Bietigheim Steelers 22/23

    Wenn VS den Spielern verkündet hat, dass er für 23/24 nicht mehr ihr Ansprechpartner ist, einen sportlichen Leiter gibt es (noch) nicht, wer redet dann mit ihnen.

    Verunsicherung als Reaktion ist für mich eine nachvollziehbare Erklärung für die gestrige Leistung. Bei allem „Profi genug“ Geschwätz.

    Das war eine kopflose/unüberlegte Aktion. Wenn die wirklich das Ergebnis von Machtspielen des Stammvereins war….. was kommt dann noch. 23/24 damit für mich nicht eine Frage Wiederaufstieg ja/nein, sondern eher-gibts die Steelers 24/25 überhaupt noch oder nur noch den SC?

    „Ich bleibe dabei, dass Schoch Naud und Dahlem große Verantwortung an dem schlechten Team in dieser hoffentlich bald zu ende gehende Saison haben. Neben dem Eis und auf dem Eis sind wir nicht DEL tauglich.“

    Das stimmt sicher, aber das Hauptproblem im Hintergrund ist die Stimmungsmache des Vereins. Das ist ja das perfide: Sie haben gegen die GmbH gearbeitet, um selbst „regieren“ zu können. Und jetzt haben Kaufmann und Schoch den Weg freigegeben und haben keine Lust mehr darauf. Und ich bin gespannt, wie sich die Fans verhalten, wenn sie irgendwann mal merken, dass die Vorstandsebene des Stammvereins das Problem ist. Man hätte die Probleme auch anders lösen können, aber der Verein wollte schlicht und einfach das Sagen haben. Schäbig! Das kommt ja bei Ihrem Beitrag auch durch, dass der Verein es nicht wuppen wird. Aber genau das war seit Jahren deren Plan: Macht über die Profis, ohne etwas geleistet zu haben oder leisten zu können… Zahlen sollen das aber andere (und die werden das vermutlich nicht mitmachen; wenn jetzt große andere Sponsoren kommen, nehme ich das zurück, aber ich bezweifle das stark; fast alle Geldgeber wurden vom Verein vergrault)

    Einmal editiert, zuletzt von Laylin24 (4. Februar 2023 um 10:42)

    Zitat von Laylin24

    „Ich bleibe dabei, dass Schoch Naud und Dahlem große Verantwortung an dem schlechten Team in dieser hoffentlich bald zu ende gehende Saison haben“

    Aber hatten sie nicht auch Verantwortung für das letztjährige Team, dass megaperformt hat. Ich glaube, dass das eine Saison war, bei der alles passte, die man aber auch nur alle 10 Jahre einmal spielt. Vielleicht hat man sich da auch schon zu sehr auf den Spuren Bremerhavens gesehen, was nach wie vor ein Phänomen ist. Jahrelange, hervorragende Arbeit an der Nordseeküste, das ist schon eine Leistung.

    Zitat von BMG

    Aber hatten sie nicht auch Verantwortung für das letztjährige Team, dass megaperformt hat. Ich glaube, dass das eine Saison war, bei der alles passte, die man aber auch nur alle 10 Jahre einmal spielt. Vielleicht hat man sich da auch schon zu sehr auf den Spuren Bremerhavens gesehen, was nach wie vor ein Phänomen ist. Jahrelange, hervorragende Arbeit an der Nordseeküste, das ist schon eine Leistung

    Du hast nicht mich zitiert, sondern Steelers1973! Ich habe zu dem Zitat etwas geschrieben! Ich habe schon immer geschrieben, dass in der GmbH von Schoch und Kaufmann viel geleistet wurde und vom Stammverein eben nichts, außer Intrigen und eine großes Mundwerk! Ohne Kaufmann und die anderen Gönner und Schoch (eben auch die Entscheidungen im sportlichen Bereich) würde es schon längst keine Profimannschaft mehr in BB geben und das Ende ist jetzt eingeleitet, weil der Stammverein komplett versagen wird…

    2 Mal editiert, zuletzt von Laylin24 (4. Februar 2023 um 11:22)

    Vi

    Zitat von Steelers1973

    Ich bleibe dabei, dass Schoch Naud und Dahlem große Verantwortung an dem schlechten Team in dieser hoffentlich bald zu ende gehende Saison haben. Neben dem Eis und auf dem Eis sind wir nicht DEL tauglich.

    Aber der nächste große Fehler ist den Stammverein übernehmen zu lassen. Es benötigt Expertise und keine Einsteiger in das Business.

    Viele wahre Worte . Wenn alle zutrifft dann spielen wir in Zukunft Regionalliga gegen Esslingen, Stuttgart, Pforzheim usw. Naja wenn das der Stammverein so möchte, anstatt sie sich wie Männer an Tisch zu setzen unglaublich so etwas. Ich bin sicherlich kein Schoch Freund, aber irgendwann hat jeder die Schnauze voll. Wäre er offener zu allen gewesen, dann wäre von Fanseite es sicher nicht eskaliert, weil wer möchte gerne sein Team von ganz oben nach unten durch gereicht haben

    Die Fans haben ja jetzt, was sie wollten. Gerade die Fankurve hat sich geschlossen gegen Schoch gestellt.

    Ob das jetzt eine persönliche Meinung war, oder ob man sich hat instrumentalisieren hat lassen, muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Klar hat Schoch Fehler gemacht, aber ein Nachfolger muss erstmal 2 bessere DEL Jahre hinlegen.

    Und die Mannschaft hat gezeigt, dass das was passiert ist, nicht der richtige Befreiungsschlag war.

    Zitat von Laylin24

    Sie sind überheblich und arrogant, wenn sie meinen, dass sie die Profiabteilung leiten können, wo sie nicht mal den Stammverein in den Griff bekommen und bisher keinen Cent für die GmbH investiert haben.

    Kann ja wohl auch nicht die Aufgabe des Stammverein sein in die GmbH zu investieren, normal läuft das anders rum. Hat man aber in Bietigheim vielleicht nicht so gesehen und sich lieber mit nicht vorhandenem Geld sportliche Erfolge bei der GmbH generiert.

    Zitat von Marty

    Kann ja wohl auch nicht die Aufgabe des Stammverein sein in die GmbH zu investieren, normal läuft das anders rum. Hat man aber in Bietigheim vielleicht nicht so gesehen und sich lieber mit nicht vorhandenem Geld sportliche Erfolge bei der GmbH generiert.

    Und jetzt wird bald die GmbH von dem Nachwuchs geleitet… wir sehen uns dann bald in Lindau oder bei euch in Füssen

    Zitat von Steelers1973

    Und jetzt wird bald die GmbH von dem Nachwuchs geleitet… wir sehen uns dann bald in Lindau oder bei euch in Füssen

    Ja und? Wenn’s so ist, auch kein Beinbruch!

    Bietigheim wird da schon kein Zacken aus der Krone brechen!

    Zum Schluss landet ihr eh doch wieder auf den Füßen!

    Ihr hattet doch die letzten Jahre mehr Glück als Verstand, sorry wenn ich’s so ausdrücke, aber andere Vereine wurden schon wegen weniger „finanziellen Unstimmigkeiten“ nach unten durchgereicht.

    Jahrelang hat man getönt, dass ganz andere Gelder regeneriert werden können, wenn man nur endlich DEL spielen würde!

    Jetzt nach zwei Jahren kommt die Ernüchterung, das Bietigheim vielleicht doch nicht der DEL Standort ist auf den alle gewartet haben.

    Man wollte mit den großen Hunden pinkeln und brachte das Bein aber nicht hoch genug.

    Sorry, das ist einfach an den Fakten vorbei. Neben Corona und Co war schon immer das zentrale Problem, dass der Stammverein die Gesellschafterstruktur nicht ändern wollte. Der einzige Gesellschafter der GmbH ist der Verein. Im Dezember wurde dann ein Kompromiss gefunden, dass 49 % der Gesellschaft übernommen werden können. Laut Kaufmann wurde die Satzung dann aber so geändert (Entwurf), dass der Gesellschafter keine beziehungsweise kaum Mitspracherecht hatte. Dadurch wird wieder deutlich, dass Geld gern genommen wird, aber nicht verstanden wurde, dass dafür auch eine Gegenleistung erbracht werden muss. In keinem anderen DEL-Club ist der Verein alleiniger Gesellschafter. Hätte man das schon vor Jahren oder jetzt im Dezember ernsthaft ermöglicht, dass Gesellschafter Anteile übernehmen, wäre definitiv mehr Geld da gewesen beziehungsweise für die kommende Saison, weil dann anders auch im eine GmbH investiert wird. Das ist ja völlig nachvollziehbar. Deshalb liegt es vor allem daran, dass keiner bei den Steelers einsteigt. Es gibt eben keine attraktive Möglichkeit. Und diejenigen, die leidenschaftlich Steelers (Profiabteilung) sind und trotzdem viel gegeben haben, wurden oder werden vergrault. Das ist richtig dumm. Kaufmann hätte die Anteile gekauft, aber wenn man auch daraus eine Mogelpackung macht, fühlt man sich hintergangen und verarscht.

    Und so wird es auch anderen potentiellen Geldgebern gehen… Man kann sich ja auch gegen Profisport entscheiden, aber dann ist eben die Konsequenz, dass man in unteren Ligen spielt/Amateurbereich. Wenn das die Zukunftsvision des Vereins ist, dann ist es auch okay, dann muss man es aber auch genau so formulieren. ich glaube aber nicht, dass sie das wollen, begreifen aber nicht, dass Profieishockey langfristig nur unter anderen Bedingungen möglich ist. Und ich glaube auch nicht, dass die Fans nur Amateureishockey wollen. Profieishockey wollen doch alle nicht missen, viele denken aber, das kommt einfach mal so… Und das ist eben ein Irrglaube und auch der Nachwuchs alleine reicht da nicht aus. Das Geschwätz von Heinzmann (Präsident SCB) diesbezüglich ist unerträglich, weil es mit den Realitäten im Profieishockey nichts zu tun hat….

    Ich war ehrlich gesagt extrem bestürzt, als ich die letzten Tage die Infos aus den Medien erfahren habe. Zum einen die Rücktritte mit den Hinweisen auf die Intrigen von Seiten des Stammvereins und zum anderen die geplante Vorgehensweise des Stammvereins für die Zukunft. Das ist einfach nur hanebüchen, was die da vorhaben. Wenn ich mich auch die letzten Wochen und Monate hätte instrumentalisieren lassen, würde ich mir jetzt extrem in den Hintern beißen.

    Ich hoffe, dass der ein oder andere User hier (ich nenne jetzt bewusst keine Namen) wenigstens ein gutes Amt im neuen Konstrukt bekommt - dann hat sich die Hetzjagd wenigstens subjektiv gelohnt.

    Zitat von Laylin24

    Sorry, das ist einfach an den Fakten vorbei. Neben Corona und Co war schon immer das zentrale Problem, dass der Stammverein die Gesellschafterstruktur nicht ändern wollte. Der einzige Gesellschafter der GmbH ist der Verein. Im Dezember wurde dann ein Kompromiss gefunden, dass 49 % der Gesellschaft übernommen werden können. Laut Kaufmann wurde die Satzung dann aber so geändert (Entwurf), dass der Gesellschafter keine beziehungsweise kaum Mitspracherecht hatte. Dadurch wird wieder deutlich, dass Geld gern genommen wird, aber nicht verstanden wurde, dass dafür auch eine Gegenleistung erbracht werden muss.……………

    Dieses Konstrukt ( GmbH) war doch schon zu DEL 2 Zeiten nur auf wackeligen Beinen unterwegs.

    Fast jährlich wurde u.A. von Schoch Mist gebaut ( ich sag nur falsches Formular …), Bürgschaften waren erst nicht da, dann doch wieder nur falsch hinterlegt, Fristen wurden nicht eingehalten und an und für sich wurde jedes Jahr Erfolg gekauft mit Geld das man eigentlich nicht hatte, bzw. erst im Nachhinein besorgen musste.

    Das der Stammverein da nicht unbedingt viel Vertrauen in die GmbH hat ist doch nur verständlich.

    Man hat jahrelang eine Welle vor sich her getrieben und jetzt ist man eben mal baden gegangen.

    Ist nicht der erste Club dem das widerfährt und es wird auch nicht der letzte sein.

    Als erfolgsverwöhnter Steelers Fan muss man sich eben eingestehen, dass verpönte Clubs wie Schwenningen oder Bremerhaven eben doch im Vorfeld besser gearbeitet haben und deshalb zurecht vor den Steelers stehen.

    Es wird einen Neuanfang in einer unteren Liga geben und es wird sich was neues entwickeln, ob’s besser wird ……, Fakt ist aber das es viele Vereine gibt die nicht DEL spielen und trotzdem eine Profimannschaft ins Rennen schicken!

    Naja, das Geld hatte man, aber es waren halt immer dieselben, dies es aufgebracht haben. Und die bekamen und bekommen als Dank einen Arschtritt und bekommen gesagt, wie es läuft. Schwierig. Die Beispiele aus der DEL, Schwenningen und Bremerhaven, sind allein deshalb unpassend, weil dort eben nicht die GmbH dem Verein "gehört", sondern anderen Gesellschaftern, die dann eben auch Anteil an der Marke haben. Welche Proficlubs gibt es denn, wo der Verein beim Proficlub alleiniger Gesellschafter ist? Mmm, lass mal überlegen, in der DEL auf jeden Fall keinen. In der DEL-2? Mm, fällt mir auch keiner ein. Huskies gehören Gibbs allein, Kaufbeuren hat mehrere Gesellschafter, usw. Mm, wird eng... Das heißt nicht, dass dadurch alle Clubs erfolgreicher sind, aber es ist doch schon bestimmt so, dass die anderen nicht alle Deppen sind... Aber der SC weiß es besser, man kann nur lernen... Letztlich haben sie sich ja nach Jahren doch geöffnet mit 49 %, aber wenn man die potentiellen Gesellschafter massiv einschränkt, ist das halt auch wenig attraktiv, unprofessioniell und eine Lachnummer. Man kann ja die Profiabteilung für sich behalten, ist ja okay, aber dann wird es eben einfach langfristig nicht die DEL-2 (und DEL erst recht nicht) sein, sondern die Oberliga, wenn es reicht (wird auch immer stärker). Man braucht Geld. Woher kommt das jetzt? Davor (siehe oben), waren es immer dieselben und die haben es gemacht, obwohl sie keine Gesellschafter waren und nur Miese gemacht haben - für das Profieishockey in BB! Allein das muss man hoch anrechnen und viele halten das für selbstverständlich. Ohne die hätte es das Profieishockey der letzten nicht gegeben, auch wenn es mal Probleme gab. Das ist Fakt, aber der Kommentar zeigt, wie überheblich manche sind. Sicher nichts geleistet (ich meine jetzt hohe Geldsummen), aber anderen sagen, wie es geht. So etwas liebe ich ja... Dann echt lieber machen lassen, auch wenn schon absehbar ist, dass es nicht gut gehen kann (außer eben, man will zukünftig in den unteren Ligen spielen, das packen sie!). Ich verstehe Kaufmann immer besser, aber das Schlimme ist, dass es ihm sicher Leid tut, weil er genau weiß, was jetzt passieren wird… Aber wer nicht hören will, muss fühlen. So deprimierend, wach auf!

    Einmal editiert, zuletzt von Laylin24 (4. Februar 2023 um 21:01)

    Zitat von Laylin24

    Naja, das Geld hatte man, aber es waren halt immer dieselben, dies es aufgebracht haben.

    Offensichtlich ja nicht, sonst hätte man nicht Schulden abbauen müüssen, egal in welcher Form das dann geschehen ist. Wird man dann ja vielleicht in naher Zukunft sehen wie entschuldet die GmbH ist.

    Zitat von Marty

    Offensichtlich ja nicht, sonst hätte man nicht Schulden abbauen müüssen, egal in welcher Form das dann geschehen ist. Wird man dann ja vielleicht in naher Zukunft sehen wie entschuldet die GmbH ist.

    Das wurde doch auch hier schon oft erklärt, dass die Schulden entstanden sind, als Porsche sich als Hauptsponsor verabschiedete. Da war es, meine ich, auch noch keine GmbH. Volker S. ist jedenfalls nicht für die Schulden verantwortlich, sondern wurde von G. Kaufmann geholt, um die Schulden abzubauen. Und ohne das Geld/Bürgschaften von Kaufmann und Co hätte es bestimmt schon eine Insolvenz gegeben…

    Wenn man die ganzen Meldungen verfolgt scheint es wohl 2 Lager zu geben momentan (Stammverein vs. Kaufmann/Schoch) beide haben ihre Claqueure und sicher auch ihre loyalen Geldgeber. So lange man hier keine Einigung/Vision für die Zukunft hin bekommt wird die Richtung ganz klar nach unten gehen. Ich hoffe beide Seiten sind sich dessen bewusst und bereit aufeinander zu zu gehen.

    Ich bin verwirrt. Seit Wochen wird hier von einer sehr großen Mehrheit lautstark der Rausschmiss oder Rücktritt von Schoch gefordert. Wenn man - ohne Schoch besonders zu mögen - einfach mal nur in Frage gestellt hat, wer es denn besser machen soll (und dass eben nicht alles nur schlecht war), wurde man hier diffamiert. Es ist doch echt kein Geheimnis, dass die Steelers finanziell gewissermaßen limitiert sind. Also was denkt man, wer da als Nachfolger kommen soll und sich auf ein sinkendes Boot ans Steuer stellt? Jemand der einen guten Ruf zu verlieren hat? Also Leute ganz ehrlich, das muss doch jedem, der nach Veränderung geschrien hat, klar gewesen sein, dass die Nachfolgelösung "intern" geregelt wird. Also entweder jemand vom Aufsichtsrat, Stammverein oder wegen mir noch einer der Sponsoren. Alles andere wäre unfassbar kurzsichtig.

    Deshalb jetzt meine ernstgemeinte Frage an die Allgemeinheit: Warum so schlechte Stimmung hier, nachdem man nun hat, was man wollte? Ich hätte echt mehr Euphorie erwartet.

    Zitat von Jonathan_1982

    Ich bin verwirrt. Seit Wochen wird hier von einer sehr großen Mehrheit lautstark der Rausschmiss oder Rücktritt von Schoch gefordert. Wenn man - ohne Schoch besonders zu mögen - einfach mal nur in Frage gestellt hat, wer es denn besser machen soll (und dass eben nicht alles nur schlecht war), wurde man hier diffamiert. Es ist doch echt kein Geheimnis, dass die Steelers finanziell gewissermaßen limitiert sind. Also was denkt man, wer da als Nachfolger kommen soll und sich auf ein sinkendes Boot ans Steuer stellt? Jemand der einen guten Ruf zu verlieren hat? Also Leute ganz ehrlich, das muss doch jedem, der nach Veränderung geschrien hat, klar gewesen sein, dass die Nachfolgelösung "intern" geregelt wird. Also entweder jemand vom Aufsichtsrat, Stammverein oder wegen mir noch einer der Sponsoren. Alles andere wäre unfassbar kurzsichtig.

    Deshalb jetzt meine ernstgemeinte Frage an die Allgemeinheit: Warum so schlechte Stimmung hier, nachdem man nun hat, was man wollte? Ich hätte echt mehr Euphorie erwartet.

    Das Lager A hat doch sein Ziel erreicht. Weshalb sollten jetzt die Gebrüder hier noch weiter mobben? Die müssen sich jetzt auf ihr kommendes Amt im Konstrukt konzentrieren.