Ravensburg Towerstars 2022/2023

  • MoCrozier

    Das hat nichts mit dumm oder nicht dumm zu tun, wenn Du in 1980 Abitur gemacht hast, dann bist Du zu alt für diesen Mist und nennst die Kinder lieber beim richtigen Namen. Das geht mir ziemlich ähnlich.

    Du hast übrigens eine ungelesene PN in deinem Postfach.

  • MoCrozier: Du sprichst mir aus der Seele. Vielleicht klappt es deshalb nicht mit der entsprechenden Auswahl an geeigneten Kandidaten bei bestimmten Branchen, weil die ausgewählte Person gar nicht weiß, auf was sie sich bewirbt. Gruß Franky

    Einmal editiert, zuletzt von Franky1973 (26. Juni 2022 um 17:42)

  • MoCrozier

    Das hat nichts mit dumm oder nicht dumm zu tun, wenn Du in 1980 Abitur gemacht hast, dann bist Du zu alt für diesen Mist und nennst die Kinder lieber beim richtigen Namen. Das geht mir ziemlich ähnlich.

    Du hast übrigens eine ungelesene PN in deinem Postfach.

    Wenn MoCrozier sein Abi 1980 gemacht hat,

    warst du aber schon im Ältestenrat der Prüfungs-

    kommission :P

    Ich find das mit den englischen Berufsbezeichnungen

    auch schwierig, wobei ich das in dem Fall schon ver-

    stehen kann. Zum einen wird im Eishockey vieles aus

    dem Englischen übernommen. Zum anderen ist der

    Beruf des "Betreuers" heute deutlich umfangreicher

    als noch vor 20 Jahren. Da finde ich eine "gehobene"
    Bezeichnung durchaus vertretbar, weil sie auch den

    Umfang des Geleisteten würdigt.

  • Mag auch daran liegen, dass die englische Entsprechung der deutschen Bezeichnung einfach hochwertiger klingt während die deutsche Bezeichnung als abwertend empfunden wird: ein gutes Beispiel hier Putzfrau und selbst die modernere Bezeichnung Reinigungsfachkraft, was nebenbei sogar gendergerecht ist, ist vom Klang her eher negativer besetzt.

    Ein amüsantes Beispiel übrigens die massenhaften englischen Bezeichnungen für Führungspositionen - gerne auch extrem abgekürzt - mit dem Wortteil „officer“ = das sind auf deutsch alles Beamte :P :P

  • Mag auch daran liegen, dass die englische Entsprechung der deutschen Bezeichnung einfach hochwertiger klingt während die deutsche Bezeichnung als abwertend empfunden wird: ein gutes Beispiel hier Putzfrau und selbst die modernere Bezeichnung Reinigungsfachkraft, was nebenbei sogar gendergerecht ist, ist vom Klang her eher negativer besetzt.

    Ein amüsantes Beispiel übrigens die massenhaften englischen Bezeichnungen für Führungspositionen - gerne auch extrem abgekürzt - mit dem Wortteil „officer“ = das sind auf deutsch alles Beamte :P :P

    Guten Tag

    Vorsicht bei dem Wort 😉😉

  • Dann eventuell "Allround-Betreuer" als Kompromiß :)

  • Danke für den Hinweis

    Stimmt, Bankbeamtinnen und Bankbeamte mögen das nicht so gern als solche bezeichnet zu werden :rofl: :rofl:

    Wobei es "Beamte" bei Kreditinstituten nicht gibt und früher nur mal ausnahmsweise bei den öffentlich-rechtlichen Sparkassen gab

    (auch bei den Sparkassen seit langem nur noch "Angestellte").

  • MoCrozier

    Das hat nichts mit dumm oder nicht dumm zu tun, wenn Du in 1980 Abitur gemacht hast, dann bist Du zu alt für diesen Mist und nennst die Kinder lieber beim richtigen Namen. Das geht mir ziemlich ähnlich.

    Du hast übrigens eine ungelesene PN in deinem Postfach.

    Danke für den Hinweis auf die PN im Postfach. Habe sie gelesen und geantwortet.

  • Und als erstes wird die Towerstars-Mannschaft hingeschickt: Ist Eishockey"profi" die richtige Berufwahl (für mich) :rofl: :rofl:

    Betrachte das einfach mal unter dem Begriff Sponsorenpflege/-Gewinnung. Auch am sozialen Image des Klubs in der Region wird so gearbeitet, man zeigt gesellschaftliche Verantwortung . Nebenbei tut man auch noch etwas für die Fans, aktuelle und auch zukünftige.

    Auch so etwas gehört zu professionellem Auftreten