ist zwar - manche sagen leider - kein Feiertag mehr aber trotzdem ein wichtiges Datum
17. Juni 2953 - vor 70 Jahren
Was soll in 930 Jahren passieren? 
Paul_Juergen : Ich dachte, du weißt schon mehr 
Was soll in 930 Jahren passieren?
Paul_Juergen : Ich dachte, du weißt schon mehr
ich werds aber nicht preisgeben, weil ich meine Quelle nicht nennen darf 
ist zwar - manche sagen leider - kein Feiertag mehr aber trotzdem ein wichtiges Datum
17. Juni 2953 - vor 70 Jahren
nach Hinweis von Maus _ danke - berichtigt 17. Juni 1953
Noch zur Info:
Der 17. Juni war bis zum Mauerfall 1989 in der BRD der „Tag der deutschen Einheit“ .
Ab 1990 wird dann je am 3. Oktober der „Tag der deutschen Einheit“ gefeiert. Der 3. Oktober war halt noch im Feiertagskalender frei…
Noch zur Info:
Der 17. Juni war bis zum Mauerfall 1989 in der BRD der „Tag der deutschen Einheit“ .
Ab 1990 wird dann je am 3. Oktober der „Tag der deutschen Einheit“ gefeiert. Der 3. Oktober war halt noch im Feiertagskalender frei…
Der 17 Juni war der Arbeiteraufstand in der DDR. Vlt würde deswegen der 3 Oktober gewählt
Und die Menschen in der DDR mussten immer am 7. Oktober den Sozialismus feiern.
Heute vor 90 Jahren wurde die SPD verboten:
Eigentlich erstaunlich, dass es die Sowjets waren, die Deutschland und die USA so stark haben zusammenrücken lassen. Denn spätestens mit der Luftbrücke wurden die Amerikaner von Besatzern zu Freunden und Rettern der freien Welt. 
Eigentlich erstaunlich, dass es die Sowjets waren, die Deutschland und die USA so stark haben zusammenrücken lassen. Denn spätestens mit der Luftbrücke wurden die Amerikaner von Besatzern zu Freunden und Rettern der freien Welt.
Mir wird schlecht 🤮
Mir wird schlecht 🤮
Also ich bin mehr als froh, dass es das Bestreben der USA gab zumindest dem westlichen Teil von Deutschland wieder auf die Beine zu helfen und auch West-Berlin vor dem Zugriff der Sowjets zu retten. Auch wenn es viele Fehler gab, wie das wegsehen bei NS Verbrechern. Aber das gab es in Ost wie West.
Ja die USA war und ist kein uneigennütziger Retter. Aber noch immer um Welten besser, als das was wir im Osten hatten.
Ich werde dich bei Gelegenheit an den Satz hier erinnern:
wurden die Amerikaner von Besatzern zu Freunden und Rettern der freien Welt.
Und mit den Ostbesatzern musst du mir auch nicht kommen. Die brauch auch niemand.
Seh das mit der freien Welt nicht so eng. Ich bezog mich da auf die Verhältnisse in Deutschland.
Was so manch andere Kriege betrifft, ist es natürlich etwas gänzlich anderes.
Also ich bin mehr als froh, dass es das Bestreben der USA gab zumindest dem westlichen Teil von Deutschland wieder auf die Beine zu helfen und auch West-Berlin vor dem Zugriff der Sowjets zu retten. Auch wenn es viele Fehler gab, wie das wegsehen bei NS Verbrechern. Aber das gab es in Ost wie West.
Ja die USA war und ist kein uneigennütziger Retter. Aber noch immer um Welten besser, als das was wir im Osten hatten.
Für Berlin wurden Teile von Sachsen und Thüringen geopfert , Waren bestimmt alle sehr dankbar !
Für Berlin wurden Teile von Sachsen und Thüringen geopfert , Waren bestimmt alle sehr dankbar !
Mit Berlin aber hatte "der Westen" immer mind. einen Fuß im "Osten".
Allein die Nähe beider Lager mitten in Berlin hat m.M.n. sehr zur Wiedervereinigung beigetragen.
Die Abschottung des Ostens wäre sonst weit rigoroser gewesen. Und damit auch die Entfremdung beider Teile noch wesentlich zementierter als es ende 1989 gewesen ist.
Wir sollten froh über den damaligen Viermächte-Status von Berlin sein.
vor 75 Jahren begann die Blockade von Berlin
und damit auch der Start der berühmten Luftbrücke
Passend dazu heute abend bei phoenix.
Die Frontstadt - Berlin im Kalten Krieg
Blockade und Luftbrücke
Der erste Teil zeigt, wie die Sowjetunion alle Zufahrtswege nach West-Berlin absperrte und dadurch die Versorgung der Millionenstadt unterband. Als Reaktion darauf veranlasste der amerikanische Militärgouverneur Lucius D. Clay die Einrichtung einer Luftbrücke. Über ein Jahr lang kamen alle lebenswichtigen Güter mit „Rosinenbombern“ in die Westsektoren.
