EV Landshut 2022/23

Jetzt hier so zu tun als ob nur Becher vom Oberrang runtergeworfen werden, ist aber auch ned i.O.

Da kam jetzt ein Glühweinpappbecher vom Oberrang, wenn ich es richtig verstanden habe. Gut der is Pappig und a scho eklig evtl noch warm, des Bier stinkt dafür dann richtig.

Nicht cool aber auch nicht der erste Flug, der kam aus dem Gästeblock und im Oberrang wurden hald a welche nass, ...

Der Rest Fliegt eh auf Steplatzhöhe hin und her.

Am Ende ist und bleibt es schade, dass man sich heute noch über den Mist unterhält und dass der Großteil der KF Fans solche Gesänge von diesen drei jungen Kerlen mitgeht.

Zitat von Tommy87

... Auch dass die beleidigenden Gesänge einen weit höheren Stellenwert haben als der Support des eigenen Teams, unabhängig der Spielsituation, kenne ich von keinem anderen Verein.

...

Lassen wir mal die Stimmung in Nauheim aus den ersten 2 Playoff spielen letztes Jahr außen vor.

Stimme ich dir da schon zu.

In KFB hört man schon überdurchschnittlich beleidigende Gesänge... Das war auch bei den letzten Übertragungen aus kfb immer wieder Thema bei uns.

Zitat von -PSY-

Lassen wir mal die Stimmung in Nauheim aus den ersten 2 Playoff spielen letztes Jahr außen vor.

Stimme ich dir da schon zu.

In KFB hört man schon überdurchschnittlich beleidigende Gesänge... Das war auch bei den letzten Übertragungen aus kfb immer wieder Thema bei uns.

Dann sollten sich die Kaufbeurer Fans mal zusammen tun und Kirby und seinem Stellvertreter das Megafon wegnehmen. Diese beiden sind in Landshut immer für durchgehende Hassparolen zuständig. Da fragt man als normaler Zuschauer was bei den beiden im ummantelten Vakkum auf den Schultern falsch läuft.

Geht es eigentlich da noch um eishockey oder um vorpubertäres balzgehabe von jünglingen in der pupertät oder allgemeiner frustabbau über das eigene leben?
Die typen von damals würden diese schwarzkittel von heute in der pfeife rauchen. Wenn bei unsdie AEV härtner einmarschiert sind und die hedos fans inder winterpause mit 60er fans verstärkt am alten kobelhang in den 80ern auftauchten war so richtig stimmung in der bude.
Irgendwann wird einer liegen bleiben und dann ist dass geheule groß. Aber dann soll mir kein verein damit kommen dass sie dass nicht haben kommen sehen. Es gibt vereine die schauen dem treiben einfach zu und unternehmen rein gar nix weil mann dann ja angst hat das die herren der abteilung monotones dauergesinge ihren support einstellen.
Aber vielleicht bin ich einfach zu old school. Kann ja sein

Zitat von Hanson18

Geht es eigentlich da noch um eishockey oder um

---> vorpubertäres balzgehabe von jünglingen in der pupertät <---

oder allgemeiner frustabbau über das eigene leben?
Die typen von damals würden diese schwarzkittel von heute in der pfeife rauchen. Wenn bei unsdie AEV härtner einmarschiert sind und die hedos fans inder winterpause mit 60er fans verstärkt am alten kobelhang in den 80ern auftauchten war so richtig stimmung in der bude.
Irgendwann wird einer liegen bleiben und dann ist dass geheule groß. Aber dann soll mir kein verein damit kommen dass sie dass nicht haben kommen sehen. Es gibt vereine die schauen dem treiben einfach zu und unternehmen rein gar nix weil mann dann ja angst hat das die herren der abteilung monotones dauergesinge ihren support einstellen.
Aber vielleicht bin ich einfach zu old school. Kann ja sein

Leider gehe ich eher davon aus, dass die Provokationen eher von Prolls im Alter von 25 bis 35 ausgehen, die meinen, jemandem Weiblichen imponieren zu müssen.

Erinnert an Komment-Kämpfe unkastrierter Rüden.

Wenn ich das schon höre.....die Schläger von damals waren viel härter als die Schläger von heute...als wäre es was schlechtes, dass die allgemeine Gewaltbereitschaft und die Anzahl von Ausschreitungen zurück gegangen ist

Vielleicht erleben wir noch den Tag, an dem sich auch eine größere Ansammlung von Menschen an einem Ort aufhalten kann, ohne dass jemand sich benimmt wie der letzte Neandertaler. Die Hoffnung ist gering, aber vorhanden.

Zitat von Schon VfL-Fan

Leider gehe ich eher davon aus, dass die Provokationen eher von Prolls im Alter von 25 bis 35 ausgehen, die meinen, jemandem Weiblichen imponieren zu müssen.

Erinnert an Komment-Kämpfe unkastrierter Rüden.

Ich würde definitiv jünger anfangen.

Zitat von Hanson18

...
Irgendwann wird einer liegen bleiben und dann ist dass geheule groß. Aber dann soll mir kein verein damit kommen dass sie dass nicht haben kommen sehen. Es gibt vereine die schauen dem treiben einfach zu und unternehmen rein gar nix weil mann dann ja angst hat das die herren der abteilung monotones dauergesinge ihren support einstellen.
Aber vielleicht bin ich einfach zu old school. Kann ja sein

Absolut!

Solange aber die normalen Fans sagen, "wir können ja nichts machen" und ebenso mit weg schauen, wird sich da leider nichts ändern.

Und nein liebe Nauheimer, damit seid nicht ausschließlich ihr gemeint. Die Worte, "was sollen wir normalen Fans denn machen" hört man leider immer wieder. Die Antwort ist ganz einfach, genau die Art Fans nicht noch tolerieren und den arsch Pudern. Sondern ggf mit normalen Fanclubs zusammen tun und an die Geschäftsführung wenden!

Die Schlagzeilen der letzten Monate sind enorm...

Schlägerein an Familien Tagen und die Clubs schweigen... Ob das dafür sorgt, dass man neue Fans (Familien/Kinder) ins Stadion bringt? Also wenn soetwas bei meinem ersten Spiel gewesen wäre, ich bezweifle das ich heute noch Hockey verrückt wäre. Denn genau dieses, "in den Farben getrennt in der Sache vereint" war etwas was mich am Eishockey immer fasziniert hat.

Aber gut ich schreibe mich da wieder in Rage, weil mich dieses Thema echt einfach nur noch richtig nervt.

Es scheint so, zumindest entnehme ich das dem Tenor der Erzählungen von früher....

Sowohl hier im Forum, als auch im Stadion von den älteren höre ich meist, dass früher alle viel härter drauf waren, viel mehr geprügelt wurde, Autos demoliert usw.... Sind nicht meine Storys, ich hörs nur

Ich könnte mir vorstellen, dass die Gewaltbereitschaft gleich geblieben ist, allerdings die Sicherheitsvorkehrungen deutlich gestiegen sind (Polizeipräsenz usw.), wodurch vieles im Keim erstickt wird bzw. die Abschreckung auch höher ist.

Können das die alten Hasen hier so bestätigen?

Zitat von da_phil

Ich könnte mir vorstellen, dass die Gewaltbereitschaft gleich geblieben ist, allerdings die Sicherheitsvorkehrungen deutlich gestiegen sind (Polizeipräsenz usw.), wodurch vieles im Keim erstickt wird bzw. die Abschreckung auch höher ist.

Können das die alten Hasen hier so bestätigen?

Die 80er habe ich nicht miterlebt. Aber wenn man die 90er nimmt kann man das schon bestätigen. Früher wurden in Augsburg bei der Einlasskontrolle die eigenen Leute eingesetzt, die häufig zu den Fanclubs gehörten. Da konntest vieles reinschmuggeln. Heute machet es eine Securityfirma. Zudem ist bei bedenklichen Spielen die Polizei teilweise auch am Parkplatz präsent.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Abend

Ist die das wirklich .?

Mein Eindruck ist schon, dass insgesamt die Gewaltbereitschaft und die Häufigkeit zurückgegangen ist. Früher gab es halt kein Internet, keine Smartphones und keine Kameraüberwachung, da wurde nicht alles öffentlich breitgetreten und vieles hat man gar nicht mitbekommen.

Die "Massenschlägerei" in Weiden wäre früher allenfalls eine 3-Zeilen-Schlagzeile wert gewesen.

Wenn damals auswärts unterwegs warst, hast eigentlich immer Bedenken gehabt dass was passieren könnte. Habe ich heutzutage überhaupt nicht mehr.

Höher war die Gewaltbereitschaft sicher nicht in den 80ern sondern es gab da eher mal Gewalt auf der, ich nenne es mal persönlichen Ebene, man hat sich als Gruppe stundenlang verbal attackiert, und irgendwann haben sich einzelne halt getroffen (Klo oder Bierstand) und dann hat man sich halt ein paar Fotzen eingefangen oder ausgeteilt und dann war das geklärt, da musste dann keine ganze Horde angerannt kommen und mit mischen. Die Leute wurden dann vom Ordnungsdienst aus dem Stadion begleitet und warteten nach dem Spiel nicht selten miteinander Biertrinkend auf die anderen Fans. Vor allem gab es diese mediale Ausschlachtung nicht. Klar gab es auch mal mehr, aber das bekam man ganz selten mit.

Es gab halt die wirklichen problemspiele. Aber selbst da blieb es doch meistens bei gegenseitigen beschimpfungen.Nur wenn es dann gekracht hat dann hat es nur zwischen denen gekracht und es wurden keine unbedeiligten mitreingezogen.
Früher war man stolz darauf dass man anders wie die fußballfans ist. Wer kann sich noch an den schluckspechtpokal erinneren? Wäre sowas heute überhaupt noch möglich?
Manchmal denke ich ir es braucht wirklich eine selbstreinigungsprozess. Angefangen bei den vereinen die rigeros durchgreifen und den normalen fans die immer noch in der überzahl sind und eigentlich wegen dem spaß der unterhaltung und der leidenschaft zu seinen verein in die eishallen gehen. Wenn die zum rechtsfreienraum verkommen läuft wirklich was komplett verkehrt wie ich finde.

Zitat von Tommy87

Es scheint so, zumindest entnehme ich das dem Tenor der Erzählungen von früher....

Sowohl hier im Forum, als auch im Stadion von den älteren höre ich meist, dass früher alle viel härter drauf waren, viel mehr geprügelt wurde, Autos demoliert usw.... Sind nicht meine Storys, ich hörs nur

Du kennst das sicher doch auch von Anglern, dass gefangene Fische immer grösser werden je öfter von ihnen erzählt wird

Ende der 80er, bis Ende der 90er hat es bei Eishockeyspielen schon häufiger geknallt. Das war aber eher so, wie damals in den Bierzelten bei Volksfesten... Da flogen mal die Fäuste... Dann war auch wieder gut.

Aber vermummt und konzertiert, wie heute - nee so war es nicht.

Früher hatten die Fans Kutten an, oder zumindest Fantrikots! Da haben sie sich schon geoutet für welche Farben sie unterwegs waren. Schwierig war dann eine Phase, als auch Skins die Fanszenen unterwanderten... Da war es dann manchmal schon Vogelwild... Aber das hielt dann die "Gelegenheitsschläger" eher wieder ab...

Aber bei vielen Auswärtsspielen, bei denen ich damals war, waren nicht nur friedlich...

Zitat von GaryAEV

Mein Eindruck ist schon, dass insgesamt die Gewaltbereitschaft und die Häufigkeit zurückgegangen ist. Früher gab es halt kein Internet, keine Smartphones und keine Kameraüberwachung, da wurde nicht alles öffentlich breitgetreten und vieles hat man gar nicht mitbekommen.

Die "Massenschlägerei" in Weiden wäre früher allenfalls eine 3-Zeilen-Schlagzeile wert gewesen.

Wenn damals auswärts unterwegs warst, hast eigentlich immer Bedenken gehabt dass was passieren könnte. Habe ich heutzutage überhaupt nicht mehr.

Ich habe die 80er Jahre selbst ebenfalls nicht miterlebt, aber wenn z.B. meine Eltern oder andere etwas ältere Fans von diesen Tagen erzählen muss ich fast zum selben Rückschluss kommen. Wenn der SCR damals in Augsburg angetreten ist hat sich niemand getraut sein Auto in der Nähe vom Curt-Frenzel-Stadion abzustellen oder mit erkennbaren Fan-Utensilien in der Nähe des Stadions herumzulaufen. Auch im Stadion selbst muss es häufig ein Spießrutenlauf gewesen sein. Andersrum habe ich mich in einer Augsburger Kneipe mal zufällig mit einem alten AEV-Haudegen unterhalten. Der meinte dass man als Augsburger in Garmisch auch sofort fällig war wenn man zwischen Stadion und Bahnhof seine Gruppe verloren hatte. Kenne auch den ein oder anderen Zeitungsbericht aus dieser Zeit die nahe legen dass die Gewalt damals mitunter eine andere Qualität hatte als heutzutage. Auch damals wurde natürlich in den Printmedien berichtet, meines Eindrucks nach aber deutlich unaufgeregter und nüchterner, weniger empört und hysterisch. Ich glaube aber deswegen eben nicht dass ,,früher alles besser war'' was die Gewalt rund um Sportveranstaltungen betrifft. Vom Fußball in den 80ern möchte ich gar nicht erst anfangen (tiefgreifendes Problem mit Hooliganismus und Neonazismus in den Kurven, sogar mit vereinzelten Todesfällen als Folge von Ausschreitungen).

Ich gehe mittlerweile auch schon recht lange zum Eishockey und war in sehr vielen Stadien. Freilich lief bei weitem nicht alles friedlich und frei von Problemen, freilich haben sich in dieser Zeit neue Phänomene entwickelt, welche die Atmosphäre in den Stadien geprägt und beeinflusst haben - im positiven wie im negativen. Aber wir hatten zB nie Angst mit kleiner Gruppe nach Dresden oder Weißwasser zu fahren. Ich will gegenwärtig vorhandene Probleme keineswegs kleinreden, aber all in all halte ich den Besuch in deutschen Eisstadien nach wie vor für eine sehr sichere Angelegenheit. Und wenn wir von anderen Großveranstaltungen ab 1000 Besuchern aufwärts ausgehen, haben wir fast immer irgendwo einen gesellschaftlichen Querschnitt mit der entsprechenden Wahrscheinlichkeit dass sich unter ihnen einfach eine Handvoll Leute befinden die sich nicht so gut im Griff haben oder ,,erlebnisorientierter'' unterwegs sind. Für diese Fälle gibt es aber Werkzeuge wie das Hausrecht oder Befugnisse der Ermittlungsbehörden, welche bei entsprechend relevantem Verhalten mit der entsprechenden Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit zur Anwendung kommen können bzw. sollten.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Tag

Ja ich .? Woher hast du das …?

Hab mich gestern mit zwei Eltern verschiedener Spieler unterhalten und die Zahlen ca. 900 Euro Beitrag pro Jahr ….

Zitat von stoney

Auf der Seite und hier auch der Deep Link

Hier ist es verlinkt.

PS: In Deggendorf zahlst für die U20 DIV 3 650 Euro Spartenbeitrag, wenn ich nicht ganz falsch liege. Die Höhe ist also durchaus "normal" für eine gute Ausbildung.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Abend

Das ist aber ein Jahresbeitrag und nicht monatlich ..?

Ja. es hat glaube ich auch niemand von einem Monatsbeitrag geschrieben, oder?