oder macht es doch so, wie in manchen Museen
"Gebt was es euch wert ist/war" alternativ vor oder nach dem Spiel
Und was mach der Schwabe dann ?
Ravensburg Towerstars 2022/2023
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- 2022/23
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Sabreshawk -
23. April 2022 um 11:05 -
Geschlossen
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oder macht es doch so, wie in manchen Museen
"Gebt was es euch wert ist/war" alternativ vor oder nach dem Spiel
Und was mach der Schwabe dann ?
Ravensburg und Museen ist so eine Sache für sich….😉
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Erstaunlich, das du bei meiner Frage direkt an Geiz --> und indirekt an Schwaben denkst Was sagt das nur über dich aus
Wie war das noch, mit "Getroffene Hunde ...."
Nix für Ungut, wünsche eine gute Fahrt an den Niederrhein, alternativ ein schönes Osterfest
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oder macht es doch so, wie in manchen Museen
"Gebt was es euch wert ist/war" alternativ vor oder nach dem Spiel
Und was mach der Schwabe dann ?
Er kommt nicht mehr, umsonst taugt nichts
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Die Frage sei gestattet:
Was sollte denn ein Topsitzplatz kosten, dass die, die wegen hoher Preise nicht mehr kommen, wieder REGELMÄSSIG ins Stadion gehen?
38? 30? 25?
Ist keinesfalls böse gemeint, sondern ernsthaft von Interesse!
Ein Blick zu anderen PO`s Teilnehmer die recht wahrscheinlich ein ähnliches Budget wie RV haben, ist hier hilfreich. Auf der Homepage stehen folgende Preise für den jeweiligen teuersten Sitzplatz (nicht Loge) Hauptrunde, KF(mit super Jugendarbeit) und BN 26€, LA 25€ bei uns 33/35€. Die prozentuale Differenz fast ein Drittel teurer, ganz genau kann sich das jeder selbst durchrechnen. Die Diskussion wurde von Seite der TS angestoßen, die meinen die Zuschauer Resonanz wäre nicht angemessen. Es ist gut wie es ist und die Zuschauerzahlen spiegeln das wieder, wie man sich bettet so liegt man.
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Warum, die teuren Sitzplätze sind doch gut belegt
am Preis kann’s nicht liegen
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Dann ist ja alles bestens. Das Verhältnis ist ähnlich bei den Stehplätzen, wenn auch nicht so extrem.
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Warum, die teuren Sitzplätze sind doch gut belegt
am Preis kann’s nicht liege
Genau !
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Die Frage sei gestattet:
Was sollte denn ein Topsitzplatz kosten, dass die, die wegen hoher Preise nicht mehr kommen, wieder REGELMÄSSIG ins Stadion gehen?
38? 30? 25?
Ist keinesfalls böse gemeint, sondern ernsthaft von Interesse!
Ich denke, den meisten geht es nicht um den harten Euro an sich, sondern mehr um das Gefühl und das drum herum. Man mag halt eher gebauchpinselt werden, und weniger nach dem Motto Friss oder Stirb hingelatzt bekommen.
Die Sitzplätze verkaufen sich ja aktuell noch von selbst zu ordentlichen Preisen, der Knappheit und Nachfrage von Sponsoren sei dank.
Das Problem ist, dass man es sich mit vielen Stammzuschauern verscherzt hat, weil man sich eine zeitlang auf ziemlich arrogante Art und Weise darauf ausgeruht hat, dass sich die Halle von alleine füllt. Man hat viele Fans u. a. die geliebte Stadionkneipe genommen, das alleine hat schon die Stimmung enorm getrübt und hallt immer noch nach, da ein vernünftiger, langfristiger Ersatz - obwohl angekündigt - nie geschaffen wurde. Das “wir gehen aus Tradition zum Eishockey“ hat da noch überwogen, aber ist über die Jahre schleichend weniger geworden, weil sich zunehmend weniger identifizieren konnten. Da gab es genügend Signale und Äußerungen in diese Richtung, die man aber halt bei den Verantwortlichen nicht sehen/hören wollte, wurden entweder ignoriert oder niedergebügelt. Das „Erlebnis“ Halle ist schon lange nicht mehr das, was es mal war - und da hat auch das beschissene Catering seinen nicht unerheblichen Anteil! Corona hat dann ebenso seines dazu beigetragen, das sich doch viele auch mit dem TV begnügen. Und letztendlich ist man halt vielleicht doch nicht so nah am normalen Zuschauer, wie man halt dachte.
Und auch nicht zu unterschätzen: es gibt keine Identifikationsfigur, die dem ein oder anderen wichtig ist - ein local Hereo, der die Verbindung zwischen Mannschaft und Zuschauer knüpft, dadurch entfremdet alles gefühlt noch mehr.
Das sportliche alleine ist es nicht, kann es nicht sein.
Wenn da n paar Dinge gerade gerückt werden, denke ich, das man das auch wieder hinbekommt. Aber dafür muss halt n bisschen was gemacht werden. Und da spielen dann am Ende 2 oder 3€ keine wirkliche Rolle. Ein Ansatz wäre ja mal z. B. über mehr Familienfreundlichkeit nachzudenken, regelmäßiger frühere Spielzeiten am Sonntag zum Beispiel. Und Wege dafür zu finden wie man das umsetzen kann, und nicht gleich zu sagen „geht nicht wegen Stadt!“
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Wenn da n paar Dinge gerade gerückt werden, denke ich, das man das auch wieder hinbekommt. Aber dafür muss halt n bisschen was gemacht werden. Und da spielen dann am Ende 2 oder 3€ keine wirkliche Rolle. Ein Ansatz wäre ja mal z. B. über mehr Familienfreundlichkeit nachzudenken, regelmäßiger frühere Spielzeiten am Sonntag zum Beispiel. Und Wege dafür zu finden wie man das umsetzen kann, und nicht gleich zu sagen „geht nicht wegen Stadt!“.....
Absolute Zustimmung auch wenn für mich persönlich das Thema Catering untergeordnet ist, ich gehe zum Eishockey oder ins Restaurant, meine persönliche Meinung. Wenn es nicht um die 2 € geht, möglicherweise ist da so, warum hält man trotz wiederholter und klar kommunizierter Ablehnung daran fest? Gab es sogar Stimmen die die rechtliche Berechtigung gerade bei Reservix in Frage stellten. Es bestätigt vielmehr deine Einschätzung die Zuschauer und deren Befindlichkeiten sind uns egal auch wenn es uns doch irgendwie stinkt dass sie reagieren wie sie reagieren.
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oder macht es doch so, wie in manchen Museen
"Gebt was es euch wert ist/war" alternativ vor oder nach dem Spiel
Und was mach der Schwabe dann ?
Holt nach dem Spiel zurück, was er vorher zuviel gegeben hat.
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Weiß man schon ob es aktuell für morgen nach einer ausverkauften Halle aussieht?
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Weiß man schon ob es aktuell für morgen nach einer ausverkauften Halle aussieht?
Sieht stark danach aus gibt noch circa 60 Tickets
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Absolute Zustimmung auch wenn für mich persönlich das Thema Catering untergeordnet ist, ich gehe zum Eishockey oder ins Restaurant, meine persönliche Meinung. Wenn es nicht um die 2 € geht, möglicherweise ist da so, warum hält man trotz wiederholter und klar kommunizierter Ablehnung daran fest? Gab es sogar Stimmen die die rechtliche Berechtigung gerade bei Reservix in Frage stellten. Es bestätigt vielmehr deine Einschätzung die Zuschauer und deren Befindlichkeiten sind uns egal auch wenn es uns doch irgendwie stinkt dass sie reagieren wie sie reagieren.
Also wir sind mit dehnen sportlich auf Augenhöhe aber sonst können wir nicht an einem Punkt mit solch Vereinen mit halten,
Thema Catering:
Da sind die Krefelder wesentlich teurer dafür können sie dank einem so großem Stadion die Eintrttspreise niedriger halten,
Thema Fankultur:
Die Krefelder haben Rund ums Stadion Kneiben u.Imbisse wo sich die Fans vermutlich Stunden vor den Spielen treffen.
Fast wie auf Schalke,,,,,,,
Anreisen tun vermutlich die Meisten mit der Straßenbahn.
So sah es zumutlich aus ,ist eben eine Großstadt.
Was ich damit sagen möchte,wir müssen um eine Mannschaft die in den Playoffs mitspielen will einfach mehr investieren u.gerade
darum wäre es wichtig wenn man z.b.mindestens 1000 Zuschauer mehr ins Stadion bringen könnte. Das man ein Fanhaus für die
normalen Zuschauer hätte weil auch daß sehr wichtig für die Fankultur u.miteinander ist. Gerade daß ist seit dem die Gaststätte nicht mehr
vor dem Spiel zugängig ist abhanden gekommen.Jeder kommt zum Spiel, geht an seinen Platz u.geht danach nach Hause
Weiteres wäre für mich auch ein Punkt welche Anspielzeiten für die meisten Fans am besten sind .Ich für mich würde an Wochentagen um 19:30 Uhr
u. an Sonn u.Feiertagen um 18.00 Uhr beginnen.
Wie wäre es Dauerkarten für Freitagspiele od.Sonntagspiele?
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Wie wäre es Dauerkarten für Freitagspiele od.Sonntagspiele?
die Frage ist doch: haben die Towerstars ein "Dauerkartenproblem"
"Teilzeitdauerkarten", bei denen ja auch spürbarer ein Nachlass gegenüber dem regulären Ticketpreis erwartet wird, können auch zu einer Reduzierung der Einnahmen führen und sogar zu einer Abnahme der Volldauerkartenzahlen, besonders in den Bereichen wo die entsprechende vorhandene Platzverfügbarkeit gering ist, denn erstens blockiert solch eine verkaufte Teilzeitdauerkarte dann den Platz für eine Volldauerkarte und zweitens kann der Kartenkäufer für sich leichter durch genaue Planung eins Reduzierung seines Eintrittspreises realisieren. Dazu kommt natürlich. Und ich hör schon das Gemotze und die Rückzahlungsforderung wenn dann mal ein Spiel von seinem ursprünglich festgelegten Termin aus Gründen verschoben werden muss.
Eigentlich machen Teilzeitdauerkarten oder Kartenpakete nur Sinn in Bereich wo ein grosses Angebot an freien Plätzen vorhanden ist = in der CHG Arena also nur Stehplätze (grummel grummel: ich besteh aber auf Sitzplatz) - oder wenn der kalkulierte Dauerkartenetat erheblich unterschritten wird. Dazu kommt natürlich bei Kartenpaketen (10er o.ä.) dass es bei grösserer Auslastung der Halle zu Problemen kommen kann, wenn die maximale Zuschauerzahl erreicht wird, da man ja nie genau weiß wann der Besitzer eines solchen Paktes seine Karte zu welchem Siel verwendet. - oder es muss dann beim Kauf dieses Pakets auch die entsprechenden Spiele für jede Karte festgelegt werden. (mimimi wenn ich dann zu einem oder gar zwei nicht kommen kann verliere ich ja Preisvorteil)
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Ich denke, den meisten geht es nicht um den harten Euro an sich, sondern mehr um das Gefühl und das drum herum. Man mag halt eher gebauchpinselt werden, und weniger nach dem Motto Friss oder Stirb hingelatzt bekommen.
Die Sitzplätze verkaufen sich ja aktuell noch von selbst zu ordentlichen Preisen, der Knappheit und Nachfrage von Sponsoren sei dank.
Das Problem ist, dass man es sich mit vielen Stammzuschauern verscherzt hat, weil man sich eine zeitlang auf ziemlich arrogante Art und Weise darauf ausgeruht hat, dass sich die Halle von alleine füllt. Man hat viele Fans u. a. die geliebte Stadionkneipe genommen, das alleine hat schon die Stimmung enorm getrübt und hallt immer noch nach, da ein vernünftiger, langfristiger Ersatz - obwohl angekündigt - nie geschaffen wurde. Das “wir gehen aus Tradition zum Eishockey“ hat da noch überwogen, aber ist über die Jahre schleichend weniger geworden, weil sich zunehmend weniger identifizieren konnten. Da gab es genügend Signale und Äußerungen in diese Richtung, die man aber halt bei den Verantwortlichen nicht sehen/hören wollte, wurden entweder ignoriert oder niedergebügelt. Das „Erlebnis“ Halle ist schon lange nicht mehr das, was es mal war - und da hat auch das beschissene Catering seinen nicht unerheblichen Anteil! Corona hat dann ebenso seines dazu beigetragen, das sich doch viele auch mit dem TV begnügen. Und letztendlich ist man halt vielleicht doch nicht so nah am normalen Zuschauer, wie man halt dachte.
Und auch nicht zu unterschätzen: es gibt keine Identifikationsfigur, die dem ein oder anderen wichtig ist - ein local Hereo, der die Verbindung zwischen Mannschaft und Zuschauer knüpft, dadurch entfremdet alles gefühlt noch mehr.
Das sportliche alleine ist es nicht, kann es nicht sein.
Wenn da n paar Dinge gerade gerückt werden, denke ich, das man das auch wieder hinbekommt. Aber dafür muss halt n bisschen was gemacht werden. Und da spielen dann am Ende 2 oder 3€ keine wirkliche Rolle. Ein Ansatz wäre ja mal z. B. über mehr Familienfreundlichkeit nachzudenken, regelmäßiger frühere Spielzeiten am Sonntag zum Beispiel. Und Wege dafür zu finden wie man das umsetzen kann, und nicht gleich zu sagen „geht nicht wegen Stadt!“
Hallenbelegungsplan und somit Spielzeiten = Stadt Ravensburg, Eigentümer der Gaststätte und somit Verpächter = Stadt Ravensburg. Änderungen sind erwünscht aber hier bestimmen andere als die Towerstars.
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die Frage ist doch: haben die Towerstars ein "Dauerkartenproblem"
"Teilzeitdauerkarten", bei denen ja auch spürbarer ein Nachlass gegenüber dem regulären Ticketpreis erwartet wird, können auch zu einer Reduzierung der Einnahmen führen und sogar zu einer Abnahme der Volldauerkartenzahlen, besonders in den Bereichen wo die entsprechende vorhandene Platzverfügbarkeit gering ist, denn erstens blockiert solch eine verkaufte Teilzeitdauerkarte dann den Platz für eine Volldauerkarte und zweitens kann der Kartenkäufer für sich leichter durch genaue Planung eins Reduzierung seines Eintrittspreises realisieren. Dazu kommt natürlich. Und ich hör schon das Gemotze und die Rückzahlungsforderung wenn dann mal ein Spiel von seinem ursprünglich festgelegten Termin aus Gründen verschoben werden muss.
Eigentlich machen Teilzeitdauerkarten oder Kartenpakete nur Sinn in Bereich wo ein grosses Angebot an freien Plätzen vorhanden ist = in der CHG Arena also nur Stehplätze (grummel grummel: ich besteh aber auf Sitzplatz) - oder wenn der kalkulierte Dauerkartenetat erheblich unterschritten wird. Dazu kommt natürlich bei Kartenpaketen (10er o.ä.) dass es bei grösserer Auslastung der Halle zu Problemen kommen kann, wenn die maximale Zuschauerzahl erreicht wird, da man ja nie genau weiß wann der Besitzer eines solchen Paktes seine Karte zu welchem Siel verwendet. - oder es muss dann beim Kauf dieses Pakets auch die entsprechenden Spiele für jede Karte festgelegt werden. (mimimi wenn ich dann zu einem oder gar zwei nicht kommen kann verliere ich ja Preisvorteil)
Natürlich ist mir schon klar daß die Teilzeitdauerkarte nur für Stehplätze gemeint wäre. Es gibt eben auch Menschen die entweder nur Freitag od. Sonntag können.
Ich denke da hauptsächlich an die wegen Beruf od.Vereinsleben an bestimmten Tagen nicht können.
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Die angesprochenen Themen von dir kann man doch einfach lösen, in dem die 10er Karte beispielsweise nichts anderes ist, als ein Vorkaufsrecht das bis zum Zeitpunkt „x“ gezogen werden muss und die sonst in freien Verkauf gehen. Wie bei den Playoffs auch. Ob das aber grundsätzlich notwendig ist, weiß ich nicht. Man sollte aber nicht über die Probleme diskutieren, sondern vielmehr über deren Lösungen - wie es im Businessleben halt mittlerweile normal ist.
Ja ist mir bekannt bzw ist es auch nur bedingt richtig. Das man das Lokal geschlossen hat an Spieltagen ging von den TS aus damals, weil man mit dem 1881 dann meinte allen ein Schnippchen zu schlagen und des dann für
die Vermarktung von Businesskarten zu nutzen. Und man halt einfach dachte, man ist soviel schlauer als alle anderen Gastronomen.
Ist ja auch alles in Ordnung, nur gefiel das nicht jedem und war auch Gift für das Get-together der Zuschauer vor und vor allem dann nach dem Spiel. Da hat man die Interessen des „normalo“ Zuschauers halt mit Füßen getreten und hat viel von dem Feeling „wir gehens aufs Eishockey“ genommen. Das ging dann soweit, dass sich die Leute teils sogar ihr Bier selbst mitgebracht haben und dies dann im Auto „geparkt“ haben. Und dauerhaft hat es eben bei dem ein oder anderen dazu geführt, halt nicht mehr hin zu gehen.
Und es ist mir eben zu billig zu sagen, es bestimmen andere. Dann muss man sich was einfallen lassen, schließlich wollen die TS ja die Zuschauer generieren. Und als Ankermieter wird man schon auch was mitentscheiden oder vorschlagen dürfen, kommt vielleicht auch auf das „wie“ an. Und natürlich auch aus Planungsgründen vor Saisonbeginn. Final müssen ja die Anspielzeiten ja auch mit der Liga abgestimmt werden, denk ich mal.
Wie gesagt, am sportlichen kanns ja nicht liegen, weil mittlerweile Jahr für Jahr - mit gelegentlichen Ausnahmen, eine Top-Mannschaft auf dem Eis steht. Also müssen es wohl strukturelle Dinge sein, die nicht passen. Wir leben in einer der reichsten Regionen Deutschlands bei denen auch viele Arbeitnehmer profitieren, da geht’s nicht final um den Preis - auch wenn es trotzdem leider genügend gibt, die es sich nicht leisten können. Aber dann muss halt ggf . fürs Wöhli des normalen Zuschauers gesorgt werden. Die Fanbase scheint ja abzunehmen, und die hat man sich z. T. selber vergrault. Und das Problem ist, diese dauerhaft zurückzuholen oder zu ersetzen - und genau das ist eben bisher nicht gelungen wie man sieht. Jetzt bei den nächsten Spielen kommen die ganzen Erfolgfans zurück, jetzt will man ja dabei sein beim ganz großen Erfolg.
Aber nächste Saison startet wieder mit einer gähnend leeren Halle. Und wenn jetzt Augsburg vielleicht doch nicht runter kommt, ist das weiter kontraproduktiv. Weil da hättest sicher 2x die 3 vorne stehen.
Aber egal, solange alles mit „mimimi“ und „bla bla bla blubb“ und „wir können nichts entscheiden“ abtut, wird sich diesbzgl auch nichts großartig ändern - ist ja auch ok. Nur darf man sich halt dann nicht wundern wenn man selbst die ersten Spiele des HF nicht ausverkauft bekommt
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Die angesprochenen Themen von dir kann man doch einfach lösen, in dem die 10er Karte beispielsweise nichts anderes ist, als ein Vorkaufsrecht das bis zum Zeitpunkt „x“ gezogen werden muss und die sonst in freien Verkauf gehen. Wie bei den Playoffs auch. Ob das aber grundsätzlich notwendig ist, weiß ich nicht. Man sollte aber nicht über die Probleme diskutieren, sondern vielmehr über deren Lösungen - wie es im Businessleben halt mittlerweile normal ist.
Ja ist mir bekannt bzw ist es auch nur bedingt richtig. Das man das Lokal geschlossen hat an Spieltagen ging von den TS aus damals, weil man mit dem 1881 dann meinte allen ein Schnippchen zu schlagen und des dann für
die Vermarktung von Businesskarten zu nutzen. Und man halt einfach dachte, man ist soviel schlauer als alle anderen Gastronomen.
Ist ja auch alles in Ordnung, nur gefiel das nicht jedem und war auch Gift für das Get-together der Zuschauer vor und vor allem dann nach dem Spiel. Da hat man die Interessen des „normalo“ Zuschauers halt mit Füßen getreten und hat viel von dem Feeling „wir gehens aufs Eishockey“ genommen. Das ging dann soweit, dass sich die Leute teils sogar ihr Bier selbst mitgebracht haben und dies dann im Auto „geparkt“ haben. Und dauerhaft hat es eben bei dem ein oder anderen dazu geführt, halt nicht mehr hin zu gehen.
Und es ist mir eben zu billig zu sagen, es bestimmen andere. Dann muss man sich was einfallen lassen, schließlich wollen die TS ja die Zuschauer generieren. Und als Ankermieter wird man schon auch was mitentscheiden oder vorschlagen dürfen, kommt vielleicht auch auf das „wie“ an. Und natürlich auch aus Planungsgründen vor Saisonbeginn. Final müssen ja die Anspielzeiten ja auch mit der Liga abgestimmt werden, denk ich mal.
Wie gesagt, am sportlichen kanns ja nicht liegen, weil mittlerweile Jahr für Jahr - mit gelegentlichen Ausnahmen, eine Top-Mannschaft auf dem Eis steht. Also müssen es wohl strukturelle Dinge sein, die nicht passen. Wir leben in einer der reichsten Regionen Deutschlands bei denen auch viele Arbeitnehmer profitieren, da geht’s nicht final um den Preis - auch wenn es trotzdem leider genügend gibt, die es sich nicht leisten können. Aber dann muss halt ggf . fürs Wöhli des normalen Zuschauers gesorgt werden. Die Fanbase scheint ja abzunehmen, und die hat man sich z. T. selber vergrault. Und das Problem ist, diese dauerhaft zurückzuholen oder zu ersetzen - und genau das ist eben bisher nicht gelungen wie man sieht. Jetzt bei den nächsten Spielen kommen die ganzen Erfolgfans zurück, jetzt will man ja dabei sein beim ganz großen Erfolg.
Aber nächste Saison startet wieder mit einer gähnend leeren Halle. Und wenn jetzt Augsburg vielleicht doch nicht runter kommt, ist das weiter kontraproduktiv. Weil da hättest sicher 2x die 3 vorne stehen.
Aber egal, solange alles mit „mimimi“ und „bla bla bla blubb“ und „wir können nichts entscheiden“ abtut, wird sich diesbzgl auch nichts großartig ändern - ist ja auch ok. Nur darf man sich halt dann nicht wundern wenn man selbst die ersten Spiele des HF nicht ausverkauft bekommt
Darum sage ich ja daß bei den Umbauarbeiten unbedingt ein Fanhaus mit eingeplant werden sollte,die eigendliche Gastronomie brauchen die Towerstars einfach um ihre Sponsoren zu versorgen denn eines sollte ja spätestens nach Corona klar sein ohne unsere Sponsoren würden wir heute nicht über ein HF sprechen.
Zu den Zuschauerzahlen muß man ja schon bedenken daß wir Stand heute inzwischen schon über 20000 Zuschauer sprich insgesamt über 80000 Zuschauer in dieser Saison hatten.
Da muß der eine u.andere schon überlegen ob er sich jedes Playoffspiel eine Karte kauft.
Heute bezahlt z.b. ein Krefelder für das Auswärtsspiel nach Ravensburg 95 Euro wir bezahlten dank Sponsoren nur 50 Euro.
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Deshalb kann der Krefelder dann auch behaupten, daß der heutige Sieg teuer erkauft wurde.
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