Regionalliga Südwest / Landesliga / Eishockey BW

  • Es gibt ein Eisstadion und die Region ist nicht unbedingt von top Sport gesegnet.

    kennst Du das Stadion?

    https://eishalle-reutlingen.de/aktuelles/

    allerdings hat 2009 eine Sanierung stattgefunden - kenne sie noch von vor dieser Zeit -

    https://www.architekt-reutter.de/projekt/sanier…lle-reutlingen/

    für Oberliga dürfte sie aber wohl trotzdem nicht ausreichend sein - Zuschauerinfrastruktur -

    und die Landesliga BW ist für die Klubs die attraktivere Liga - Standorte und auch die Kosten - und bei der derzeitigen RL Südwest so oder so.

    Es hat schon einen Grund, warum der Aufstieg aus der LL nicht attraktiv und erstrebenswert ist

    p.s.

    Die Halle selbst wird allerdings gut genutzt - siehe Google

    https://www.google.com/search?client=…=MELwbvVsKoseyM

  • Natürlich

  • Da spielt auch so ein bisschen die grünliche Farbe mit rein.

    Wenn man ehrlich ist, hätte man schon allein wegen der EInwohnerzahl riesiges Potenzial.

    Ich wollt s nicht erwähnen...hab s mir aber schon gedacht mit der Farbe...

    Ja definitiv...auch mit den Firmen die s in LB gibt sind eigentlich gute Bedingungen gegeben...genauso wie in Esslingen auch...

    Und bei den Grünlichen sind intern ein paar ein bisschen sauer, weil man die Betriebssportgruppe der Firma Dürr hat nach Ludwigsburg ziehen lassen :pfeif:

  • Ein Problem mit den Anwohnern gab es ja in Kornwestheim wegen dem Thema Lärm.

    Lärm weniger, aber ein Anwohner hatte immer einen Zettel für Falschparker in der Hand :thumbsup: war der Parksheriff dort :rofl:

    Hat dann nicht immer für Freude gesorgt und es gab etliches an Retourkutschen :pfeif:

  • Lärm weniger, aber ein Anwohner hatte immer einen Zettel für Falschparker in der Hand :thumbsup: war der Parksheriff dort :rofl:

    Hat dann nicht immer für Freude gesorgt und es gab etliches an Retourkutschen :pfeif:

    Soso....... ;)

    In den Jahren bevor es dann in Kornwestheim zu Ende ging gab es auch das Thema Anwohner und Lärm, weswegen die Nutzung am späten Abend eingeschränkt wurde.

  • Und bei den Grünlichen sind intern ein paar ein bisschen sauer, weil man die Betriebssportgruppe der Firma Dürr hat nach Ludwigsburg ziehen lassen :pfeif:

    Es gibt ja auch nur ein Württembergderby. ;)

    Die Pittsburghnachahmer in der falschen Sportart, sind auch grundsätzlich immer neidisch, wenn es um die wichtigen Vereine der Region geht ;)

  • Die Vorgaben für die Hallen sollten für die RL definitiv kein Problem sein.
    Vor allem wenn man u.a. mal nach Zweibrücken schaut.

    Ich wüsste nicht, dass es im EBW Unterschiede bei dem Vorgaben zwischen der Regionalliga und Landesliga gibt, also sollte das Stadion kein Hindernis für einen Aufstieg sein.

    BTW finde ich Zweibrücken gar nicht so schlecht, OK, die Kabinensituation ist nicht so toll, und die schmalle Eisfläche mag man oder mag man nicht, aber ansonsten finde ich das Stadion nicht schlecht.

  • In Zukunft muss sich im Südwesten(damit meine ich neben B-W auch Hessen und Rheinland-Pfalz) was ändern und da sollte auch der DEB auch Interesse dran haben, damit Eishockey nicht lächerlich wird.

    Eine Problematik bzw. Paradoxon, dass doch einige Eisflächen vorliegen, die nicht für das Ligeneishockey genutzt werden, das ist ja Luxux und Ressoucenverschwendung irgendwie.

    Wiesbaden, Mainz, Ludwigshafen, Heddesheim, Wiesloch, Waldbronn ?

    Wie kann das sein? An den Standorten wird doch auch in Hobbyligen gespielt. Warum kann man das nicht in das Verbandseishockey integrieren? Es wäre doch auch im Interesse des DEB die Hobbyligen verstärkt in den regulären Betrieb des Landesverbandes zu integrieren. Die Statistik der aktiven Spieler würde in die Höhe geschraubt und auch das Image des Sports. Und ob man jetzt 10 Spiele in einer Hobbyliga oder in einer Verbandsliga hat, ändert ja auch nichts am Aufwand?

    Das Problem der 4.Ligaebene für Vereine aus B-W, RL-P und Hessen.

    Diese Vereine spielen in 4 unterschiedlichen Ligen:

    BeneLiga, RLSW und der Hessenliga (Witzliga mit 10 spielen und Endtunier), RL Ost

    Warum gehen hier nicht alle aufeinander ein. Warum vereinigt man nicht diese Bundesländer zu einer ambitionierten Liga unterhalb der Oberliga und stattdessen spielen die einen in Holland und die anderen an der polnischen Grenze?

    Neuwied, Lauterbach, Diez, Zweibrücken, Hügelsheim sind das nicht Standorte für die Liga. Mannheim und Bietigheim 1b haben doch auch ein gewisses Einzugsgebiet an Spielermaterial um in einer halbwegs ambitionierten Liga zu spielen? Die Eisbären Heilbronn kann man da mal ausnehmen, wegen der Kader/vereinsstruktur obwohl sie sportlich es alle mal wären. Vielleicht erwachen ja auch mal wieder Standorte wie Bitburg oder Darmstadt die im absoluten Ligadiasporachaos momentan sind. Da kann in der Hessenliga ja gar nicht was gehobenen Amateurniveau entspricht wachsen. Und wollen Pforzheim und Eppelheim die ja geographisch auch nicht weit weg von Rheinland-Pfalz sind ewig nur gegen die gleichen Gegner spielen.

    Warum setzt man sich das Ziel mittelfristig eine gemeinsame 8 er Regionalliga mit 28 Spielen auf die Beine zu stellen. Im Osten, NRW und Nord bewegt man sich ja auch in diesem Dunstkreis. 24-30 Spiele plus Playoffs ist momentan für eine Regionalliga angemessen (Außnahme Bayern). Man kann sich so auch realistische Ziele als Standort setzen ohne gleich die Oberliga anzupeilen oder in einer unterwertigen Liga wie der Hessenliga zu spielen?

    Natürlich driften momentan in dieser Region die Standorte außeinander, da sieht man ja am RLP-Pokal, aber dauerhaft werden sich die aufgepumpten Standorte wie Neuwied etc anpassen, oder sie gehen entweder ganz nach oben. Das mit der Beneleaugue ist doch keine ernsthafte Dauerlösung.

    Unter dieser großen RLSW

    könnten dann als 5.Liga eine Landesliga Hessen/RLP (Zusammenlegung der Hessenliga mit RLP und der Landesliga) und eine Landesliga (B-W) evtl aufgeteilt auf zwei Staffeln mit Endverzahnung

  • Warum muss in einer Halle denn unbedingt zwingend Eishockey im Verbandsspielbetrieb gespielt werden?

    Es steht aber jedem frei, einen Verein zu gründen, der diesen Sport anbietet, und mit dem Hallenbesitzer über eine Nutzung der Halle zui verhandeln und diese dann zu mieten bzw die nötigen Eiszeiten zu kaufen

  • Eishockeywirt

    Die Gründe warum man sich für einen Hobbybetrieb anstatt einer Verbandsliga entscheidet sind leicht zu benennen. Am Ende hat es meistens finanzielle Gründen.

    Schiedsrichter, Verbandsabgaben, Strafzahlungen, Wechselgebühren etc.

    Das Alles funktioniert in einer Hobbyliga leichter. Wenn diese dann noch so gut organisiert und geführt wird wie bspw. die DPL, dann würde ich im Zweifel auch dort bleiben.