Dürften aber bei den Clubs nicht so viele sein, die Hilfen zurückzahlen müssen. Da lange Zeit unklar war, wie die Profisporthilfen anzurechnen sind, hat man hier recht genau die Anträge, zumindest in Hessen aufgegriffen.
Die meisten Rückzahlungen beruhen ja darauf, dass die geschätzten Umsätze durch höhere tatsächliche Umsätze ersetzt wurden. Dadurch, dass während der Hilfen-Phase dann keine Zuschauer mehr in die Hallen durften, ist das Risiko recht gering, dass es zur Rückzahlung wegen einer anderen Förderquote kommt