Herzlichen Glückwunsch Dagobert
Da muss ich doch glatt nochmal "Sein Leben, seine Milliarden" aus dem Regal holen. 
Interessante Jubiläen / Jahrestage
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Zwar schon paar Tage drüber, aber vor 21 Jahren wurde auch dank unserem heutigen Bundeskanzler und damals für die Einführung des Gesetzes verantwortliche Innensenator von Hamburg Olaf Scholz Achidi John (Michael Nwabuisi) menschenrechtswidrig zu Tode gefoltert, ohne das die "Todesärztin" Ute L., die bei der Prozedur neben der Folter durch Brechmittel auch schwere medizinisch fachliche Fehler begangen hat (z.B. keine Anäthesistin für den Notfall vor Ort, Ute L. hat auch den Atem- und Herzstillstand übersehen, der erst nach rund drei Minuten durch eine anwesende Medizinstudentin erkannt wurde), oder andere Verantwortliche dafür zur Verantwortung gezogen wurden.
Was vielleicht auch daran liegen könnte:
ZitatDie Staatsanwaltschaft stellt daraufhin die Ermittlungen ein – dabei wird möglicherweise auch der Umstand eine Rolle gespielt haben, dass sie andernfalls gegen sich selbst hätte ermitteln müssen, denn sie war es ja, die den Brechmitteleinsatz befürwortet hatte.
Passt wieder zum Thema "Unabhängige Staatsanwaltschaft"
"Nur" die Bundesrepublik Deutschland wurde deswegen vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen dem Verstoß gegen das Folterverbot verurteilt, worauf erst dann Hamburg die zwangsweise Gabe von Brechmiteln beendete.
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Das „Achidi John“ hochgradig kriminell war, sollte aber auch nicht unerwähnt bleiben.
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Das „Achidi John“ hochgradig kriminell war, sollte aber auch nicht unerwähnt bleiben.
War er das?
Meines Wissens hatte er nur eine Vorstrafe, weil er den Landkreis ohne Urlaubsschein verlassen hatte, also ein Vergehen gegen sein Asylverfahren.
Und selbst wenn, wäre das eine Begründung dafür gewesen, dass jemanden zu Tode gefoltert werden darf?
Und jemanden, der so schwere medizinische Fehler gemacht hat, einfach straffrei davonkommen zu lassen?
Übrigens, in 30% der Fälle wurde das Brechmittel an Unschuldigen verabreicht.
PS: Die durch diese Folter nachgewiesene Straftat hätte laut dem zuständigen Gericht zu einer Jugendstrafe von maximal 10 Monaten auf Bewährung oder eher Arbeitsstunden geführt. Dafür einen Menschen töten?
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Zu 1:
Natürlich nicht!
Zu 2:
Einfach mal das angeführte Wikipedia lesen.
3 & 4 Kann ich nicht einschätzen und weiß auch nicht ob es stimmt.
Ich fand nur es sollte auch mit erwähnt sein.
Ich seh eigentlich sowieso keinen vernünftigen Grund dies in einem Eishockey Forum erwähnen. Dies auch noch zu einem Zeitpunkt der nicht mal wirklich einen Jahrestag oder so darstellt.
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Zu 1:
Natürlich nicht!
Dann ist es auch nicht wichtig.
Es spielt schlicht keine Rolle, ob jemand vorbestraft ist oder nicht. Wie du siehst waren auch genug betroffen, die überhaupt keine Drogen in sich getragen haben. -
vor 50 Jahren wurde die Sesamstrasse in Deutschland eröffnet
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vor 50 Jahren wurde die Sesamstrasse in Deutschland eröffnet
Irgendwie erinnern die mich an Robert Habeck und Theo Waigel, wie die da so nebeneinander stehen.
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Heute vor 18 Jahren starb Oury Jalloh im Polizeirevier Dessau im Polizeigewahrsam.
Es ist einer der größte Polizeiskandale in Sachen Polizeigewalt sowie lügende und vertuschende Polizisten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, und wurde auch zum Justizskandal.
Denn es geht um nichts geringes als darum, ob Oury Jalloh von Polzisten zurerst schwer misshandelt, und dann ermordet wurde, in dem man ihn bei lebendigen Leibe mit Brandbeschleuniger übergossen und verbrannt hat.
Wahrscheinlich, um die Spuren der schweren Misshandlungen zu vertuschen, denn vor seinem Tod wurden ihm unter anderem das Schädeldach, das Nasenbein, die Nasenscheidewand, und eine Rippe gebrochen sowie die Trommelfälle verletzt.
Laut Darstellung der Polizei habe er sich, oder die Matraze in seiner Zelle, auf der er an Händen und Füßen gefesselt lag, mit einem Feuerzeug, welches mutmaßlich bei seiner Durchsuchung übersehen wurde, selber angezündet haben.
Das ist aber zweifelhaft bis unmöglich, da er mit ausgestreckten Hand und Füßen gefesselt, und mit solchen schweren Verletzungen auch nicht mehr handlungsfähig war.
Die Ermittlungen zu diesem Fall wurden durch Falschaussagen und Schweigen von Polizisten stark behindert, und eine Aufklärung bis heite unmöglich gemacht.
Richter Manfred Steinhoff sagte nach dem ersten Prozess zu dem Fall unter anderen:
Zitat"Das, was hier geboten wurde, war kein Rechtsstaat und Polizeibeamte, die in einem besonderen Maße dem Rechtsstaat verpflichtet waren, haben eine Aufklärung verunmöglicht.
All diese Beamten, die uns hier belogen haben, sind einzelne Beamte, die als Polizisten in diesem Land nichts zu suchen haben.“
Zitat"Polizisten haben bedenkenlos und grottendämlich falsch und unvollständig ausgesagt, sie haben dem Land Sachsen-Anhalt ‚aufs Übelste geschadet. Ich habe keinen Bock, zu diesem Scheiß noch irgendwas zu sagen.“
Aber auch die Staatsanwaltschaften, das Justizministerium, und die JustizministerInnen machten nicht den Eindruck, dass sie gewillt sind, diesen Fall aufzuklären.
Einzig der Dienstgruppenleiter wurde zu 120 Tagessätzen wegen fahrlässiger Tötung verurteilt weil er den Feueralarm ignoriert und dann sogar ganz ausgeschaltet hatte sowie die Sprechanlage, über die er den Gefangenen kontrollieren konnte, wegen eines Telefonats leiser stellte.
Es war im übrigen der selbe Dienstgruppenleiter, der Dienst hatte als bereits 1997 und 2002 zwei weitere Männer kurz nach dem Polizeigewahrsam bzw. im Polizeigewahrsam an schwersten Verletzungen (unter anderem zertrümmerte Wirbelsäule und abgerissener LungenflügeL bzw. Schädelbruch und innere Verletzungen) verstarben.
Auch diese beiden Fälle wurden nicht aufgeklärt.
Der Leitende Oberstaatsanwalt von Dessau-Roßlau, Folker Bittmann, sah aber eine Verbindung zwischen den drei Fällen und benannte sogar konkrete Tatverdächtige unter den Polizeibeamten aus Dessau, er wurde dann aber von der Generalstaatsanwaltschaft "zurückgepfiffen", und an die Staatsanwaltschaft Halle übergeben, die die weiteren Ermittlungen einstellte.
Somit bleibt leider der unaufgeklärte Verdacht im Raum, dass zwischen 1997 und 2005 drei Menschen im Polizeirevier Dessau durch Polizisten schwer misshandelt und ermordet worden sind, und die Aufklärung bis heute "erfolgreich" verhindert werden konnte.
https://www1.wdr.de/daserste/monit…jalloh-100.html
https://www1.wdr.de/daserste/monit…jalloh-110.html
https://www.mz.de/lokal/dessau-r…tuschen-1385603
https://de.wikipedia.org/wiki/Oury_Jalloh
https://taz.de/Neue-Erkenntni…alloh/!5636402/
https://www1.wdr.de/daserste/monit…erview-100.html
https://www1.wdr.de/daserste/monit…jalloh-100.html
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Schöne Grüße von Danger Dan
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Nicht vergessen
Heute ist MurmeltierTag.
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Schon wieder...
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Auch wenn Todestage an sich traurig sind
Beim Gedanken an Karl Valentin darf sicher auch etwas geschmunzelt werden - auch an seinem 75. Todestag
"Ich freue mich wenns regnet! Weil wenn ich mich nicht freuen würde, regnets ja trotzdem!"
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