Genau, erklär den jungen Nachwuchsspielern und Nachwuchsspielerinnen direkt so einen Lebensweg.
Verbrenn die grossen Pläne, weil da eh irgendwer ist der dich reglementiert.
Genau so bringt man es im Leben zu was.
Das brauch ich denen nicht zu erklären, das ist eine ganz realistische Lebensplanung, die sich nach den Möglichkeiten richtet, die sich auch nach den Gegebenheiten der aktuellen Tätigkeit - in diesem Fall Eishockeysport - richtet.
Warum hören denn so viele , und das nicht nur im Eishockey, zum Ende der Nachwuchszeit und auch schon früher auf, ihren Sport ambitioniert weiter zu betreiben und begnügen sich mit Hobbysport und widmen sich lieber intensiv ihrer Ausbildung in einem Beruf der sicher in Lebensunterhalt gewährleistet?
Da wird sehr wohl auf die Perspektive geschaut, die Eishockey bietet. Die wird aber nicht besser, wenn nicht der Nachwuchs hochgezogen wird, sondern sogar die Verdienstmöglichkeiten reduziert werden
Nachtrag
Ich würde das einem Spieler der mich um Rat fragt so erklären. Und ich bin sicher, dass er mir später keine falsche Beratung vorwirft. - selbst wenn er sich für Eishockey bzw seinen jeweiligen Sport u,a. entscheidet.
Und ja, nur so bringt man es zu etwas im Leben - die Zukunft und die Möglichkeiten in seine Entscheidungen mit einzubeziehen und dann seine Planung anzugehen. Wer so vorgeht, wird immer auch einen sogenannten Plan B in petto haben, vor allem wenn er die Risikovariante wählt - zumindest die meisten