den Reindelpool.gibt.. Das Sterne Programm ist ebenfalls von der Idee her gut... Man muss nicht alles schlecht reden.. Am Anfang meiner Eishockey Leidenschaft war gerade das Bosmann Urteil verkündet worden. ..Darauf liegen kaum noch deutsche Spieler in der DEL auf dem Eis herum.... professionelle Jugendarbeit ,war Mangelware.. Keine Fölis, Keine DNL, Kein Pool, keine Sterne....

PS:

Ich bin mir sicher die Verpflichtung zu zwei Sternen wird dazu führen, dass die Scorpions versuchen werden 2 zu bekommen und dann 3.Sterne.. ....

Zitat von patrickbavaria

Ist es denn möglich eine Ligenstruktur zu finden, die allen gerecht werden kann und die auch einen vernünftigen Ligabetrieb zulässt?

Ich erkenne nicht den Lösungsansatz, wenn man den "Bedarf befriedigt", indem man die DEL2 ausbauen würde. Es werden immer wieder Teams in niedrigeren Regionen dank finanzieller Extrazuwendungen andere Möglichkeiten haben als der Rest. Und somit verschiebt sich das Thema doch bloß wieder, vor allem da auch diese Vereine aus der DEL2 wieder absteigen können und dann wieder mit Moneypower in der OL/Dritten Liga operieren.

Das Thema Aufstieg aus der DEL2 hat in erster Linie weniger mit dem Gap auf die Erstligisten zu tun, sondern vielmehr damit, dass die Voraussetzungen gemäß der DEL-Statuten von einigen Clubs nicht erfüllt werden können, weil man z.B. ein Stadion in einer bestimmten Größenordnung benötigt, was aber selbst die halbe DEL über die Saison nicht gefüllt hätte. In Ravensburg oder Nauheim ist, soweit ich es lese, die DEL schon ein Traum...wenn auch kein sehr konkreter aber man könnte es als Fernziel beschreiben.

Grundsätzlich und substantiell wird es vor allem helfen, wenn Eishockey populärer wird und da spielt das Thema Nachwuchsarbeit die Kernrolle. Je mehr Kids man frühestmöglich aufs Eis bringt, desto eher bauen die einen Bezug zur Sportart auf bzw. ihre Familien und es braucht einfach mehr Breite für ein größeres allgemeines Interesse. Dann sind auch mehr Zuschauer bei den Spielen, am TV, hat positive Auswirkungen auf die DEB-Ergebnisse und die U-Mannschaften....und dann kommt mehr Geld ins System. Leider ist man davon noch ein Stückchen weg und es braucht Idealisten und Überzeugungstäter, die nicht nur in die eigenen Beine sondern visionär in Infrastruktur und Nachhaltigkeit investieren ohne primär den finanziellen Payout im Blick zu haben.

Abstieg aus der DEL2 würde aber für diese Clubs bedeuten, dass sie auch leichter wieder hoch kommen. Wie schwer das aktuell ist und welchen, auch finanziellen Aufwand das bedeutet, hat man doch am Beidpiel Rosenheim gesehen. Weiden und die Scorpions waren ja auch auf gleichem Weg und müssen aktuell noch mehr investieren um das zu schaffen. Leider bleibt dann wieder einer unten und somit wurden wieder Preise hochgetrieben, die Oberliga für Aufstiegswillige aus den Landesverbänden unattraktiver und somit auch für Zuschauer und Werbepartner …..!

Zitat von Paul_Juergen

Du hast Dir mit Deinem Vorschlag ja einige Mühe gemacht, Gegenargumente gab’s ja schon einige.

Ein Problem bei deinem Vorschlag besteht schon im Auswahlkriterium. Du kannst nämlich nicht auswählen, Du musst nehmen was sich anbietet bzw. was übrig bleibt.

Das bedeutet, Spielpläne können nur mit dem Haben erstellt werden. Spielpläne nach einem Soll, brechen in der Regel schnell mangels Haben in sich zusammen und verursachen neue zusätzliche Probleme, wenn sie nicht ein schnelles Erreichen des Soll gewährleisten.

Oder am konkreten Beispiel von Dir aufgezeigt

Du hast keine je 8 Klubs, die diesen Modus definitiv spielen wollen. Diese müssten nach Vorstellung dieses Modus erst abgefragt und geprüft werden.

Wer sich aber für diesen Modus nicht meldet bzw. für wirtschaftlich geeignet befunden wird, dürfte das in den meisten Fällen auch in der näheren Folgezeit nicht sein, also bekommst Du Schwierigkeiten wenn aus dem Bestand Mannschaften herausfallen, wenn sie aus welchen Gründen auch immer feststellen, dass ihr mitwirken nicht mehr möglich ist (beispielsweise aktuell diese Saison bisher 4 Mannschaften). Es muss also für einen dauerhafteren Bestand dieses Ligensystems im Unterbereich Bedarf zum Aufstieg vorhanden sein, möglichst auch dauerhaft gesichert. Aber da will jetzt schon keiner mehr hoch, dürfte also schwierig werden

Dazu kommt dann bei diesem Modus noch das Problem gleichstarker Gruppen, was bedeutet im Grenzbereich der beiden Gruppen müssten Mannschaften saisonweise verschoben werden. Da kommt immer großer Diskussionsbedarf und Freude auf

Wie geschrieben, als möglicher Vorschlag neben noch ein oder zwei Alternativen kann dieser Vorschlag schon gelten - die Verwirklichung, siehe aufgeführte Gründe, wird zurecht auch wegen bereits gescheiterter ähnlicher/gleicher Ligengebilde in der Eishockeyvergangenheit zumindest angezweifelt

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Da geb ich Dir in allen Punkten Recht.

Wenn ein Poster wie ich in einem Internetforum mit der goldenen Loesung daher kommen koennte dann waehre das ein Armutszeugnis fuer die Macher im Oberliga Eishockey.

Fuer mich das groesste Problem: derzeit sind in der Bayernliga und in den bayerischen Landesligen ein Dutzend Vereine, die vor nicht allzulanger Zeit der Stamm der Oberliga und damaligen Regionalliga Sued waren. Dass fuer diese Vereine der Sprung in die Oberliga zu gross geworden ist, damit muss man sich auseinander setzen. Und es kann/darf nicht sein, dass sich Klostersee in einer Saison Oberliga finanziell aufarbeitet.

Dass Eishockey Standorte wie Stuttgart und Ratingen nicht (mehr) in der Oberliga existieren koennen ist ein weiteres Problem.

Zitat von wswanderer

Da geb ich Dir in allen Punkten Recht.

Wenn ein Poster wie ich in einem Internetforum mit der goldenen Loesung daher kommen koennte dann waehre das ein Armutszeugnis fuer die Macher im Oberliga Eishockey.

Fuer mich das groesste Problem: derzeit sind in der Bayernliga und in den bayerischen Landesligen ein Dutzend Vereine, die vor nicht allzulanger Zeit der Stamm der Oberliga und damaligen Regionalliga Sued waren. Dass fuer diese Vereine der Sprung in die Oberliga zu gross geworden ist, damit muss man sich auseinander setzen. Und es kann/darf nicht sein, dass sich Klostersee in einer Saison Oberliga finanziell aufarbeitet.

Dass Eishockey Standorte wie Stuttgart und Ratingen nicht (mehr) in der Oberliga existieren koennen ist ein weiteres Problem.

Sehe ich auch so. Die Unterschiede sind sehr groß. Enige Profi Mannschaften und Teams die mitmachen wollen aber es schwierig haben. Im Norden nur wenig Profis Mannschaften da sehe ich nur die Scorpions, Indians und Halle und dahinter Leipzig, Herne und Tilburg andere Teams haben es schwierig Essen und Duisburg wieder dabei nach ein Rückzug.

Im Suden noch mehr Profiteams und sehr gute Nachwuchs da sind noch mehr gut aufgestellte Mannschaften die sicher DEL2 spielen konnen. Ich verstehe es das es ein Rückzug gibt nach die Bayernliga.

Mal sehen wieviel Teams es noch gibt in der Oberliga (jetz noch 23, Nord 12 und Sud noch 11) da muss der DEB langfrustig ein Plan aufstellen. Vielleicht nachstes Jahr gesamt noch 18 wenn es so weiter geht.

Zitat von Leo12

.... Wie schwer das aktuell ist und welchen, auch finanziellen Aufwand das bedeutet, hat man doch am Beidpiel Rosenheim gesehen. Weiden und die Scorpions waren ja auch auf gleichem Weg und müssen aktuell noch mehr investieren um das zu schaffen.

Leider bleibt dann wieder einer unten und somit wurden wieder Preise hochgetrieben, die Oberliga für Aufstiegswillige aus den Landesverbänden unattraktiver und somit auch für Zuschauer und Werbepartner …..!

Rosenheim und auch Landshut haben den Abstieg beide innerhalb weniger Jahre korrigiert. Es braucht halt ne Kombination aus Geld und Nachwuchs um das hinzubekommen.

Auch wenn es aktuell gerade mal wieder Schwierigkeiten in den OLs gibt: die Idee das stabile DEL/DEL2 - Konstrukt mit erst seit kurzem installiertem Aufstieg in irgendeiner Weise zu verändern ist verschwendete Lebenszeit. Die DEL wird wohl kaum nem Abstieg in eine verwässerte Regio-DEL2 zustimmen.

Und sind wir mal ehrlich: selbst für feststeckende Nordclubs ist die aktuelle Situation immer noch um Klassen besser als diese Pseudo-"OL-Nord" vor ein paar Jahren, welche aus verzahnten Regionalgruppen bestand.

Wenn's Probleme gibt müssen diese unterhalb der DEL2 gelöst werden. AL und Ü-Regeln, Spielpläne (zB Verzahnungsrunde Nord/Süd für die Topclubs, Regionale Runde für die anderen) was weiß ich.

Zitat von Lidstroem5

Jeder schiebt immer die Verantwortung auf die anderen. Am Ende müssen alle ihren Teil beitragen. 2 Aufsteiger und 2 Absteiger und schon hast du den Dampf ein wenig raus genommen.

Und welches INteresse sollte die DEL2 daran haben?

Zitat von Lidstroem5

Genau DAS ist doch das Problem. Drei Ligen, drei Interessen. So kommst du halt als Sportart nicht voran.

Aber die DEL 2 wird das auch noch merken. Jedes Jahr, wo jemand Meister wird, der nicht aufsteigen kann, wird es problematischer. Dresden, Krefeld und Kassel werden ja auch durchdrehen und hochrüsten. Im Prinzip nichts anderes, als in der Oberliga.

Am Ende sollte man es als Gesamtkonstrukt sehen.

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Gegenfrage: Was wäre für die DEL 2 von Nachteil, wenn unter den Klubs mal durchgetauscht wird. Fördert das Leistungsprinzip am Ende.

Aber nur weil plötzlich 6Teams meinen alles auf Aufstieg auszulegen, wird man nicht von Jahr zu Jahr eine andere Anzahl an Aufsteiger festlegen. In einem Jahr dann 3Aufsteiger, im anderen 2, im nächsten 4... was soll das?
Es ist doch klar definiert wer Aufsteigen kann/darf und wie man dazu kommt.

Beim Fußball rüsten auch Teams auf, und trotzdem gibt es Jahr für Jahr "nur" zwei Absteiger + Relegation. Auch wenn vielleicht 5Mannschaften aufsteigen wollen.

Zitat von Lidstroem5

Aber die DEL 2 wird das auch noch merken. Jedes Jahr, wo jemand Meister wird, der nicht aufsteigen kann, wird es problematischer. Dresden, Krefeld und Kassel werden ja auch durchdrehen und hochrüsten. Im Prinzip nichts anderes, als in der Oberliga.

dieses Hochrüsten stellt für die DEL2 aber kein Problem dar - da macht kein anderer mit. Davon abgesehen 2-3 Hochrüster verträgt eine stabile Liga, solange der Rest bei seinen Möglichkeiten bleibt.