Gut, muss meine Aussage wohl korrigieren. Bisher dachte ich Krefeld akzeptiert den Abstieg, aber jetzt wo er feststeht, wird doch der Klageweg angestrebt. Natürlich alles unfair und Krefeld hat keine Fehler gemacht in der Saison.
DEL2 Aussetzung des Abstiegs
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Vielleicht hat man ja auch bei den PlayDowns noch die Möglichkeit nach hinten zu schieben, falls bei einem Team Quarantäne angesetzt werden sollte. So lange die PlayOffs noch laufen, dürfte es ja auch kein Problem sein PDs zu spielen.
vielleicht gibt es auch das stille Übereinkommen, dass bei einem Eingriff von Corona in die Playdowns der Abstieg dann ausgesetzt wird.
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Nürnberg hatte auch angekündigt, falls notwendig, den Rechtsweg zu gehen. Nur
haben die noch die Kurve bekommen.
Verwerflich ist dieses Vorgehen nur, wenn
man es sportlich betrachtet. Als Unternehmen
muss man diesen Weg zwangsläufig eingehen.
Der wirtschaftliche Schaden bei einem Abstieg wäre hoch. Das muss ein Geschäftsführer immer versuchen zu vermeiden. Heuer gibt es hierfür Punkte welche nicht selbst verschuldet waren.
Das muss man versuchen zu nutzen.
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Nürnberg hatte auch angekündigt, falls notwendig, den Rechtsweg zu gehen. Nur
haben die noch die Kurve bekommen.
Verwerflich ist dieses Vorgehen nur, wenn
man es sportlich betrachtet. Als Unternehmen
muss man diesen Weg zwangsläufig eingehen.
Der wirtschaftliche Schaden bei einem Abstieg wäre hoch. Das muss ein Geschäftsführer immer versuchen zu vermeiden. Heuer gibt es hierfür Punkte welche nicht selbst verschuldet waren.
Das muss man versuchen zu nutzen.
Vorletzte Saison in der 2. Fußballbundesliga. Dynamo Dresden ist mehrere Wochen als erste Mannschaft in Quarantäne. Die mussten deshalb im Anschluss mehrere Wochen im Dreitagesrhythmus spielen und sind als letzte abgestiegen. Dort ist auch niemand auf die Idee gekommen zu klagen und dort ging es wahrscheinlich noch um deutlich mehr Geld. Dieses Gejammer gibt es tatsächlich nach meinem Kenntnisstand nur im Eishockey.
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Nürnberg hatte auch angekündigt, falls notwendig, den Rechtsweg zu gehen. Nur
haben die noch die Kurve bekommen.
Verwerflich ist dieses Vorgehen nur, wenn
man es sportlich betrachtet. Als Unternehmen
muss man diesen Weg zwangsläufig eingehen.
Der wirtschaftliche Schaden bei einem Abstieg wäre hoch. Das muss ein Geschäftsführer immer versuchen zu vermeiden. Heuer gibt es hierfür Punkte welche nicht selbst verschuldet waren.
Das muss man versuchen zu nutzen.
Muss man das wirklich? Dann können sich die Gericht auf Klagen von wahrscheinlich 500 Fussball- Handball- Volleyball- Tischtennis- und KegelClubs einstellen die alle klagen müssen, weil sie Klasse nicht halten könnten.
Ist doch ein lächerliches Vorgehen und das wird hier noch verteidigt?
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Ich kann diese Diskussionen wegen Aussetzung des Abstiegs auch nicht nachvollziehen.
Ich plädiere eher dafür, da alles wie beschlossen zu belassen, aber ich wäre dafür, dass man den Aufstieg noch einmal aussetzt, bis Corona vorbei ist. Alleine schon wegen der Planungssicherheit der DEL Vereine und um einer Krefelder Klage aus dem Weg zu gehen.
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Muss man das wirklich? Dann können sich die Gericht auf Klagen von wahrscheinlich 500 Fussball- Handball- Volleyball- Tischtennis- und KegelClubs einstellen die alle klagen müssen, weil sie Klasse nicht halten könnten.
Ist doch ein lächerliches Vorgehen und das wird hier noch verteidigt?
Was wird hier verteidigt?
Es wird hier lediglich dargestellt, dass ein Geschäftsführer wirtschaftlichen Schaden für das Unternehmen für das er eintritt nach Möglichkeit abwenden muss. Da ist für Vereinsromantik und Sportsgeist leider kein Platz.
Dass da die Sportlichkeit zu Grabe getragen wird ist wieder eine andere Sache.
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Nur was, wenn (was ja nicht ganz unmöglich ist) im nächsten und übernächsten usw. Herbst und Winter Corona wieder so stark zuschlägt und die Kader beeinflusst? Dann kommt das Argument wieder auf und es kann wieder keinen Absteiger geben --> die Zusammensetzung der Ligen im deutschen Eishockey ist auf Ewigkeiten zementiert?
Aber nochmal: die Diskussion ist ja nur theoretischer Natur und von einem User aufgenommen worden.
Die gleiche Diskussion um faires und nicht faires Abstiegsszenario gab es auch schon im Selber Thread und es hat sich nur im Kreis gedreht, weil es nicht durch aktuelle Beschlüsse belastbar ist. Ich möchte nur eines anfügen: es diskutiert sich leicht darüber und sagt sich leicht "die Letzten haben sich nicht besser verdient, waren am schlechtesten in der Saison und müssen halt jetzt gegen den Abstieg kämpfen und notfalls absteigen". Aber was, wenn es einen etablierten Zweitligisten erwischt, der über Jahre immer oben dabei war, durch was für welche Umstände auch immer unten reinrutscht und sogar Absteiger wird? Sagt der dann auch mal locker "dann bauen wir die Mannschaft mal um für die Oberliga, halten den Etat und die Strukturen auf DEL2-Niveau, die Fans werden bestimmt auch genauso mitziehen, wenn es gegen die "Kleinen" in der Oberliga geht und überhaupt sind wir ja ganz sicher ein Jahr später wieder da"? Oder würden die Verantwortlichen nicht trotzdem alles versuchen, in der Liga zu bleiben, weil die Folgen eines Abstiegs derart groß und abwägbar wären?
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Vorletzte Saison in der 2. Fußballbundesliga. Dynamo Dresden ist mehrere Wochen als erste Mannschaft in Quarantäne. Die mussten deshalb im Anschluss mehrere Wochen im Dreitagesrhythmus spielen und sind als letzte abgestiegen. Dort ist auch niemand auf die Idee gekommen zu klagen und dort ging es wahrscheinlich noch um deutlich mehr Geld. Dieses Gejammer gibt es tatsächlich nach meinem Kenntnisstand nur im Eishockey.
Das ist schlichtweg falsch. Man hat alle Mittel geprüft
und ist erst nach intensiven Beratungen Ende Juli (!)
zu dem Schluss gekommen, nicht zu klagen
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Vielleicht klagt Iserlohn und Bayreuth, sie wären auch gerne Meister. Ist doch unfair immer nur die selben da oben zu sehen.
Regeln ( Abstieg und Quotenregel) vor der Saison sind einstimmig beschlossen. Es gab keine Änderung im laufenden Spielbetrieb. Corona war vorher schon da! Mit welcher Begründung will der Absteiger klagen?
Du hast ein Arschgwaaf des geht auf keine Kuhhaut....Egal zu welchen Themen, kommen selten/nie zielführende Beiträge...
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IIch plädiere eher dafür, da alles wie beschlossen zu belassen, aber ich wäre dafür, dass man den Aufstieg noch einmal aussetzt, bis Corona vorbei ist. Alleine schon wegen der Planungssicherheit der DEL Vereine und um einer Krefelder Klage aus dem Weg zu gehen.
Warum habe ich das Gefühl, du möchtest den Aufstieg aus einem anderen Grund ausgesetzt sehen...?
Diese ganze Diskussion hier ist doch müßig. Aktuell können alle Playdown-Spiele stattfinden. Man kann also darüber reden, was wäre, wenn... Aber dann führt man womöglich eine Geister-Diskussion über einen Fall, der vielleicht gar nicht eintritt. Und ich bin mir sicher, dass die DEL2-Gesellschafter auch schon über verschiedene Möglichkeiten gesprochen haben und es einen Plan gibt, wie man im Fall der Fälle damit umgeht.
Und das Krefelder Geheule ist auch lächerlich. Man will klagen? Gegen wen denn? Gegen die DEL, in der man sich für den aktuellen Weg entschieden hat und auch Krefeld selbst an dieser Entscheidung teilhatte? Oder gegen die DEL2, dass sie darauf besteht, dass einer absteigt? Sollen sie machen, es wird nichts ändern. Außer dass man finanzielle Mittel quasi zum Fenster hinauswirft.
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Was wird hier verteidigt?
Es wird hier lediglich dargestellt, dass ein Geschäftsführer wirtschaftlichen Schaden für das Unternehmen für das er eintritt nach Möglichkeit abwenden muss. Da ist für Vereinsromantik und Sportsgeist leider kein Platz.
Dass da die Sportlichkeit zu Grabe getragen wird ist wieder eine andere Sache.
Eben das mag so sein, und da stellt sich dann die Frage ob der Schaden für das Unternehmen durch eine im Grunde aussichtslose Klage nicht vergrößert wird.
z.B. durch Gerichtskosten, Kosten weil unnötig zweigleisig geplant wird, aber nicht zuletzt wird ein Imageschaden für die gesamte Liga, bzw. das gesamte Eishockey in Deutschland verursacht.
Wenn sich jeder so verhält, dann müsste jeder Geschäftsführer klagen, wenn er z.B wegen einer Schiedsrichter-Fehlentscheidung Punkte verliert, die am Schluss zu einer Playoff-Teilnahme fehlen. Ganz ehrlich, da kannst du den Ligenbetrieb gleich einstellen.
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Nürnberg hatte auch angekündigt, falls notwendig, den Rechtsweg zu gehen. Nur
haben die noch die Kurve bekommen.
Verwerflich ist dieses Vorgehen nur, wenn
man es sportlich betrachtet. Als Unternehmen
muss man diesen Weg zwangsläufig eingehen.
Der wirtschaftliche Schaden bei einem Abstieg wäre hoch. Das muss ein Geschäftsführer immer versuchen zu vermeiden. Heuer gibt es hierfür Punkte welche nicht selbst verschuldet waren.
Das muss man versuchen zu nutzen.
Welche Punkte wären das den? Kann man die benennrn?
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Ich kann diese Diskussionen wegen Aussetzung des Abstiegs auch nicht nachvollziehen.
Ich plädiere eher dafür, da alles wie beschlossen zu belassen, aber ich wäre dafür, dass man den Aufstieg noch einmal aussetzt, bis Corona vorbei ist. Alleine schon wegen der Planungssicherheit der DEL Vereine und um einer Krefelder Klage aus dem Weg zu gehen.
Wie wir schon festgestellt haben, schreiben einige Experten in kursiv, andere wiederum in lila . Was ist Deine Ausrede, heute mal nicht in Moderatoren-grün geschrieben?
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Wenn sich jeder so verhält, dann müsste jeder Geschäftsführer klagen, wenn er z.B wegen einer Schiedsrichter-Fehlentscheidung Punkte verliert, die am Schluss zu einer Playoff-Teilnahme fehlen. Ganz ehrlich, da kannst du den Ligenbetrieb gleich einstellen.
Wir sollten hier oben erwägen, noch gegen die Wertung des Spieles in SR vom vergangenen Freitag zu klagen.... Uns fehlen drei Punkte, bzw. hat SR zu Unrecht welche eingefahren. Und der Herr Hunnenkönig muss einen Sehtest vorlegen können....
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Wir sollten hier oben erwägen, noch gegen die Wertung des Spieles in SR vom vergangenen Freitag zu klagen.... Uns fehlen drei Punkte, bzw. hat SR zu Unrecht welche eingefahren. Und der Herr Hunnenkönig muss einen Sehtest vorlegen können....
ich war mehr als erstaunt, dass er das Spiel direkt am Sonntag in Augsburg gegen uns leiten „durfte“.
Sorry, eine Pause wäre da doch auch mal gut, alleine um den Druck von ihm zu nehmen.
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Eben das mag so sein, und da stellt sich dann die Frage ob der Schaden für das Unternehmen durch eine im Grunde aussichtslose Klage nicht vergrößert wird.
z.B. durch Gerichtskosten, Kosten weil unnötig zweigleisig geplant wird, aber nicht zuletzt wird ein Imageschaden für die gesamte Liga, bzw. das gesamte Eishockey in Deutschland verursacht.
Wenn sich jeder so verhält, dann müsste jeder Geschäftsführer klagen, wenn er z.B wegen einer Schiedsrichter-Fehlentscheidung Punkte verliert, die am Schluss zu einer Playoff-Teilnahme fehlen. Ganz ehrlich, da kannst du den Ligenbetrieb gleich einstellen.
Bin auch der Meinung, dass ein Neustart der Krefelder in Liga 2 die bessere Lösung ist. Aber sind dann die Gesellschafter noch bereit weiterhin Gelder reinzustecken? Vielleicht bedeutet der Abstieg auch das endgültige Aus der Pinguine und man muss mit dem Oberligateam weitermachen? - Man weiss es nicht.
Der Geschäftsführer wird ordentlich Druck von seinen Bossen bekommen. Anderst kann ich mir seine doch sehr dünnheutigen Statements nicht erklären.
Zu Schiedsrichter-Fehlentscheidungen: das sind Tatsachenentscheidungen und die sind klar geregelt. Zum Glück hat da eine Klage eigentlich keine Aussicht auf Erfolg.
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ich war mehr als erstaunt, dass er das Spiel direkt am Sonntag in Augsburg gegen uns leiten „durfte“.
Sorry, eine Pause wäre da doch auch mal gut, alleine um den Druck von ihm zu nehmen.
Habe mich auch gewundert. Man hat ihm seine Unsicherheit schon angesehen.
Vermutlich konnte man so kurzfristig und wegen des enggetakteten Spielplans nicht mehr umstellen.
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Das ist schlichtweg falsch. Man hat alle Mittel geprüft
und ist erst nach intensiven Beratungen Ende Juli (!)
zu dem Schluss gekommen, nicht zu klagen
Ok. Dann hatte ich das falsch in Erinnerung. Tatsache ist jedoch, dass Dresden schließlich nicht geklagt hat. Dann kann ja Krefeld zeigen, ob sie die Größe haben auf eine Klage verzichten bzw. sie als aussichtslos erachten.
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