Oberliga Süd 2022/2023

  • Also Peiting und auch andere, haben schon öfter gezeigt, dass man auch mit kleinerem Etat in der Oberliga vorne mitspielen kann. Letztendlich hilft ein hoher Etat auch nicht, wenn man dann trotzdem nicht aufsteigt (siehe Rosenheim als Beispiel). Mir geht es eigentlich darum, dass die Gehäter für eine 3. Liga in unangemessene Höhen abgleiten und somit der Kreis der Clubs, die sich das leisten können und wollen immer kleiner wird und somit wieder Mannschaften wegfallen könnten, die man für eine aktuelle Struktur braucht. Und wer in der kommenden Saison auf welchem Tabellenplatz landet, bestimmt eben nur bedingt der Etat, also warum Geld verbrennen und gegenüber kleinen Clubs unsoziale Gehälter zahlen, die eben einer drittklassigen Liga nicht angemessen sind. Aber das ist eben nur meine Meinung und die wäre wohl auch ohne Ziegler usw. auch in Weiden so. Aktuell natürlich nicht, wenn Du verstehst was ich meine.

    das stimmt doch so nicht.

    es können nicht alle Spieler bei diesen Clubs spielen...

    Preis, Leistungsverhältnis nennt man das. Angebot und Nachfrage, gabs schon immer und wird auch immer so bleiben.

    Bei Bayern spielt Lewandowsky, bei Bielefeld Klos.

    Bei Dortmund spielt Haaland, bei Augsburg spielt Niederlechner

    usw.

    Etat Rosenheim zu Landsberg : klar da ist ein gewaltiger Unterschied

    Von Bayer Leverkusen zu Greuther Fürth wsl prozentual noch viel größer.

  • Also Peiting und auch andere, haben schon öfter gezeigt, dass man auch mit kleinerem Etat in der Oberliga vorne mitspielen kann. Letztendlich hilft ein hoher Etat auch nicht, wenn man dann trotzdem nicht aufsteigt (siehe Rosenheim als Beispiel). Mir geht es eigentlich darum, dass die Gehäter für eine 3. Liga in unangemessene Höhen abgleiten und somit der Kreis der Clubs, die sich das leisten können und wollen immer kleiner wird und somit wieder Mannschaften wegfallen könnten, die man für eine aktuelle Struktur braucht. Und wer in der kommenden Saison auf welchem Tabellenplatz landet, bestimmt eben nur bedingt der Etat, also warum Geld verbrennen und gegenüber kleinen Clubs unsoziale Gehälter zahlen, die eben einer drittklassigen Liga nicht angemessen sind. Aber das ist eben nur meine Meinung und die wäre wohl auch ohne Ziegler usw. auch in Weiden so. Aktuell natürlich nicht, wenn Du verstehst was ich meine.

    1. Kein Verein braucht unangemessene Höhen an Gehälter bezahlen wenn er nicht will

    2. Kein Verein geht Pleite wenn er nicht mehr ausgibt als er einnimmt.

    Es fallen keine Vereine weg wenn jeder so vernünftig agiert wie seit vielen Jahren Peiting, wenn aber ein Verein dank Sponsor eben 1 Mio mehr hat, dann darf er das auch ausgeben, ganz egal wo und wie.

    Das was du schreibst ist nur auf deinen Verein bezogen mit der Sorge das dieser sportlich abgehängt wird. Aber gerade in Peiting ist es egal ob man 2. oder 10. wird es kommen immer die gleichen 650.

    Und ja, ich gönne es jedem Sportler der in der 3.Liga von seinem Sport leben kann, was soll daran so schlimm sein ?

  • Also Peiting und auch andere, haben schon öfter gezeigt, dass man auch mit kleinerem Etat in der Oberliga vorne mitspielen kann. Letztendlich hilft ein hoher Etat auch nicht, wenn man dann trotzdem nicht aufsteigt (siehe Rosenheim als Beispiel). Mir geht es eigentlich darum, dass die Gehäter für eine 3. Liga in unangemessene Höhen abgleiten und somit der Kreis der Clubs, die sich das leisten können und wollen immer kleiner wird und somit wieder Mannschaften wegfallen könnten, die man für eine aktuelle Struktur braucht. Und wer in der kommenden Saison auf welchem Tabellenplatz landet, bestimmt eben nur bedingt der Etat, also warum Geld verbrennen und gegenüber kleinen Clubs unsoziale Gehälter zahlen, die eben einer drittklassigen Liga nicht angemessen sind. Aber das ist eben nur meine Meinung und die wäre wohl auch ohne Ziegler usw. auch in Weiden so. Aktuell natürlich nicht, wenn Du verstehst was ich meine.

    Was ist Geld verbrennen oder sind unsoziale Gehälter?

    Weißt Du die Gehaltsstrukturen aller Oberligisten?

    Wer erfolgreich sein will braucht in der Regel zwei Dinge:

    Finanzielle Mittel und handelnde Personen an der Spitze, die was von ihrem Metier verstehen.

    Zum Aufsteigen braucht man dann noch das nötige Glück.

    Ich stelle Dir mal ne andere Frage, die sehr interessant ist:

    Also Peiting gelingt es ja öfter vorne dabei zu sein in der Oberliga.

    Der Zuschauerschnitt ist dabei ziemlich konstant niedrig.

    Wenn man trotzdem konkurrenzfähig ist, spielen in Peiting alle kostenlos wegen der guten Bergluft, oder den diversen Ausbildungsberufen nebenbei?

    Oder haben offiziell ausgewiesene Etats bei manchen Vereinen Lücken?

  • Bis auf die Kontingentspieler arbeite alle in Ihren Berufen oder machen eine Ausbildung/Studium. Das ist ja auch der Sinn einer semiprofessionellen Liga, welche die Oberliga auch immer genannt wird.

    Sicherlich müsste der Etat auch in Peiting viel höher sein, wenn man alle ehrenamtlichen Helfer bezahlen müsste, aber dann würde es in Peiting kein Oberligaeishockey mehr geben.

    Lücken im Etat kann sich kein Club leisten, denn diese würden jedem auf die Füße fallen.

    Kostenlos spielt in Peiting auch keiner aber eben mit einer Entlohnung für eine 3. Liga und nicht mit Gehaltshöhen die in Liga 2 aufgerufen werden. Natürlich liegen bei allen Clubs ganz unterschiedliche Möglichkeiten in finanzieller Hinsicht vor. Einige brauchen auch höhere Etats, da sie für die Spielstädte usw. eben mehr aufbringen müssen als andere. Letztendlich stellt man ja auch schon fest, dass manche Bayernligisten für Spieler mehr bieten als Oberligisten leisten können. Das ist zwar nicht verwerflich, aber zerstört ein Preisgefüge, von diesem alle Clubs mehr oder weniger abhängig sind. Aus diesem Grund sehe ich auch die Höhen der Gehaltszahlungen sozial gerechtfertigt oder eben als unsozial an. Leistung bedeutet mit geringstem Aufwand den größtmöglichen Erfolg zu haben. Es bedeutet nicht, mit möglichst viel Geld eine durchschnittliche Leistung zu erbringen. Das wäre Geld verbrennen.

    Hoffe meine Antworten reichen Dir.

  • Bis auf die Kontingentspieler arbeite alle in Ihren Berufen oder machen eine Ausbildung/Studium. Das ist ja auch der Sinn einer semiprofessionellen Liga, welche die Oberliga auch immer genannt wird.

    Sicherlich müsste der Etat auch in Peiting viel höher sein, wenn man alle ehrenamtlichen Helfer bezahlen müsste, aber dann würde es in Peiting kein Oberligaeishockey mehr geben.

    Lücken im Etat kann sich kein Club leisten, denn diese würden jedem auf die Füße fallen.

    Kostenlos spielt in Peiting auch keiner aber eben mit einer Entlohnung für eine 3. Liga und nicht mit Gehaltshöhen die in Liga 2 aufgerufen werden. Natürlich liegen bei allen Clubs ganz unterschiedliche Möglichkeiten in finanzieller Hinsicht vor. Einige brauchen auch höhere Etats, da sie für die Spielstädte usw. eben mehr aufbringen müssen als andere. Letztendlich stellt man ja auch schon fest, dass manche Bayernligisten für Spieler mehr bieten als Oberligisten leisten können. Das ist zwar nicht verwerflich, aber zerstört ein Preisgefüge, von diesem alle Clubs mehr oder weniger abhängig sind. Aus diesem Grund sehe ich auch die Höhen der Gehaltszahlungen sozial gerechtfertigt oder eben als unsozial an. Leistung bedeutet mit geringstem Aufwand den größtmöglichen Erfolg zu haben. Es bedeutet nicht, mit möglichst viel Geld eine durchschnittliche Leistung zu erbringen. Das wäre Geld verbrennen.

    Hoffe meine Antworten reichen Dir.

    Also der Polizist spielt sozusagen auf 450€ Basis und am Wochenende fährt er durch ganz Bayern, weil er sonst nichts anderes zu tun hat? Peiting konnte sich letztes Jahr zum Schluss hin sogar noch einen 3. Ausländer leisten. Bitte höre auf mit dem scheinheiligen gallischen Dorf, bei dem die Spieler kein Geld verdienen. Das wird dir keiner Glauben.

  • Ist halt so wie der Schreinermeister bei dem deinen nächsten Bauernschrank bestellen kannst :) Fertigstellung dauert halt ein wenig bei den Arbeitszeiten ;)

  • Ist halt so wie der Schreinermeister bei dem deinen nächsten Bauernschrank bestellen kannst :) Fertigstellung dauert halt ein wenig bei den Arbeitszeiten ;)

    Dafür gibt`s "Rabatt" ;)

    chris

  • In keiner europäischen Sportlige in egal welcher Sportart haben alle Teilnehmer die selben finanziellen Voraussetzungen. Also warum sollte das in der Eishockey Oberliga anders sein? Und klar, das bedeutet für manche Mannschaften, dass sie nur im Tabellenkeller sein werden und gegen den Abstieg spielen werden. Aber das ist in allen anderen Sportligen auch so.

  • Bis auf die Kontingentspieler arbeite alle in Ihren Berufen oder machen eine Ausbildung/Studium. Das ist ja auch der Sinn einer semiprofessionellen Liga, welche die Oberliga auch immer genannt wird.

    Sicherlich müsste der Etat auch in Peiting viel höher sein, wenn man alle ehrenamtlichen Helfer bezahlen müsste, aber dann würde es in Peiting kein Oberligaeishockey mehr geben.

    Lücken im Etat kann sich kein Club leisten, denn diese würden jedem auf die Füße fallen.

    Kostenlos spielt in Peiting auch keiner aber eben mit einer Entlohnung für eine 3. Liga und nicht mit Gehaltshöhen die in Liga 2 aufgerufen werden. Natürlich liegen bei allen Clubs ganz unterschiedliche Möglichkeiten in finanzieller Hinsicht vor. Einige brauchen auch höhere Etats, da sie für die Spielstädte usw. eben mehr aufbringen müssen als andere. Letztendlich stellt man ja auch schon fest, dass manche Bayernligisten für Spieler mehr bieten als Oberligisten leisten können. Das ist zwar nicht verwerflich, aber zerstört ein Preisgefüge, von diesem alle Clubs mehr oder weniger abhängig sind. Aus diesem Grund sehe ich auch die Höhen der Gehaltszahlungen sozial gerechtfertigt oder eben als unsozial an. Leistung bedeutet mit geringstem Aufwand den größtmöglichen Erfolg zu haben. Es bedeutet nicht, mit möglichst viel Geld eine durchschnittliche Leistung zu erbringen. Das wäre Geld verbrennen.

    Hoffe meine Antworten reichen Dir.

    Da hast Du mich nur zur Hälfte verstanden:

    Wenn ich jetzt meinetwegen als Privatsponsor das Gehalt eines Spielers bezahle und den pro Forma bei mir anstelle, taucht er dann (vollständig oder überhaupt) im Etat auf?

    Bei der Versicherung vielleicht/wahrscheinlich, aber im Spieleretat? Wahrscheinlich als geringfügig beschäftigt, aber sein Verdienst ist höher als ausgewiesen.

    Das meinte ich mit Lücken, oder man könnte auch sagen, Gestaltungsmöglichkeiten bei offiziellen Etaten.

    Das was Du beschreibst mit möglichst geringem Erfolg das Maximum zu erreichen, nennt sich Minimum/Maximum-Prinzip.

    Leistung in einer Liga bedeutet die meisten Punkte zu erzielen, denn nur das zählt (oder in den Playoffs jede Runde zu gewinnen).

    Mir ist schon bewußt, was Du sagen willst mit Deinem Beitrag, aber Geld verbrennen oder unsoziale Gehälter, diese Ausdrücke kann ich nicht teilen.

    Schau der Preis für eine Leistung richtet sich an der Nachfrage und auch an der Anzahl zur Verfügung stehenden Personen, welche die Aufgabe erfüllen können.

    Das siehst unabhängig von Eishockey z.B. bei bestimmten Handwerksberufen, die früher belächelt wurden, heute aber sehr gefragt sind, weil es wenige davon gibt.

    Dementsprechend verändert hat sich auch die Entlohnung.

    Aber wenn man sportlich was erreichen oder wachsen will(auch der Aufstieg in die DEL 2 bedeutet für den Verein einen Wachstumsschub in Sponsoring, Bekanntheitsgrad, Steigerung in der Öffentlichkeit als Werbeträger, Umfeld und Strukturen), musst investieren.

    Ein Verbrennen von Geld oder unsoziales Verhalten sehe ich da nicht, sondern eine Zielsetzung.

    Da aber im Sport mehr dazu gehört als eine Zielsetzung und oft von mehreren Faktoren beeinflusst wird, ist ein Aufstieg nicht kalkulierbar.

    Peiting verkauft sich gern als das gallische Dorf (auch wenn das nächste Saison Klostersee sein dürfte), aber ich glaube nicht, dass die sportlichen Erfolge des EC Peiting auf der malerischen Landschaft des Pfaffenwinkels beruhen dürften, sondern auf harter Währung, vor allem aber, dass dort eine sportliche Führung mit Sachverstand am Ruder ist.

    Wobei ich nicht glaube, dass in Peiting ein Dukatenesel von der Bettkante gestoßen würde, wenn denn einer vor der Tür steht (es sei denn der Sponsor möchte alles im Alleingang bestimmen).

    Bei der finanziellen Möglichkeit eines jeden Vereins gilt:

    Jeder Verein ist im Endeffekt selber dafür verantwortlich, was er sich leisten kann und will.

  • In keiner europäischen Sportlige in egal welcher Sportart haben alle Teilnehmer die selben finanziellen Voraussetzungen. Also warum sollte das in der Eishockey Oberliga anders sein? Und klar, das bedeutet für manche Mannschaften, dass sie nur im Tabellenkeller sein werden und gegen den Abstieg spielen werden. Aber das ist in allen anderen Sportligen auch so.

    Dass ist doch klar. Wäre ja auch unnormal. Aber dass was hier in einer semiprofesionellen liga inzwischen an gehältern abgedrückt werden ist einfach für eine 3 liga nicht normal. Glaubt ihr wirklich das märchen von der spielt wegen familierer bindung dort? Die luft ist so gesund? Er mag den trainer und wollte schon immer für ihn spielen? Es geht um die kohlen. anders ausgedrückt,. Wennder Snetze nen 1000er mehr bekommen hätte hätte der auch in Bad Aibling oderr Tittenkofen gespielt. Auch einHafenrichter spielt da wo ihm dass bezahlt wird was er fordert. und umwieviel interessanter ist so eine liga in der k´jeder jeden schlagen kann, wenn es spannende spiee giebt und eben keine 3 klassen liga wie wir sie jetzt haben. so graben wir unser eigenes grab. nicht heute und auch nicht morgen. aber irgendwann. und was ich auch gerne wüsset ist wie die verein die getsiegen betreiberkosten für ihre eistempel bezahlen. Denn dass wird inn ächster zukunft unser hauzptproblem werden. Da nütz tdie die beste tütensuppe nix mehr wenn 1 drittel der kohlen fürs eis und betrieb draufgehen

    kurz noch was zu Peiting
    Das system peiting funktioniert so schon seit jahren so. Die machen nen guten job . Schaut mal allein wie deren stadion mit werbung zugepflastert ist. Und jeder weiß auch dass spieler in peitinng komplett von sponsoren bezahlt werden. Dass ist seit gefühlten 30 jahren ein offenes geheimniss. Und eine weiter tatsache ist das peiting, soviel ich weiß, der einzige verein in dieser oberliga ist der noch keine pleite wegen finanztechnischen schiffbruch durch blödheit erlitten hat

    Ein problem sehe ich darin dass es eben diese verzahnung in sachen aufstieg mit dem norden gibt. Die hatten bis jetzt die letzten jahre eigentlich in den play offs immer die nase vorne da dort eben jahrelang mit summen gespielt wurde die hier bis vor kurzen nicht realisierbar waren. so und jetzt guibt es eben diese möglichkeit direkt einen auf und absteiger auszuspielen. und schon wird aufgerüstet wo es und wie es nur geht. Ob dass gesund ist müssen die betreffenden vereine selbst entscheiden. Nur wenn 2-3 mal es essig mit den aufsteig ist wird sich eben auch der reichst onkel überlegen ob es nicht klüger ist eije hallenhalmamannschaft zu finanzieren.

    Eine lösung wäre.
    1. Eine gehaltsobergrenze sprich ein gesamtetat. Dann erledigt sich auch die diskussion mit wie vielen kontis, 2 flaggenspielern oder vollprofis gespielt werdenwird . Wenn das ein verein bei einem, nur als beispiel, gedeckelten etat von 600.000 euro für die 1 mannschaft schaftt dann bitteschön herzlichen glückwunsch.
    2. Es muss also möglich sein mit einer semiprofesionellen mannschaft aufzusteigen ohne finazioelen harakiri zu begehen und dann nach dem aufstieg eben dass zu ändern.
    3. Eine lösung kosten grundlegen zu senken wäre einfach eine sehr einfache aber für einige vereine völlig unmögliche vorgabe.
    Die 4 reihen inklusive einem torhüter muss mit spielern aus dem eigenen nachwuchs gestellt werden. Also keine fölis oder sonst irgendwelche schlupflöcher. Wir bekommen nur guten nachwuchs und danmit auch bezahlbare spieler für die unteren liegen wenn diese auch dei möglichkeit haben im verein zu beweisen. wei oft sieht man es dass zb der pseuydonachwuchspieler nur dazu da ist bankstrafen abzudrücken und ie schläger nach dem spiel wieder in die kabine zu tragen.

    Und eines noch zum abschluss. die verein die momentan imgeld schwimmen sollte sich mal eines fragen. ob es klug ist eine liga so unspannend zu m,achen dass es immer mehr zuschauer gibt die einfach zuhause beleiben weil,sie wissen dass es völlig unmöglich ist gegen diese teams zu gewinnen. Außer alles kommt zusammen und fortuna hält auch keinen mittagsschalf oder der schiri nicht beschließt dafür zu sorgen dass nicht dass passiert was nicht passieren darf ,siehe zb unser erstes spiel gegen regendsburg in diesem jahr.
    Achtung der letzte absatz ist mit ironie und sarkasmus versehen

  • Ich hab mir alles durchgelesen, will aber nur auf deine "Lösung(en)" eingehen.


    1. Wenn überhaupt, geht sowas nur durch Einverständnis aller beteiligten Vereine, wie aktuell mit der Kontingentspielerregelung. Und meiner Meinung nach ist das nicht umsetzbar.

    In europäischen semiprofessionellen bis professionellen Sportligen gibt es keinen Salary Cap, und das seh ich auch nicht kommen. Hier zieht das Prinzip der freien Marktwirtschaft, heißt: Wer hat, der hat.

    2. Seit wann muss es Ziel eines Vereins sein, der in die Oberliga aufsteigt, in Zukunft nur mit Profis zu agieren? Dein Punkt 2 widerspricht deinem Punkt 1. Wie willst du mehr als 20 professionelle Spieler mit einem Etat von 600.000 € versorgen?

    3. Ich denke, du meinst die vierte Reihe, und nicht vier Reihen. Das könnten mindestens (von mir geschätzte) 97% aller Kegel-, Tischtennis- oder Schachvereine dieses Landes nicht halten. Sowas funktioniert doch nicht mal in der B-Klasse im Fußball. Nach deinem Modell dürfte kein deutscher Eishockeyspieler nach seinem 20. Geburtstag umziehen und bei einem anderen Verein in der Oberliga spielen.

    Deinen letzten Absatz versiehst du mit Ironie und Sarkasmus. Wieso nicht die drei Punkte davor? Da hätte es eher gepasst. In jeder deutschen Sportliga gibt es ein Gefälle. Ganz unten da zieht Talent in guten Jahrgängen.

    Je weiter es nach oben geht, ziehen dann Scouting, Management und wenn es in den semiprofessionellen Bereich geht, auf jeden Fall auch die Moneten.

  • Ich hab mir alles durchgelesen, will aber nur auf deine "Lösung(en)" eingehen.

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das unter "bewundernswert" oder unter "vergebene Liebesmühe" läuft.