und im Mündungsgebiet des Dnipro versuchen die russen nach einigen Meldungen sich Inseln zu vereinnahmen um diesen Zugang zum Mee zu kontollieren
Krieg in der Ukraine
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Big if true. Budanov gibt der UA noch bis Sommer Zeit
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und Putin weiß das. Warum sollte er dann jetzt verhandeln? Seine Wirtschaft ist am Boden, das halbe Jahr schafft er auch noch.
Meine Frage: was haben wir als als Druckmittel derzeit? Trump fallen nur Zölle und billige Ölpreise ein. Beide überlebt Putin bis Sommer.
Putin muss nur durchziehen, solange der Westen an der Situation nichts dramatisch ändert. Ich sage es seit 2 Jahren und lieber wollte man Russland ausbluten lassen, als den Konflikt lösen. Due Zeichen auf eine Niederlage bei der Ukraine sind um einiges höher als die Risse in Putins Herrschaftsgebäude.
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Den Konflikt zu lösen ist natürlich sehr viel leichter gesagt als getan. Wird Trump auch bald feststellen.
Richtig ist dass die bisherige Strategie des Westens vollkommen versagt hat. Man hat immer nur reagiert anstatt selbst zu agieren.
Das mindeste wäre gewesen die Rüstungsproduktion massiv hoch zu fahren und zwar so dass man jederzeit in der Lage gewesen wäre der Ukraine das zu liefern was sie braucht und dann selbst noch genug auf Lager zu haben. Wenn Russland 10 neue Panzer baut, hätten wir 20 bauen müssen, wenn Russland 10.000 Drohnen einkauft, hätten wir 20.000 bereit stellen müssen, usw. usf.
Wenn Putin immer wieder hätte feststellen müssen, dass er egal wie viele Schippen er nachlegt, wir noch mehr tun und er nur immer weiter ins Hintertreffen gerät, dann hätte er vielleicht eingesehen, dass er diesen Krieg nicht gewinnen kann.
Nun befindet sich die Ukraine und auch wir in einer dramatischen Situation und dies kann noch ganz böse enden, allen Zauderen sei Dank.
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Die angeblichen Trumpschen Friedenspläne die derzeit kursieren sollen aus einer russlandfreundlichen Quelle stammen und es liegt der Verdacht nahe, dass sie teil gezielter Desinformation sind.
All die "Friedenspläne" haben mit der Realität nicht viel zu tunAm jüngsten Szenario, wie US-Präsident Trump den russisch-ukrainischen Krieg beenden könnte, ist vor allem das Medium interessant, das es verbreitet. Nicht…www.n-tv.de -
und Putin weiß das. Warum sollte er dann jetzt verhandeln? Seine Wirtschaft ist am Boden, das halbe Jahr schafft er auch noch.
Meine Frage: was haben wir als als Druckmittel derzeit? Trump fallen nur Zölle und billige Ölpreise ein. Beide überlebt Putin bis Sommer.
Putin muss nur durchziehen, solange der Westen an der Situation nichts dramatisch ändert. Ich sage es seit 2 Jahren und lieber wollte man Russland ausbluten lassen, als den Konflikt lösen. Due Zeichen auf eine Niederlage bei der Ukraine sind um einiges höher als die Risse in Putins Herrschaftsgebäude.
Nun, das "Eskalationspotenzial" bei Trump ist scho noch da. Derzeit hat er - wenn man seinen Äußerungen und denen seines Umfelds trauen darf - den Kreml als jene Partei identifiziert, die nicht zu Verhandlungen bereit ist.
Er versucht es jetzt - wie er es aus der Wirtschaft kennt - auf diesem Weg. Da hat er auch noch Optionen.
Dazu stellen sich mir zwei Fragen:- Wie lange gibt er jeder seiner jetzigen Ideen Zeit, dass sie sich entfalten? Er muss da die richtige Balance finden. Wie schon angesprochen darf er nicht zu lange der Sache Zeit geben, da die Ukraine darunter "leidet". Zu schnell neue Ideen raushauen bringt auch nichts, wenn man nicht gesehen hat, ob bestimmte Ansätze wirken.
- Trump hat offiziell (noch) keine Waffen an die Ukraine geliefert, dieser Weg steht ihm daher komplett offen und er kann darüber Druck aufbauen (Ich habe es hier schon geschrieben, dass es in Russland Szenarien gibt, die genau das im Blick haben. Es gibt da Planspiele, die sich damit befassen, was passiert, wenn Trump - vor Wut - die Ukraine mit Waffen "flutet".)
Wichtig bei allen Ansagen etc. ist, dass diese auch mit Inhalt gefüllt sind und man die daraus entstehenden Konsequenzen kennt und trägt. Sobald der Rote Platz mehrt, dass diese nur mit "heißer Luft" gefüllt sind, macht der Putin weiter wie er will.
Was ist bspw. interessant finde, ist der symbolische Akt (und ich betone das bewusst so), dass Israel im Libanon erbeutete Waffen anscheinend der Ukraine übergibt / übergeben hat. Da gibt es Berichte von angebl. drei US-Militärmaschinen, welche das Zeug abgeholt haben sollen. Viel ist das nicht und mit Hochwertwaffen braucht ebenfalls keiner rechnen, doch wenn man sich die bisherige Zurückhaltung von König Benjamin anschaut (gut, es sollen 3D-Radare geliefert worden sein und gerüchteweise Technologie zum Ablenken von Drohnen) und das dann in Zusammenhang mit dem guten Draht zu Trump bringt....
Aber unser Donaldo kann morgen schon wieder aufwachen und er sieht die Sache wieder ganz anders....
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Da hat er auch noch Optionen.
Naja, die dann wären?
Das sein Plan mit dem billigen Öl nicht funktioniert hatten wir hier ja schon.
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Nun, das "Eskalationspotenzial" bei Trump ist scho noch da. Derzeit hat er - wenn man seinen Äußerungen und denen seines Umfelds trauen darf - den Kreml als jene Partei identifiziert, die nicht zu Verhandlungen bereit ist.
Er versucht es jetzt - wie er es aus der Wirtschaft kennt - auf diesem Weg. Da hat er auch noch Optionen.Trump kann die Ukraine mit Waffen fluten wie er will. Sie hat nicht mehr genug Personal. Panzer und Flugzeuge ohne Ausbildung bringen nichts. genauso Himars oder Luftabwehr. Zudem hat schon Biden aus dem aktiven Bestand geliefert, nicht mehr aus dem Lager oder der Produktion.
Waffenlieferungen bringen nur jetzt etwas, nicht in drei Monaten wenn die Fronten brechen.
Wenn dann muss Trump mit etwas kommen, was Putin wirklich in Bedrängnis bringt und deshalb kann er nicht wie Kolumbien in 24 Stunden sich durchsetzen.
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Wenn dann muss Trump mit etwas kommen, was Putin wirklich in Bedrängnis bringt und deshalb kann er nicht wie Kolumbien in 24 Stunden sich durchsetzen.
Genau.
Der Trump wird bei Thema Ukraine wahrscheinlich jämmerlich versagen.
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Versagt haben beim Thema Ukraine viel mehr die jenigen, die es über die Jahre sehenden Auges soweit haben kommen lassen. Da haben sehr wahrscheinlich ganz andere viel mehr Schuld-Aktien dirn.
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Naja, die dann wären?
Das sein Plan mit dem billigen Öl nicht funktioniert hatten wir hier ja schon.
Er kann bspw. weiter über die sog. Sekundärsanktionen weiteren Druck aufbauen, hier scheinen sich Indien und China - derzeit - etwa zu bewegen oder beeindrucken zu lassen, zumindest bis zu dem Zeitpunkt an dem sie neue Wege gefunden haben, diese zu umgehen. Da ist aber immer mit weiteren Kosten verbunden. Je höher diese ausfallen, desto unattraktiver wird da Zeug. Der Break-even-Point- soll bei ca. 41 - 45 $ liegen. das heißt nicht, dass der Weltmarktpreis so weit runter muss, sondern der Aufwand für den Export muss sich vergrößern.
Die "Idee" mit dem Drücken des Weltmarktpreises halte ich - derzeit - für unrealistisch.
Weitere Möglichkeiten Russland in Schwierigkeiten zu bringen ist sind attraktive Angebote an derzeitige Partner des Kremls also das sprichwörtliche "Zuckerbrot" zur Peitsche. Gerade auf dem Gebiet der Rüstungsgüter gibt es da bspw. Spielraum, wenn es um Indien geht. In diesem Land findet derzeti eine Umorientierung statt: westl. / NATO / US - Waffensysteme sollen hier russ. Material ersetzen, da gibt es verschiedene Gründe dafür. Derzeit gibt es da oftmals Schwierigkeiten, da man es nicht will, dass diese Teile in Verbindung mit aus Moskau geliefertem Material zum Einsatz kommen. Hier gibt es z.B. schon länger Differenzen zwischen Ankara und Washington bzgl. des Kaufs von S-400 Flugabwehreinrichtungen. Diese möchte man nicht in Verbindung mit der F35 sehen, das es Befürchtungen gibt, der Russe könnte irgendwie (etwa durch eine Hintertür usw.) an Informationen zur Bekämpfung dieses Jets kommen.
Trump kann die Ukraine mit Waffen fluten wie er will. Sie hat nicht mehr genug Personal. Panzer und Flugzeuge ohne Ausbildung bringen nichts. genauso Himars oder Luftabwehr. Zudem hat schon Biden aus dem aktiven Bestand geliefert, nicht mehr aus dem Lager oder der Produktion.
Waffenlieferungen bringen nur jetzt etwas, nicht in drei Monaten wenn die Fronten brechen.
Das kann man so nicht sagen.
(Leicht) gepanzerte Fahrzeuge helfen bspw. dabei Leben zu schützen und senken die Sterblichkeitsrate. Im Bereich der MRAPs ist da noch jede Menge Spielraum bei den Verbündten. Zudem sorgt jedes Waffensystem dafür, dass weniger Infanteristen einen "Job" übernehmen müssen. Prinzipiell gilt, dass bspw. dass die ukr. Artillerie nicht über einen so großen Granatenhunger leidet im gleichen Zeitraum des letzen Jahres, doch sie muss noch immer sorgsam damit haushalten. Allein schon ddurch umfassendere Lieferungen von 155 / 152 mm - Granaten würde hier etwas geschehen.
Zudem reden wird davon, dass eine Menge Panzer bspw. bei den USA "auf Halde" stehen, die 31 Abrams kann man locker auf 400 aufstocken, die Logistik dafür ist in der Ukraine vorhanden und es sind mehr Soldaten auf das Teil trainert, als gerade verfügbar sind. Ähnlich beim Leo 2: Wenn sich die Nutzerstaaten (hahah, Ungarn) dazu entschließen 10 - 15 % ihrer Flotte an Kiew zu geben (was auch noch den Vorteil hätte, dass prozentual gesehen jeder den gleichen Anteil trägt) entstehen ganz neue Optionen.
Auch beim Leo 1 gibt es noch Spielraum, die Griechen haben da jede Menge, da müssten hunderte rumstehen. (Diese geben sie aber bspw. nicht ab, weil sie mit den Türken im Clinch liegen...)
Denn dann kann sich die Ukraine effektiv gegen die Zangenbewegungen der Russen verteidigen. Dies geht nur wenn man genügend mechanisierte Kräfte hat und dabei auch Verluste verkraften kann.In Großbritannien haben gerade 200 Piloten die Grundausbildung für die F16 abgeschlossen.
Es ist also nicht so, dass man nichts hätte, es fehlt die Entschlossenheit. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Ukrainer damit gigantische Gegenstöße fahren können, die Krim befreien und vor dem Kreml auftauchen
. Aber die Verteidigungskraft lässt sich auf alle Fälle stärken, mit etwas mehr Wille.
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Versagt haben beim Thema Ukraine viel mehr die jenigen, die es über die Jahre sehenden Auges soweit haben kommen lassen. Da haben sehr wahrscheinlich ganz andere viel mehr Schuld-Aktien dirn.
Was willst du uns mit deinem kryptischen Text sagen? Nenn doch bitte für uns einfache Menschen Ross und Reiter damit wir nicht dumm sterben müssen.
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Ist das echt so schwer zu verstehen.
Sorry das ich nicht jedem die Denkarbeit auch noch abnehme und alle Regierungen einzeln aufzählen mag, die sich über die letzten Jahre mal mehr mal weniger geweigert haben ihren Teil so beizutragen und so zu unterstützen wie es möglich und nötig gewesen wäre!
Der plumpe Satz - Trump versagt - trifft die Wahrheit nicht mal am Rande, aber ist halt für manche billig genug.
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trump versagt auch nicht in Bezug auf die Ukraine. Er macht sein eigenes Ding äh Deal
Vielleicht sollte ihm jemand einflüstern, dass er sich viel Glanz und Bedeutung schaffen kann, wenn er die Ukraine zum Sieg führt UND dazu auch noch glänzende Geschäfte machen kann. Er darf dann z.B. auch auf der Krim ein grosses Golfressort errichten und das Schwarze Meer in "Trump Ocean" umbenennen
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Das kann man so nicht sagen.
(Leicht) gepanzerte Fahrzeuge helfen bspw. dabei Leben zu schützen und senken die Sterblichkeitsrate. Im Bereich der MRAPs ist da noch jede Menge Spielraum bei den Verbündten. Zudem sorgt jedes Waffensystem dafür, dass weniger Infanteristen einen "Job" übernehmen müssen. Prinzipiell gilt, dass bspw. dass die ukr. Artillerie nicht über einen so großen Granatenhunger leidet im gleichen Zeitraum des letzen Jahres, doch sie muss noch immer sorgsam damit haushalten. Allein schon ddurch umfassendere Lieferungen von 155 / 152 mm - Granaten würde hier etwas geschehen.
Zudem reden wird davon, dass eine Menge Panzer bspw. bei den USA "auf Halde" stehen, die 31 Abrams kann man locker auf 400 aufstocken, die Logistik dafür ist in der Ukraine vorhanden und es sind mehr Soldaten auf das Teil trainert, als gerade verfügbar sind. Ähnlich beim Leo 2: Wenn sich die Nutzerstaaten (hahah, Ungarn) dazu entschließen 10 - 15 % ihrer Flotte an Kiew zu geben (was auch noch den Vorteil hätte, dass prozentual gesehen jeder den gleichen Anteil trägt) entstehen ganz neue Optionen.
Auch beim Leo 1 gibt es noch Spielraum, die Griechen haben da jede Menge, da müssten hunderte rumstehen. (Diese geben sie aber bspw. nicht ab, weil sie mit den Türken im Clinch liegen...)
Denn dann kann sich die Ukraine effektiv gegen die Zangenbewegungen der Russen verteidigen. Dies geht nur wenn man genügend mechanisierte Kräfte hat und dabei auch Verluste verkraften kann.In Großbritannien haben gerade 200 Piloten die Grundausbildung für die F16 abgeschlossen.
Es ist also nicht so, dass man nichts hätte, es fehlt die Entschlossenheit. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Ukrainer damit gigantische Gegenstöße fahren können, die Krim befreien und vor dem Kreml auftauchen
. Aber die Verteidigungskraft lässt sich auf alle Fälle stärken, mit etwas mehr Wille.
Du hast Recht die helfen alle. Wenn sie jetzt kommen. Du arbeitest mit viel "sollte, könnte, müsste" aber der Punkt "ist" fehlt. Und genau da liegt das Problem.
Wenn die Ukraine in drei Monaten nicht genug Personal hat, brechen aber langsam die Fronten und wenn eine durch ist, gehen die anderen nach Hause. Das ist dann ein Kaskadeneffekt. Da kannst du soviele Panzer wie Flugzeuge liefern wie du willst. Die Front ist über 1000 km lang. Russland als Angreifer kann sich den Punkt wählen, die Ukraine nicht.
Meiner Meinung nach schafft Putin gerade entscheidende Fakten. Europa kann oder will nicht. Für Trump ist es nur ein Randproblem. Deutschland kann sich nicht durchringen ob die drei Milliarden Hilfe aus dem Haushalt oder einer Notlage kommen sollen, während in der Ukraine der Krieg sich entscheidet. Sie werden uns zurecht danach hassen.
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Ich würde sogar noch etwas weiter zurück gehen bei Ursachen und Schuld.
Was ist denn mit all den Schutzversprechen aus den ganzen Verhandlungen und Memoranden vor x Jahren, die alle nicht so wirklich eingehalten wurden?
Gäbe es den Ukrainekrieg überhaupt so, wenn sie ihre Atomwaffen nicht abgegeben hätten im Vertrauen auf Schutz?
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Du hast Recht die helfen alle. Wenn sie jetzt kommen. Du arbeitest mit viel "sollte, könnte, müsste" aber der Punkt "ist" fehlt. Und genau da liegt das Problem.
Wenn die Ukraine in drei Monaten nicht genug Personal hat, brechen aber langsam die Fronten und wenn eine durch ist, gehen die anderen nach Hause. Das ist dann ein Kaskadeneffekt. Da kannst du soviele Panzer wie Flugzeuge liefern wie du willst. Die Front ist über 1000 km lang. Russland als Angreifer kann sich den Punkt wählen, die Ukraine nicht.
Meiner Meinung nach schafft Putin gerade entscheidende Fakten. Europa kann oder will nicht. Für Trump ist es nur ein Randproblem. Deutschland kann sich nicht durchringen ob die drei Milliarden Hilfe aus dem Haushalt oder einer Notlage kommen sollen, während in der Ukraine der Krieg sich entscheidet. Sie werden uns zurecht danach hassen.
Und millionenfach zu uns kommen.
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nein
die lassen wir nicht mehr rein
Das geht so nur nicht.
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Ich würde sogar noch etwas weiter zurück gehen bei Ursachen und Schuld.
Was ist denn mit all den Schutzversprechen aus den ganzen Verhandlungen und Memoranden vor x Jahren, die alle nicht so wirklich eingehalten wurden?
Gäbe es den Ukrainekrieg überhaupt so, wenn sie ihre Atomwaffen nicht abgegeben hätten im Vertrauen auf Schutz?
Klar. Hat aber auch was von "Monday Morning Quarterback".
Damals konnte man ja noch nicht absehen, wie sich Russland, die Ukraine und andere ehemalige Sowjetrepubliken entwickeln würden.
Den damaligen Gedanken zu verhindert, dass sich Atomwaffen auf zig unsichere Staaten verteilen kann ich schon nachvollziehen, lieber einen Single-Point-Of-Failure als Zehn.
Im nachhinein kann man da schon eine Kette des Versagens sehen, allerdings muss man da auch differenzieren. Die Europäer trifft mehr schuld als die Amis (die Russland früher kritisch sahen), einen Gerhard Schröder mehr als eine Angelika Merkel usw. usf.
Auch bei Trump ist die Sache nicht ganz so eindeutig. Einerseits war er tatsächlich der erste Präsident der Waffen in die Ukraine geliefert hat, andererseits hat er sich von Putin beim Wahlkampf helfen lassen und Putin damit vermutlich das Gefühl gegeben Trump würde sich nicht allzu sehr gegen ihn stellen.
Unterm Strich ist dies aber alles mühsig, was zählt ist wie es jetzt weitergeht und da gibt es mehr als genügend Fragezeichen.
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