Ich bin mir nicht sicher, in welchen Fred ich das packen soll und ich will auch nicht, dass es falsch oder als man im wahrsten Sinne des Wortes als "Kriegsgewinnler" verstanden wird.
Wie ist das eigentlich ab der nächsten Spielzeit allgemein im Sport - und speziell im Eishockey - mit "ausländischen" Spielern in Russland aus? Dürfen diese - wenn sie aus Ländern kommen die Russland mit Sanktionen belegt haben - dort als Profisportler (nach Abschluss der aktuellen Spielzeit) ihr Geld verdienen?
Denn das würde den Spielermarkt stark verändern, da es hunderte von Cracks gibt, die bspw. in der KHL ein Arbeitspapier besitzen.
(Nein, keine KHL-Spieler für den EVL . Aber diese würden dann in Kadern Plätze von anderen Spielern einnehmen, die dann wiederrum einen neuen Verein sich suchen müssen)
Sprich: dürfen / können Spieler aus westeuropäischen Ländern und Nordamerika in der nächsten Saison in der KHL antreten. Ich habe da leider nichts gefunden weder von der IIHF oder in den Sanktionen. Allein der gesellschaftliche Druck dürfte auf die einzelnen Akteure da schon deutlich steigen, auch wenn es keine Vorschriften geben sollte. Auch sind bestimmt under den Sponsoren in der KHL sicher Unternehmen / Personen, die derzeit mit Sanktionen belegt sind. Somit würde ein Akteur - nach meinem Verständnis - (in)direkt Geschäftsbeziehungen eingehen und davon profitieren. Man sieht derzeit, dass bspw. bei Chelsea es Probleme gibt, da deren Besitzer sanktioniert wurde.