Oberliga Süd 2022/2023

  • Bei den Entwicklungen wird der ein oder andere Crash sicher wieder vorprogrammiert sein. Die Oberliga-Clubs sind teilweise nicht mehr ganz glatt in der Birne. Man muss schon das Kind beim Namen nennen. Es war in der Vergangenheit oft schon so gewesen.

    Corona wird da auch noch ein enormes Echo hinterlassen. Davon muss man ausgehen.

    chris

  • Bei den Entwicklungen wird der ein oder andere Crash sicher wieder vorprogrammiert sein. Die Oberliga-Clubs sind teilweise nicht mehr ganz glatt in der Birne. Man muss schon das Kind beim Namen nennen. Es war in der Vergangenheit oft schon so gewesen.

    Dann nenne bitte das Kind beim Namen und sage deutlich welcher Club jetzt gerade über seine Verhältnisse lebt. Sprich Geld ausgibt, was der jenige Verein gerade nicht hat.

    Alles andere ist nur reine Stimmungsmache in meinen Augen und Vermutungen ohne Hieb und Stichfest zu sein.

  • Da braucht man doch keine Vereine nennen. Sieht man doch an manchen Spielern, die mittlerweile in der Oberliga aktiv sind. Das ist eindeutig.

    Wenn die Vereine trotz Corona und den noch lange nicht absehbaren Nachwirkungen meinen, das finanziell stemmen zu können, ist es ja in Ordnung. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass es bei solchen Verpflichtungen auch schnell zu einem Wettrüsten kommen kann, manche verstärkt ins Risiko gehen und sich dadurch übernehmen. Muss nicht sein, aber die Gefahr besteht durchaus. Da kann man nur hoffen, dass überall mit der nötigen Sorgfalt gehandelt wird.

    Zum dritten Kontingentspieler: Vereine, die auf dieser Position bzw. in dieser Rolle bisher einen deutschen Profi bezahlen mussten, können hier nun auf dem gleichen Niveau einen günstigeren Spieler bekommen (warum nur habe ich die Befürchtung, dass mancherorts stattdessen für das gleiche Geld ein höheres Niveau verpflichtet werden wird :pfeif: ). Vereine, welche auf der Position bisher keinen Profi unter Vertrag hatten, werden quasi genötigt aufzurüsten.

    Für das Niveau der Liga und die Attraktivität wäre es sicher eine klare Aufwertung. Der Abstand zur DEL2 könnte für die Spitzenteams verringert werden. Auch könnten kleinere Vereine mit einem Glücksgriff wettbewerbsfähiger werden. Es ist aber auch ganz klar mit dem Risiko des Aufrüstens verbunden, dazu entfernt man sich von der Bayernliga, die Kluft wird hier wieder größer.

    Schwieriges Thema :/

  • Das Thema 3AL ist eine Milchmädchen Rechnung

    Für Rosenheim, Hannover und Co macht es keinen Unterschied um Deutsche Spieler oder AL zu buhlen. Aber es wird keinen Unterschied in der Qualität zueinander ausmachen.

  • Wenn die Vereine trotz Corona und den noch lange nicht absehbaren Nachwirkungen meinen, das finanziell stemmen zu können, ist es ja in Ordnung. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass es bei solchen Verpflichtungen auch schnell zu einem Wettrüsten kommen kann, manche verstärkt ins Risiko gehen und sich dadurch übernehmen. Muss nicht sein, aber die Gefahr besteht durchaus. Da kann man nur hoffen, dass überall mit der nötigen Sorgfalt gehandelt wird.

    Es ist ja nicht mal nur das Wettrüsten. Was ist denn, wenn man eine super tolle (teure) Mannschaft hat, die dann auf dem Eis doch nicht so harmoniert und dann der Erfolg ausbleibt. Dann hat man gleich mal 500+x Zuschauer im Schnitt weniger und dann steht man schon vor einem Problem, auch wenn man "seriös" geplant hat.

  • Es ist ja nicht mal nur das Wettrüsten. Was ist denn, wenn man eine super tolle (teure) Mannschaft hat, die dann auf dem Eis doch nicht so harmoniert und dann der Erfolg ausbleibt. Dann hat man gleich mal 500+x Zuschauer im Schnitt weniger und dann steht man schon vor einem Problem, auch wenn man "seriös" geplant hat.

    Wer mittlerweile im deutschen Eishockey noch mit der Rechnung plant:

    Teure Mannschaft=Mehr Erfolg=Höhere Zuschauerzahlen=Keine Etat Unterdeckung, den ist dann leider selber nicht zu helfen.

  • Das Thema 3AL ist eine Milchmädchen Rechnung

    Für Rosenheim, Hannover und Co macht es keinen Unterschied um Deutsche Spieler oder AL zu buhlen. Aber es wird keinen Unterschied in der Qualität zueinander ausmachen.

    Es ist schon ein kleiner Unterschied. Der AL Markt ist doch ein wesentlich größerer. Wenn man als Verein "auf Nummer sicher" gehen will und einen dritten Konti verpflichtet der sich in Deutschland bereits einen Namen gemacht hat, dann trifft deine Aussage sicher zu, aber man kann ja auch einen "frischen" Konti holen.


    Aber es geht ja auch nicht nur darum.

    Ich bin normalerweise der Meinung dass es am besten wäre mit so wenig Ausländer wie möglich zu spielen. Jetzt ist aber anscheinend so, dass jeder deutsche Spieler der halbwegs geradeaus laufen kann und den Schläger hin und wieder richtig hält schon richtig Kohle in der OL verdienen will und das auch kann. Das kommt eben davon dass die Topspieler mit Geld zugeschissen werden. Die Vereine die sich die absoluten Topspieler nicht leisten können greifen ein Regal tiefer. In dieses Regal greifen aber viele und so muss man da wieder mehr zahlen. Und das geht dann so weiter bis ganz unten. So ganz ohne Spieler will halt kein Verein dastehen...

    Wenn man davon ausgeht, dass ein Kontingentspieler billiger sein kann (!!!) als ein adäquater Deutscher kann man diese Preistreiberei der Oberligadeutschen zumindest ein wenig abfedern. Gibt ja weniger freie Plätze für deutsche Spieler. Von dem her machts schon ein wenig Sinn...

  • Wer mittlerweile im deutschen Eishockey noch mit der Rechnung plant:

    Teure Mannschaft=Mehr Erfolg=Höhere Zuschauerzahlen=Keine Etat Unterdeckung, den ist dann leider selber nicht zu helfen.

    Gefährlich, das ist nach wie vor das gültige 1*1.

    Genauso gilt, Liga hoch mehr Zuschauer.

  • Gefährlich, das ist nach wie vor das gültige 1*1.

    Genauso gilt, Liga hoch mehr Zuschauer.

    Ja, und dann kommt im Herbst Corona wieder zu Besuch und die Zuschauer müssen wieder draussen bleiben...

    Ich hoffe, die Clubs (quer durch alle Ligen) haben das im Hinterkopf und entsprechende Verträge abgeschlossen.

  • Die Vereine spielen doch schon lange mit mehreren AL, die ganzen Deutsch-Tschechen und Deutsch-Kanadier, die sich hier tummeln. Die Guldas, Schwambergers & Co. interessiert doch drüben keiner, aber hier verdienen sie eine nette Summe. In Tschechien könnten sie das nie.

    Wie viele AL/Doppelflaggler hatte Frankfurt nochmal beim Aufstieg?

  • Bei den Entwicklungen wird der ein oder andere Crash sicher wieder vorprogrammiert sein. Die Oberliga-Clubs sind teilweise nicht mehr ganz glatt in der Birne. Man muss schon das Kind beim Namen nennen. Es war in der Vergangenheit oft schon so gewesen.

    Dann nenne bitte das Kind beim Namen und sage deutlich welcher Club jetzt gerade über seine Verhältnisse lebt. Sprich Geld ausgibt, was der jenige Verein gerade nicht hat.

    Alles andere ist nur reine Stimmungsmache in meinen Augen und Vermutungen ohne Hieb und Stichfest zu sein.

    Dieses Wettrüsten in der Oberligen ist sicherlich dem Wettbewerb innerhalb der jeweiligen Oberliga nicht zuträglich. Konnte vor einiger Zeit noch "Jeder jeden schlagen" seh ich das jetzt nicht mehr. Die Top4-6 kann man jetzt schon "vorhersagen". So Überraschungsteams wie vor Jahren Memmingen und Höchstadt wird es so schnell nicht mehr geben. Da hilft auch der 3. Konti nicht. Den seh ich eher als Gefahr für finanzielle Crashs, wenn "auf Teufel komm raus" jedes Team dann einen 3.Konti verpflichten will/muss. Das bringt das Budget der Teams der unteren Tabellenhälfte ordentlich in Bedrängnis oder gar in Schieflage. Die Top-Teams hingegen freuen sich auf den 3.Konti können sie doch ihr Team noch stärker machen nicht anstatt sondern zusätzlich zu den verpflichteten deutschen DEL-/DEL2-Spielern und Zweiflaggenspielern. Der 3.Konti weitet die Schere noch mehr. Natürlich kann einzig ein Glücksgriff auf dieser Position natürlich den "kleineren" Vereinen auch Heilsbringer sein.

    Bei den Top-Teams seh ich aktuell bis auf 1, 2 Ausnahmen keine Crashgefahr. Die haben wie Weiden einen potenten Finanzier an der Seite oder fahren wie Rosenheim, Riessersee, Tölz oder Deggendorf und jetzt mittlerweile auch Memmingen schon seit Jahren höhere Mio-Etats von 1-2,2 Mios, abgesichert durch Sponsoren. Zudem stehen hier auch hohe Zuschauerzahlen als Einnahmequelle. Was wir allerdings nicht wissen, ob die Corona-Abrechnung nicht doch noch zuschlägt. Hier halten sich die Vereine und auch die Medien (mit Nachfragen) sehr bedeckt, welche Fehlbeträge hier aufgelaufen sind, in wie weit die Staatshilfen hier wirklich geholfen haben und wer die Fehlbeträge ausgeglichen hat, u.a. Sponsoren, Gesellschafter etc. Oder ob hier noch ein großer Knall wartet in den Bilanzveröffentlichungen der kommenden Monate/Jahre. Auch steht die Gefahr im Raum, dass Corona im Herbst nochmal zuschlägt und es wieder Begrenzungen bei den Zuschauerkapazitäten geben kann.

    Um die Wettrüster der Top-Teams mach ich mir demnach keine großen Sorgen finanzieller Art, da diese Ausgaben abgesichert erscheinen. Kleine Ausnahmen sind für mich Tölz und Deggendorf wegen möglicher Einnahme- und Sponsorenverlusten in den letzten Jahren (aus DEL2-Zeiten) und große Ausnahme für mich ist jetzt Riessersee. Die investieren und verpflichten schon ordentlich, auch bekanntlich in sehr teure Spieler. Da bin ich mir nicht ganz so sicher, ob dies nicht "auf gut Glück", "auf Erfolg" und "auf höhere Zuschauerzahlen" abgestellt ist. Da ging´s ja schon mal fast ganz schief und sie konnten sich damals grad noch finanziell und in die OLS retten.

  • Ja, und dann kommt im Herbst Corona wieder zu Besuch und die Zuschauer müssen wieder draussen bleiben...

    Ich hoffe, die Clubs (quer durch alle Ligen) haben das im Hinterkopf und entsprechende Verträge abgeschlossen.

    Den Klubs wird für diese Saison noch eine weitere „Ausrede“ geliefert für Finanzlücken die Kostensteigerungen durch den Ukrainekrieg. Da werden eine Menge Posten gewaltig teurer werden, auch Personalkosten - das fällt dann sicher bei der Abrechnung nächstes Jahr unter „unerwartete Kostensteigerungen“. Bei denjenigen die sich hier etwas verplant haben.

    Ein weiterer Fallstrick wird die Weitergabe der höheren Kosten über die Eintrittspreise werden und wie diese sich auf die Zuschauerzahlen auswirken, da diese Zuschauer ja auch außerhalb auch von diesen Kostensteigerungen getroffen werden.

    Die Kalkulation wird besonders schwierig werden dieses Jahr, selbst ohne mögliches Corona

  • Man könnte ja jedem Oberligaclub drei Lizenzen für Importspieler bereitstellen, die er in einer Saison vergeben kann. Dann könnte jeder Club selbst entscheiden, ob er diese zu Beginn einer Saison schon vergibt oder für später aufbewahrt...

  • Es ist ja nicht mal nur das Wettrüsten. Was ist denn, wenn man eine super tolle (teure) Mannschaft hat, die dann auf dem Eis doch nicht so harmoniert und dann der Erfolg ausbleibt. Dann hat man gleich mal 500+x Zuschauer im Schnitt weniger und dann steht man schon vor einem Problem, auch wenn man "seriös" geplant hat.

    Wer böse ist könnte fast sagen das mit den 80% Coronahilfen sicherer zu planen war als ohne ;)

  • Jetzt ist aber anscheinend so, dass jeder deutsche Spieler der halbwegs geradeaus laufen kann und den Schläger hin und wieder richtig hält schon richtig Kohle in der OL verdienen will und das auch kann. Das kommt eben davon dass die Topspieler mit Geld zugeschissen werden.

    Sind die Vereine, die dieses Überbieten betreiben doch selber Schuld.

  • Gefährlich, das ist nach wie vor das gültige 1*1.

    Genauso gilt, Liga hoch mehr Zuschauer.

    Ok, dann nenne mir diese Vereine, die dies so "konsequent" machen das der Verein bald Pleite ist und in nächsten Sommer bei Nichterfolg in die Insolvenz müsste. Das war der ursprüngliche Vorwurf nämlich.

    Edit:

    Auch gerne von Paul_Juergen  Hockey 67  Silver Wolf oder ForzaVER

    Bevor man immer nur mit lustigen Smileys alles kommentiert.

    Sollten das manche Clubs so handhaben, dann sind diese aber komplett selber Schuld und nicht die deutschen Spieler, die allen voran der EV Weiden so teuer macht, wie wir gelernt haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Nr.17 (EVW) (30. Mai 2022 um 14:27)

  • Corona wird da auch noch ein enormes Echo hinterlassen. Davon muss man ausgehen.

    chris

    Eher in der Form, dass die finanziellen Zahlungen des Bundes aufhören und einige darüber k*** werden. Das wird eher das Echo. Dazu die steigenden Energiekosten, die die Kommunen und Städte sicher weiter geben werden.

  • Eishockeyfan67

    Bei den teuren Spielern geht es wahrscheinlich um Lubor Dibelka. Nach dem Zeitungsbericht zur Folge gab es hier einen privaten Gönner, der beim Transfer unterstützt hat. Die weiteren Neuzugänge sind ja u.a. 1:1 augetauscht worden. Vollmer vs. Höller, Knaub vs. Koziol, Hadamczik/Thomas Radu vs. Mr.X/Thomas Schmid… Ich sehe aktuell kein Problem, dass man ein zu hohes Risiko eingeht.

    Das Problem sehe ich eher bei anderen Vereinen wie Bad Tölz, die eine gewisse Altlast aus der Vergangenheit (siehe Bilanz Bundesanzeiger) zu stemmen haben. Deggendorf hat sicherlich auch noch ein paar Altschulden. Ich hoffe trotzdem, dass alle Vereine gut durch die Corona Krise gekommen sind. Jeder Verein ist sicherlich wichtig für das deutsche Eishockey.

  • Ich hoffe wirklich sehr, dass bei der Ligentagung nicht nur eine dritte AL, sondern auch Bedingungen zu U Spielern vereinbart werden. Denn sonst ist es gut vorstellbar, wie schon geschrieben, dass sich die Top-Vereine zusätzlich eine AL leisten aus dem höchsten Regal, und nicht statt einem deutschen Spieler.

    Ganz konkret hat doch Memmingen gezeigt letzte Saison, wie stark dich junge Spieler machen, wenn man ihnen bisschen mehr als 450 Euro und auch Eiszeit bietet (Ahlroth, Peter). Persönlich würde ich nur allzu gern Deibolder in Rosenheim sehen. Gebt ihm doch richtiges Geld für zwei Jahre und die Aussicht, in ner zweiten Reihe mit bspw. McNeely und Laub. Der macht sicher auch seine 10-15 Tore und kann als 20 jähriger in Liga 2 gehen, hat jedoch seine 15-20 Minuten Eiszeit und auch PP Erfahrung, und musste die Enforcer Reihe führen für 3 Minuten in Liga zwei, wobei er auch nicht mehr verdient und was auch seinem Spielstiel nicht entspricht. Hab scho gehört, dass er wohl nach Peiting geht. Und das freut mich auch für beide Parteien sehr, er war nur als gutes Beispiel von vielen in meinen Gedanken.

  • Ich hoffe wirklich sehr, dass bei der Ligentagung nicht nur eine dritte AL, sondern auch Bedingungen zu U Spielern vereinbart werden. Denn sonst ist es gut vorstellbar, wie schon geschrieben, dass sich die Top-Vereine zusätzlich eine AL leisten aus dem höchsten Regal, und nicht statt einem deutschen Spieler.

    Ganz konkret hat doch Memmingen gezeigt letzte Saison, wie stark dich junge Spieler machen, wenn man ihnen bisschen mehr als 450 Euro und auch Eiszeit bietet (Ahlroth, Peter). Persönlich würde ich nur allzu gern Deibolder in Rosenheim sehen. Gebt ihm doch richtiges Geld für zwei Jahre und die Aussicht, in ner zweiten Reihe mit bspw. McNeely und Laub. Der macht sicher auch seine 10-15 Tore und kann als 20 jähriger in Liga 2 gehen, hat jedoch seine 15-20 Minuten Eiszeit und auch PP Erfahrung, und musste die Enforcer Reihe führen für 3 Minuten in Liga zwei, wobei er auch nicht mehr verdient und was auch seinem Spielstiel nicht entspricht. Hab scho gehört, dass er wohl nach Peiting geht. Und das freut mich auch für beide Parteien sehr, er war nur als gutes Beispiel von vielen in meinen Gedanken.

    Hast jetzt genau 1 Beispiel eines jungen Spielers genannt der offensichtlich aber schon vom Markt ist. Der zudem meines Wissens nach auch Winger ist und kein Center.

    Wo sind sie ? Die qualtiativ guten Jungen Center oder Verteidiger die man ohne weiteres in einer Semiprofi Mannschaft reinwerfen kann.

    Hier wird viel geschrieben, zum Teil Äpfel mit Birnen vergleiche gemacht. Es setzen sich bis auf Ausnahmen ziemlich alle Jungen spieler duch, es sei denn sie spielen bei Trainern wie Sicinsci oder Gaudet. Hier zu tun als wenn Vereine nur auf alte setzen stimmt überhaupt nicht. Füssen , Landsberg Lindau auch Peiting oder Regensburg usw usw. Welcher Verein setzt denn nicht auf junge Spieler?