Ich hatte es zuletzt ja erst benannt, als failed state. Nicht Berlin, wie viele denken, nein Sachsen ist es.
Dann zieh doch zu deinem Freund nach Anhalt
Ich hatte es zuletzt ja erst benannt, als failed state. Nicht Berlin, wie viele denken, nein Sachsen ist es.
Dann zieh doch zu deinem Freund nach Anhalt
Dann zieh doch zu deinem Freund nach Anhalt
Wenn ich nochmal umziehe, dann eher in den Nordwesten. Aber da es auch in Sachsen ein paar Vernünftige Menschen braucht, bleibe ich lieber erstmal hier.
Wenn ich nochmal umziehe, dann eher in den Nordwesten. Aber da es auch in Sachsen ein paar Vernünftige Menschen braucht, bleibe ich lieber erstmal hier.
Leipzig wäre doch was für dich. Die haben doch schon angekündigt alles in Schutt und Asche zu legen wenn die Terroristen verurteilt werden
Alles anzeigenSöder 2011.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/atomstr…tritt-1.1101971
Söder noch 2021.
https://www.rnd.de/politik/atomst…IG2W5XMWZM.html
Söder heute.
Man sollte Söder (und auch andere Politiker) öfter mit ihren Aussagen von früher konfrontieren
Wär auch was für den Vergessen/Erinnern - Schlupf
Man sollte Söder (und auch andere Politiker) öfter mit ihren Aussagen von früher konfrontieren
Das bringt bei dieser Art von Wiederholungstätern wenig. Diese Art Fähnchen in den Wind Politiker tun gerade immer das was ihnen aktuell am meisten nützt.
Söder ist da einer der schon lang dadurch negativ auffällt.
Ich meine damit jetzt ausdrücklich nicht Söder:
Mir sind Politiker lieber, die auch mal einen Fehler zugeben und ihre Meinung aufgrund aktuellerer Erkenntnisse / Entwicklungen ändern als solche, die zwanghaft an ihrer Meinung festhalten (sei sie auch noch so absurd) nur um keinen Fehler eingestehen zu müssen.
Ich weiß aber, dass es ein schmaler Grat ist zwischen "Fähnchen im Wind" und "ernsthaft Fehler eingestehen".
Ich meine damit jetzt ausdrücklich nicht Söder:
Mir sind Politiker lieber, die auch mal einen Fehler zugeben und ihre Meinung aufgrund aktuellerer Erkenntnisse / Entwicklungen ändern als solche, die zwanghaft an ihrer Meinung festhalten (sei sie auch noch so absurd) nur um keinen Fehler eingestehen zu müssen.
Ich weiß aber, dass es ein schmaler Grat ist zwischen "Fähnchen im Wind" und "ernsthaft Fehler eingestehen".
Bei Söder sehe ich leider eher "Fähnchen im Wind" als "ernsthaft Fehler eingestehen".
Da es aber in der Politik allgemein den Eindruck hinterlässt, dass man erfolgreicher ist, wenn man eigene Fehler bzw. die der eigenen Partei/Regierung unter den Teppich kehrt und schweigend aussitzt, als dass man Fehler eingesteht, und aus diesen Fehlern lernt und echte Verbesserungen schafft, wird es leider beim meistens beim Aussitzen auf dem Teppich bleiben.
Und im Zweifel das Fähnchen im Winde, denn die Meisten Wähler haben ein schlechtes Gedächnis.
Söder ist ein ekelhafter Populist. Der glaubt seinen AKW-Schmarrn selber nicht, aber erzählt ihn, weil er meint, dass ihn der Stammtisch hören will. Leutverarsche ist das, sonst nix.
Markus Söder ist ein politischer Filou, um es mal freundlich auszudrücken. Noch treffender ist jedoch: Söder ist gerissen, mitunter skrupellos, populistisch sowieso. Erst umarmt der bayerische Ministerpräsident Bäume, wenn’s sein muss, jetzt also Atomkraftwerke. Was dabei (mal wieder) auf der Strecke bleibt, ist die politische Glaubwürdigkeit des CSU-Vorsitzenden. Aber das hat ihn ja noch nie gestört. Sein Vorstoß, den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken in die Verantwortung der Länder zu übertragen, ist schlichtweg Unsinn. Für die notwendige Änderung des Atomgesetzes wird es keine Mehrheit geben. Aber Söder dreht sich gerne wie das Fähnchen im Wind, was er dann mit markigen Worten als Überzeugung zu verkaufen sucht. Nun hat Söder die bayerischen Landtagswahlen fest ins Visier genommen, im Oktober geht es für ihn um alles. Er muss die CSU deutlich über 40 Prozent hieven. Sein persönlicher Wiedereinstieg in die Atomkraft soll diesem Ziel dienen. Söder glaubt zudem, damit den Nerv der Bayern zu treffen, weil eine Mehrheit vielleicht für die Beibehaltung der Kernkraft ist. Wenn dem so ist, hat dies auch etwas damit zu tun, dass gerade Bayern bei der Energiewende alles andere als ein Vorzeigestaat ist. Söder greift auf Altes zurück, weil ihm Neues nicht so recht gelingen will. Wahr ist überdies: Die energiepolitische Misere Bayerns ist durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine verstärkt worden und nicht erst entstanden. Dass Söders Forderungen unseriös sind, belegt zudem der Umstand, dass der Bajuware auf wichtige Fragen keine Antworten gibt – vor allem nicht zur Endlagerfrage, die mitgedacht werden muss. In Bayern, meinte er bisher jedenfalls, werde der Atommüll nicht gelagert. Wo dann? Die anderen Bundesländer werden sich bedanken. Auch für Söders Vorstoß.
Markus Söder ist ein politischer Filou, um es mal freundlich auszudrücken. Noch treffender ist jedoch: Söder ist gerissen, mitunter skrupellos, populistisch sowieso. Erst umarmt der bayerische Ministerpräsident Bäume, wenn’s sein muss, jetzt also Atomkraftwerke. Was dabei (mal wieder) auf der Strecke bleibt, ist die politische Glaubwürdigkeit des CSU-Vorsitzenden. Aber das hat ihn ja noch nie gestört. Sein Vorstoß, den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken in die Verantwortung der Länder zu übertragen, ist schlichtweg Unsinn. Für die notwendige Änderung des Atomgesetzes wird es keine Mehrheit geben. Aber Söder dreht sich gerne wie das Fähnchen im Wind, was er dann mit markigen Worten als Überzeugung zu verkaufen sucht. Nun hat Söder die bayerischen Landtagswahlen fest ins Visier genommen, im Oktober geht es für ihn um alles. Er muss die CSU deutlich über 40 Prozent hieven. Sein persönlicher Wiedereinstieg in die Atomkraft soll diesem Ziel dienen. Söder glaubt zudem, damit den Nerv der Bayern zu treffen, weil eine Mehrheit vielleicht für die Beibehaltung der Kernkraft ist. Wenn dem so ist, hat dies auch etwas damit zu tun, dass gerade Bayern bei der Energiewende alles andere als ein Vorzeigestaat ist. Söder greift auf Altes zurück, weil ihm Neues nicht so recht gelingen will. Wahr ist überdies: Die energiepolitische Misere Bayerns ist durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine verstärkt worden und nicht erst entstanden. Dass Söders Forderungen unseriös sind, belegt zudem der Umstand, dass der Bajuware auf wichtige Fragen keine Antworten gibt – vor allem nicht zur Endlagerfrage, die mitgedacht werden muss. In Bayern, meinte er bisher jedenfalls, werde der Atommüll nicht gelagert. Wo dann? Die anderen Bundesländer werden sich bedanken. Auch für Söders Vorstoß.
Ich hätte gerne, dass die Ampel einen Gesetzesvorschlag macht zum Atomgesetz und der das auf Länderebene überträgt. Allerdings komplett, sprich mit Endlagerung des Atommülls. Da ist der Söder dann der erste der kräht, dass das nicht geht.
Ich hätte gerne, dass die Ampel einen Gesetzesvorschlag macht zum Atomgesetz und der das auf Länderebene überträgt. Allerdings komplett, sprich mit Endlagerung des Atommülls. Da ist der Söder dann der erste der kräht, dass das nicht geht.
Das wäre wirklich ein genialer Schachzug. Ich würde das auch gern sehen - Bayern kann sein AKW betreiben, wenn der bayrische Steuerzahler allein für sämtliche Kosten incl. Endlagerung aufkommt.
Die Diskussion wäre ganz schnell beendet.
Das Schlimme ist, dass Söder zumindest bei einem Teil der Bevölkerung mit seinem Gaslighting erfolgreich ist.
Den endgültigen Atomausstieg bis 2022 haben CDU/CSU und FDP beschlossen. Wer ist also schuld am AKW-Aus? "Die Grünen!", schreit der Stammtisch.
Die CSU hat in Bayern mit der 10H-Regel eine boomende Windkraftbranche kaputt gemacht. Altmaier hat das dann 2012 als Umweltminister (!) bundesweit mit der PV-Branche gemacht.
Dringend benötigte Stromtrassen von Nord nach Süd hat auch die CSU tatkräftig verhindert. Wer ist also schuld, wenn der Strom in Bayern teurer wird? "Die Grünen!", gröhlt das Bierzelt.
Und wie gesagt, leider gibt es genug Leute in Bayern, die diesen Schwachfug auch noch glauben, weil der Mann ohne Hals (F.-J. Strauß) das ja auch so gefunden hätte.
Man sollte Söder (und auch andere Politiker) öfter mit ihren Aussagen von früher konfrontieren
Sowohl die Zeiten, wie auch die Situation hat sich verändert:
Sowohl die Zeiten, wie auch die Situation hat sich verändert:
Wie war es mit den Grünen "damals", in VERANTWORTUNG? Stichwort Joschka Fischer, Afghanistan, Hindukusch, ect.?
Die Grünen schaffen es halt, sich auch mal über Klientel Politik hinweg zu setzen, während andere (FDP) da zwanghaft dran festhalten, oder populistisch (CSU) auf wechselnde Winde reagieren.
Ich weiß, was mir lieber ist.
Wie war es mit den Grünen "damals", in VERANTWORTUNG? Stichwort Joschka Fischer, Afghanistan, Hindukusch, ect.?
Die Grünen schaffen es halt, sich auch mal über Klientel Politik hinweg zu setzen, während andere (FDP) da zwanghaft dran festhalten, oder populistisch (CSU) auf wechselnde Winde reagieren.
Ich weiß, was mir lieber ist.
Und was ist mit dem Populismus der Grünen, wenn sie nicht in der Verantwortung sind? Da war Joschka doch ein Paradebeispiel, gerade
nach seiner politischen Karriere.
Und was ist mit dem Populismus der Grünen, wenn sie nicht in der Verantwortung sind? Da war Joschka doch ein Paradebeispiel, gerade
nach seiner politischen Karriere.
Ich finde, das kann man so gar nicht vergleichen. Heiner Geißler war in seinen Zeiten in Verantwortung ein Hetzer und später altersmilde und geläutert, Stoiber bei weitem nicht mehr der Populist, der er war, aber was jemand privat tut, oder aber wenn er die Führung hat, sind himmelweite Unterschiede
Ich finde, das kann man so gar nicht vergleichen. Heiner Geißler war in seinen Zeiten in Verantwortung ein Hetzer und später altersmilde und geläutert, Stoiber bei weitem nicht mehr der Populist, der er war, aber was jemand privat tut, oder aber wenn er die Führung hat, sind himmelweite Unterschiede
Also Söder ist doch in punkto Wendehals ein ganz kleines Licht im Verhältnis zu Fischer. Und Fischer hat immerhin, als er die
Fraktion der grünen im Bundestag geführt hat, auch nicht privat agiert.
So jung bist du auch nicht mehr, also kannst dich doch noch gut erinnern:
Die Stromtrasse Südlink, dazugehörige Umspannwerke usw. werden nicht von Parteien blockiert sondern hauptsächlich von meist regional verschiedenen Bürgerinitiativen und da sind alle möglichen Umweltverbände ganz vorne mit dabei.