Du bist ja ein ganz schlauer, noch nicht einmal das Spiel gesehen, dann hättest Du es mitbekommen das die Schiris zum Videobeweis gefahren sind. Im übrigen haben sie den knackstedt über das ganze Spiel bearbeitet, was trotzdem die Aktion nicht rechtfertigt
Es stände dir gut einfach mal locker zu bleiben.
Wenn du das Gelesene auch verstehen würdest, könnte man sich einiges an Beiträgen sparen und könnte aufhören den Thread vollzuspamen.
Nein, ich habe via Sprade nicht mitbekommen, dass man zum Videobeweis gefahren ist. Es wurde halt angezeigt und von den Moderatoren erwähnt. Und auch beim nochmaligen anschauen gerade kann ich nur sagen, dass man Knackstedt vorab in die Kabine geschickt hat, sich dann beim Kampfgericht beraten hat und im Anschluss an die Ehrungen und dem Shakehand gemeinsam mit den Teams im Kabinentrakt verschwunden ist. Wenn du vor Ort warst und ggf. als Schiri-Betreuer unterwegs bist, den Videobeweis in Dresden bedienst, dann hast du sicherlich genauere Infos. Im Übrigen stelle ich nicht in Abrede, dass er durchgeführt wurde sondern habe lediglich spekuliert, was ich begründet habe, ob dieser ggf. genutzt wurde.
Dass du jetzt plötzlich noch gesehen hast, dass Knackstedt das ganze Spiel über bearbeitet wurde, ist ebenfalls eine neue Erkentniss - jedenfalls für mich. Aber das liegt vermutlich daran, dass ich das Spiel nicht gesehen habe? Es ist schon hahnebüchen, was hier konstruiert wird, um eine dummdämliche Aktion irgendwie zu rechtfertigen.
Übrigens war Knackstedt bei keiner der drei Strafen, die die Tigers gezogen haben am Eis oder man hat ihn ggf. bearbeitet (haben wir ganz geschickt und heimlich gemacht, sodass nur du das sehen konntest).
Was aber interessant ist und das habe ich jetzt eben auch in der Nachbetrachtung gesehen, ist, dass Knackstedt in der 56. Minute, als er die dämlichen zwei Minuten bei eigener Überzahl nimmt, weit nach dem Pfiff des Schiedsrichters (Abseits), Hohmann den Schläger versucht in die Weichteile (ob getroffen oder in den Bauch, ist nicht zu sehen da Hohmann mit dem Rücken zur Kamera steht) zu schlagen. Man darf davon ausgehen, dass das den Dresdnern das Spiel gekostet hat, da Bayreuth dann in der verbleibenden Zeit mit einem Mann mehr den Ausgleich geschafft hat. Der Mann mit dem schwachen Nervenkostüm ist also nicht nur seinem zweifelhaftem Ruf gerecht geworden, sondern hat seiner Mannschaft zusätzlich einen Bärendienst erwiesen.