Eines steht auf jeden Fall schon fest. Die Bundesliga wird in der kommenden Saison einen Zuschauerrückgang von etwa knapp einer Million haben.
Gabs das schonmal, dass die 2. Bundesliga einen höheren Zuschauerschnitt hatte als die 1. Bundesliga? 
Bei der Menge an ehemaligen Bundesligatraditionsvereinen in der 2. Liga wäre das durchaus bald mal möglich.
Gabs das schonmal, dass die 2. Bundesliga einen höheren Zuschauerschnitt hatte als die 1. Bundesliga?
Bei der Menge an ehemaligen Bundesligatraditionsvereinen in der 2. Liga wäre das durchaus bald mal möglich.
Heuer natürlich ein brutaler "Tausch" die Nr 3 und 4 in der 1. Liga Zuschauertablle gehen nach unten die Nummer 12 und 16 auf Liga 2 gehen nach oben.
Aber man muss schon auch dran denken, dass in der aktuellen Saison der Schnitt in Liga1 fast doppelt so hoch war als in Liga 2
Weiter wird Schalke und Herta von den aktuellen Zuschauerzahlen in der nächsten Saison nur träumen können.
Der Fairness halber wäre ich auch dafür die Relegation zu überdenken. Die englische Variante mit Qualispielen innerhalb der jeweiligen Liga (sowohl Auf- wie Abstieg) fände ich besser.
Wobei hier aber die Premiere League 20 Mannschaften hat und drei Mannschaften direkt absteigen. In der Championship (2.Liga) sind es sogar 24 Mannschaften. Hier steigen die zwei Erstplazierten direkt auf. Und die Plätze drei bis sechs spielen ein Halbfinale mit Hin -und Rückspiel. Die Sieger der Halbfinals spielen dann im ehrwürdigen Wembleystadion, den dritten Aufsteiger aus. Das sind wirklich geile Spiele jedes mal. So geht das ganze System bis zur League Two runter.
Vielleicht sollte die DFL auch mal überlegen, ob es Sinn macht, die Erste und Zweite Bundesliga auf zwanzig Mannschaften aufzustocken.
Wenn man schaut, das in die Premiere League jetzt über dieses Endspiel Luton Town erstmals aufgestiegen ist. Im Endspiel waren 40 000 Luton Town Fans, obwohl ihr Stadion nur 10347 Zuschauer fasst 
. Und das geilste daran ist der Weg zum Stadion. Das führt durch Gassen zwischen anderen Häusern 
. Sollte sich jeder mal auf Wikipedia anschauen.
Auch der AFC Bournemouth hat ein Stadion, das nur 10 000 Zuschauer fast. Sie spielen ebenfalls in der Premiere League.
Heuer natürlich ein brutaler "Tausch" die Nr 3 und 4 in der 1. Liga Zuschauertablle gehen nach unten die Nummer 12 und 16 auf Liga 2 gehen nach oben.
Aber man muss schon auch dran denken, dass in der aktuellen Saison der Schnitt in Liga1 fast doppelt so hoch war als in Liga 2
Weiter wird Schalke und Herta von den aktuellen Zuschauerzahlen in der nächsten Saison nur träumen können.
Herta könnte weniger haben
aber Schalke, wenn sie im Aufstiegsrennen mitspielen und mithalten können, dürften nicht wesentlich weniger Zuschauer haben als diese abgelaufene Saison
Und das geilste daran ist der Weg zum Stadion. Das führt durch Gassen zwischen anderen Häusern
Wie im alten Highbury
Ich fände es nur sportlich fair wenn sich ein Zweitligist in der gleichen Klasse seinen Platz in der höchsten Liga erarbeitet und nicht erst gegen einen Erstligisten eine "Reifeprüfung" hinlegen muss.
Abstiegsrelegation wäre gewesen Augsburg vs. Stuttgart
Aufstiegsrelegation HSV vs. Fortuna (und wenn St. Pauli gewusst hätte das Platz vier wichtig wäre.... 
)
diese Relegation gibt es doch - wenn ich das noch richtig erinnere - auf Wunsch der unteren Liga. Die obere Liga wäre mit 2 Absteigern völlig zufrieden gewesen
Der Fairness halber wäre ich auch dafür die Relegation zu überdenken. Die englische Variante mit Qualispielen innerhalb der jeweiligen Liga (sowohl Auf- wie Abstieg) fände ich besser.
Warum? Es ist doch klar geregelt dass es diese Relegation gibt. Steht weit vor der Saison fest. Warum muss man dann im Anschluss an die Saison, wenn man 3.wird, sich darüber beschweren dass man die Relegation spielen muss, und es doch viel mehr verdient hat als der 16. der Bundesliga, usw.....
Ich finde die Wiedereinführung der Relegation absolut gut, spannend, intressant.
Und dass man als 3.der 2.Liga nicht Chancenlos gegen den 16. der 1.Liga ist, hat man schon oft genug in den letzten Jahren gesehen.
Ich finde einfach dieses Rumgeweine von den Vereinen für völlig verkehrt...
Alles anzeigenWie viele Spiele hast du gesehen?
Und die 66 Punkte haben die letzten Jahre immer (!)
zum direkten Aufstieg gereicht, mehrfach wäre man
damit sogar als Meister aufgestiegen.
Mir machts ja auch Spaß, dem HSV die nötige Häme
zukommen zu lassen - aber statistisch kann man ihm
wenig vorwerfen
Ich hab 7-8 spiele Live gesehen und fast alle dann in der Zusammenfassung.
Nein und ich hab sicher keine Häme , ich würde mich freuen wenn der HSV wieder aufsteigen würde.
diese Relegation gibt es doch - wenn ich das noch richtig erinnere - auf Wunsch der unteren Liga. Die obere Liga wäre mit 2 Absteigern völlig zufrieden gewesen
nope, die relegation wurde eingeführt, um dem free tv mehr sendezeit zu liefern. die obere liga war davor jahrelang mit drei absteigern völlig zufrieden 
Und die 2. Liga war bis 1991 völlig zufrieden dass es nen 3. Platz nur über Relegation gab... 
Erst durch die Wiedervereinigung wurde diese Regel für einige Jahre geändert
Ich fände es nur sportlich fair wenn sich ein Zweitligist in der gleichen Klasse seinen Platz in der höchsten Liga erarbeitet und nicht erst gegen einen Erstligisten eine "Reifeprüfung" hinlegen muss.
Abstiegsrelegation wäre gewesen Augsburg vs. Stuttgart
Aufstiegsrelegation HSV vs. Fortuna (und wenn St. Pauli gewusst hätte das Platz vier wichtig wäre....
Mal abgesehen davon, dass wir in einem Eishockey Forum tendenziell sowas wie Play Offs eher positiv gegenüberstehen. Aber die Umstellung darauf, wäre doch noch ungerechter... man hat 1 ganze Saison Zeit, sich seinen Platz in der Tabelle zu verdienen. Warum das dann wieder auf 2 oder gar 1 Spiel runterbrechen? Der HSV hat in 34 Spielen 8 Punkte mehr geholt als Fortuna/Pauli. Das darf im Fußball dann auch mal reichen ohne ein Entscheidungsspiel.
Und diese Konstellationen können sich Jahr für Jahr verändern und je nach Punktestand finden sich dann Argumente für die eine oder die andere Lösung. Sowohl Ligengrößen wie Zahl der Auf- und Absteiger sind keine Naturgesetze sondern willkürlich festgelegt. Natürlich kann man das auch ändern, aber dann gibt es Beschwerden in die andere Richtung. Da bin ich mir sicher. Wichtig ist, dass im Vorfeld klar ist, wie der Modus ist und dann kann sich jeder drauf einstellen und die notwendigen Punkte sammeln.
Ich finde die Relegation gut, weil es am Ende nochmal Spiele gibt, in denen es richtig um was geht und in denen vor allem auch Mannschaften Prime-Time-TV-Präsenz bekommen, die sie sonst nicht haben. Auch im Pokal sieht man ja immer nur Bayern und Dortmund, da ist es doch schön, wenn mal was anderes läuft.
Und dass man als 3.der 2.Liga nicht Chancenlos gegen den 16. der 1.Liga ist, hat man schon oft genug in den letzten Jahren gesehen.
Ganze 3x bei bisher 14 Relegationen zur Bundesliga. "Schon oft genug" ist da ein wenig übertrieben finde ich.
Warum? Es ist doch klar geregelt dass es diese Relegation gibt. Steht weit vor der Saison fest. Warum muss man dann im Anschluss an die Saison, wenn man 3.wird, sich darüber beschweren dass man die Relegation spielen muss, und es doch viel mehr verdient hat als der 16. der Bundesliga, usw.....
Ich finde einfach dieses Rumgeweine von den Vereinen für völlig verkehrt...
Es geht doch gar nicht um die Vereine. Wer hier im Forum die Relegation als unfair betrachtet,. spricht doch nicht im Namen des HSV.
Überhaupt weint doch niemand herum.
Es wird sich ausgetauscht, dass es auch andere Möglichkeiten gäbe. Zum Beispiel so wie es in England geregelt ist. Eben eine Ligaintere Relegation, wie Stuttgart vs. Augsburg und HSV vs. Düsseldorf.
Überhaupt weint doch niemand herum.
Tim Walter, seines Zeichens Trainer des HSV, tat dies sehr wohl. Noch bevor das erste Spiel angepfiffen war.
Diese Relegation, aber auch die direkten Aufsteiger der letzten Jahre zeigen doch, dass das Leistungsgefälle zwischen der ersten und zweiten Liga recht groß ist. Von daher wäre 2 Auf- und Absteiger mehr als genug.
Diese "Traditionsvereine" haben zwar eine Fanbase, die auch bei Auswärtsspielen für mehr Zuschauer sorgen, als Darmstadt oder Heidenheim, aber zum Glück wird die Ligenzugehörigkeit über die sportliche Leistung und nicht die Anzahl der mitreisenden Fans bestimmt.
Dass sich im Umfeld von Hamburg und Berlin die Vereine von Dorfclubs wie Mainz oder Freiburg den Rang ablaufen lassen ist eine Schade für alle dort verantwortlich tätigen. Und wie immer darf man weder die erfolgreichen Clubs oder das System kritisieren, sondern muss diesen Versagern in den verantwortlichen Positionen zeigen, was man von ihnen hält.
Aber ich wurde hier ja schon darüber aufgeklärt, dass man Fan ist, auch wenn die Mannschaft die Leistung verweigert und dass es für die Herren Millionäre zuviel Druck bedeutet, wenn man Siege von ihnen erwartet. Da freue ich mich auf Darmstadt und Heidenheim, die völlig unbelastet gewinnen können.
Tim Walter, seines Zeichens Trainer des HSV, tat dies sehr wohl. Noch bevor das erste Spiel angepfiffen war.
Aber was soll denn daran "geweine" sein?
Der HSV spielt die Relegation ja. Trotzdem kann doch die Sinnhaftigkeit und Fairness in Frage gestellt werden. Oder soll sich der HSV hinstellen und den Laden dicht machen, weil die Relegation nicht völlig positiv bewertet wird?
Cottbus beschwert sich auch über die Relegation, weil sie als Meister nicht direkt aufsteigen. Sowas ist für mich noch lange kein "geweine".
Ganze 3x bei bisher 14 Relegationen zur Bundesliga. "Schon oft genug" ist da ein wenig übertrieben finde ich.
Mir gehts nicht darum, wer 3x und wer 11x gewonnen hat. Mit Blick auf die reine Statistik ist es, wie du sagst "ein wenig übertrieben".
Mit Blick auf die Spiele ist es alles andere als übertrieben.
Schau dir über all die Jahre die Spiele und Runden an. Es war oft genug Spannend, knapp, eng und umkämpft. Allein die letzten Jahre (Stuttgart:Union / Bremen:Heidenheim / Köln:Kiel (das Hinspiel, dass es dann klar wird - war jetzt nicht unbedingt an der mangelnden Klasse des zweitligisten gelegen) / Hertha:Hamburg) oder anders gesagt... bis auf die Relegation 2009 (Nürnberg-Cottbus) 2013 (Hoffenheim-Klautern 2018 (Wolfsburg-Kiel) waren es 11 von 14 Jahre allesamt sehr knappe, enge Relegationsrunden, in denen Kleinigkeiten das entschieden haben.
Und gestern hat der HSV bewiesen, dass sie völlig zurecht diese Relegation verlieren werden. Aber für mögliche Ausreden, hat man ja schon gesorgt, bevor überhaupt eine Minute gespielt wurde.
Es geht doch gar nicht um die Vereine. Wer hier im Forum die Relegation als unfair betrachtet,. spricht doch nicht im Namen des HSV.
Überhaupt weint doch niemand herum.
Es wird sich ausgetauscht, dass es auch andere Möglichkeiten gäbe. Zum Beispiel so wie es in England geregelt ist. Eben eine Ligaintere Relegation, wie Stuttgart vs. Augsburg und HSV vs. Düsseldorf.
Was gibt man dann als dritter in der 2.Liga solche Interviews? Natürlich ist das ein rumgeweine wenn man solch Interviews gibt, bevor die Relegation überhaupt angepfiffen wurde... Und Aussagen wie: Wir sind dritter geworden und haben den Aufstieg ohne Relegation verdient..... Nein, hat man nicht, weil die Regularien klar besagen, dass man als dritter Relegation spielen muss.
Aber was soll denn daran "geweine" sein?
Der HSV spielt die Relegation ja. Trotzdem kann doch die Sinnhaftigkeit und Fairness in Frage gestellt werden. Oder soll sich der HSV hinstellen und den Laden dicht machen, weil die Relegation nicht völlig positiv bewertet wird?
Cottbus beschwert sich auch über die Relegation, weil sie als Meister nicht direkt aufsteigen. Sowas ist für mich noch lange kein "geweine".
Nein, man sollte den Kampf annehmen! Das man als dritter Relegation spielen muss, haben sie bereits vor Saisonbeginn gewusst. Warum haben sie damals nicht die Sinnhaftigkeit in Frage gestellt?
Warum haben sie die Sinnhaftigkeit nicht in Frage gestellt, als sie 16. in der Bundesliga waren?
So Interwievs kommen halt vom HSV... von Heidenheim, Kiel, Union hat man die Jahre zuvor solch Interviews nicht in der Form gehört. Genau deshalb ist es natürlihc ein "Geweine" und rausgerede im Vorfeld, falls man die Relegation verliert.
Eines steht auf jeden Fall schon fest. Die Bundesliga wird in der kommenden Saison einen Zuschauerrückgang von etwa knapp einer Million haben.
Freust du dich nicht schon auf so Klassiker wie Heidenheim gegen Hoffenheim oder Darmstadt gegen Leipzig? Zum Zungeschnalzen 
Jetzt drehen sie bei Bayern komplett durch ... laut Sky Reporter Plettenberg zählt Stefan Reuter (derzeit Augsburg) zu den internen Kandidaten als Nachfolger für Salihamidžić. Top-Kandidaten sollen aber weiterhin Eberl oder Krösche sein.
