Vergangenheit der Fa Bahlsen in der Aiufarbeitung
Aufarbeitung NS-Zeit
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Mal schauen, wie Garmisch-Partenkirchen damit umgeht:
https://www.merkur.de/lokales/garmis…r-93259188.html -
Mal schauen, wie Garmisch-Partenkirchen damit umgeht:
https://www.merkur.de/lokales/garmis…r-93259188.htmlWas wäre denn ein gangbarer Weg, den man einschlagen sollte?
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Es ist begrüßenswert, wenn sich jemand der Aufarbeitung der NS-Geschichte widmet. Vorallem da wo Mitwisser, Täter oder auch Firmen, in ihrem Leben oder der bisherigen Geschichte, wenig davon gehalten haben.
In den Wirren des Krieges und der komplizierten Nachkriegsordnung, konnten leider auch viele Menschen unbehelligt bleiben, die schon längst hätten vor Gericht gehört. Leider war auch die damalige Gesellschaft zu großen Teilen eher wenig daran interessiert, dass all diese schrecklichen Verbrechen auch juristisch aufgearbeitet werden.
Daher finde ich es gut, dass es Menschen gibt die sich der weiteren Aufarbeitung annehmen.
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Das ist ja nun keine Antwort auf meine Frage, was in dem speziellen Fall ein gangbarer Weg wäre.
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Das ist ja nun keine Antwort auf meine Frage, was in dem speziellen Fall ein gangbarer Weg wäre.
Sollte es auch nicht sein.
In diesem ganz speziellen Fall kann ich auch nicht viel dazu sagen. Das sollte eher jemand tun der in der Gegend lebt und weiß in wie weit diese Person mit Garmisch-Partenkirchen verbunden ist und wie diese dort wahrgenommen wird.
Ansonsten wäre es wohl einfach gut, wenn sich die Gemeinde dann mit den Informationen befasst und eventuell gewisse Punkte in ihrer Chronik darum erweitert oder ergänzt. Je nachdem ob die Person dort würdig aufgeführt ist oder nicht. Selbiges bei Gedenkltafeln, Straßennamen oder ähnliches.
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Aufarbeitung ist immer gut. Gut, um die Fehler nicht zu wiederholen.
Ein Beispiel ist Namibia.
Das gibt es so ein Denkmal an die Kolonialzeit mit einen Soldaten der mit einer Waffe auf eine Stadt (Swakopmund) zeigt und etwas weiter auf ein Massengrab der Nama und Herero.
Es ist ein Schlag ins Gesicht der Nachkommen der vielen Opfer der deutschen Kolonialisierung.
In diesem Fall gab es also keine Aufarbeitung und natürlich gehört das Denkmal entfernt! -
Hoffentlich werden die restlichen, mehr als 999 Leutchen, ebenso genau unter die Lupe genommen, weil wenn aufarbeiten, dann richtig
https://www.merkur.de/lokales/garmis…r-93259188.html
Auszug von obigem Link;
Ihn verwunderte, warum die Veteranen der Hitlerschen Leibstandarte von 1958 bis 1968 in seiner Heimat Nassau stets ein Treffen abhielten. Mit mehr als 1000 Besuchern.
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Ein wenig fehlt es noch an Aufarbeitung.
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Auf jeden Fall ist der Schütze inzwischen tot...
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Unglaublich wie viele Hanswurschtn es auf der Welt gibt.
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Auf jeden Fall ist der Schütze inzwischen tot...
Gute Arbeit der Polizei. Bis auf den Attentäter wurde wohl niemand verletzt.
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Herr Kühne scheint von der Aufarbeitung möglicherweise nicht so amused
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hat aber lange gedauert, mit der Ehrenbürgerschaft bzw dem Entzug
Erst nach Schülerinitiative: Stadt in Nordrhein-Westfalen entzieht Adolf Hitler EhrenbürgerschaftIn einer Stadt in Nordrhein-Westfalen wurde Adolf Hitler die Ehrenbürgerschaft entzogen. Die Initiative kam von Schülern.www.t-online.de -
Unfassbar das sowas nicht schon vor Jahrzehnten passiert ist.
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Unfassbar das sowas nicht schon vor Jahrzehnten passiert ist.
Da diese Ehrenbürgerschaft mit dem Tod erlischt, finde ich diese posthumen Aktionen eher albern. Was will man dadurch beweisen?
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Damit beweist man das einem die deutsche Vergangenheit bewusst ist und man nicht einfach schweigend über alles hinwegsieht.
Das Erlöschen der Ehrenbürgerwürde ist sicherlich ausreichend bei „normalen“ Personen. Bei jemandem wie Adolf Hitler ist eine bewusste Aberkennung sicher die bessere Variante. -
positiv stimmt mich bei diesem Fall, dass das von Schülern entdeckt, beanstandet und die Abererkennung initiiert wurde
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Ist eigentlich das auch der Kühne?
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