Krieg in der Ukraine

  • Ohne Worte:

    14:20 Uhr

    Wagenknecht glaubt nicht an Angriff Russlands auf weitere Länder Europas

    Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht glaubt nach eigenen Worten nicht, dass der russische Präsident Wladimir Putin nach dem Angriffskrieg gegen die Ukraine weitere Länder in Europa angreifen würde. "Ich weiß nicht, was Putin will. Aber Russland wäre militärisch überhaupt nicht in der Lage, das zu erreichen", sagte Wagenknecht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Eine Armee, die daran scheitere, Kiew einzunehmen, werde "wohl kaum das Baltikum überrollen".

    "Dass Putin plant, die alte Sowjetunion auf dem Weg militärischer Eroberungen wiederherzustellen, halte ich angesichts der realen Ausstattung der russischen Armee für eine gewagte These", sagte Wagenknecht weiter. Sie verurteile den russischen Krieg. "Aber er wäre verhinderbar gewesen, wenn man die von den Russen und auch von westlichen Diplomaten immer wieder benannten roten Linien respektiert hätte." Auslöser des Krieges sei die Stationierung von US-Militär in der Ukraine gewesen, meinte Wagenknecht.

  • ." Auslöser des Krieges sei die Stationierung von US-Militär in d

    Im Gegensatz zu den Russen wurden die Amis von den Ukrainern dazu eingeladen. Somit ging das den Russen einen feuchten Kehricht an.

  • Ohne Worte:

    14:20 Uhr

    Wagenknecht glaubt nicht an Angriff Russlands auf weitere Länder Europas

    Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht glaubt nach eigenen Worten nicht, dass der russische Präsident Wladimir Putin nach dem Angriffskrieg gegen die Ukraine weitere Länder in Europa angreifen würde. "Ich weiß nicht, was Putin will. Aber Russland wäre militärisch überhaupt nicht in der Lage, das zu erreichen", sagte Wagenknecht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Eine Armee, die daran scheitere, Kiew einzunehmen, werde "wohl kaum das Baltikum überrollen".

    "Dass Putin plant, die alte Sowjetunion auf dem Weg militärischer Eroberungen wiederherzustellen, halte ich angesichts der realen Ausstattung der russischen Armee für eine gewagte These", sagte Wagenknecht weiter. Sie verurteile den russischen Krieg. "Aber er wäre verhinderbar gewesen, wenn man die von den Russen und auch von westlichen Diplomaten immer wieder benannten roten Linien respektiert hätte." Auslöser des Krieges sei die Stationierung von US-Militär in der Ukraine gewesen, meinte Wagenknecht.

    Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.

  • Der 2. Absatz ist wieder so ein Schenkelklopfer:

    In Kasan, Russland, seien nach einem morgendlichen Drohnenangriff Explosionen auf dem Gelände einer Schießpulverfabrik zu hören , berichtete der russische Telegram-Kanal ASTRA unter Berufung auf Anwohner.

    Augenzeugen zufolge begannen die Explosionen in dem Moment, als das UAV angriff. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen geplante Tests an, die angeblich bis 16:00 Uhr dauern werden.

  • 09:04 Uhr

    Südkorea schätzt Verluste Nordkoreas auf rund 1.100 Soldaten

    Etwa 1.100 nordkoreanische Soldaten sollen laut Schätzungen aus Seoul im Krieg zwischen Russland und der Ukraine entweder getötet oder verletzt worden sein. In Kämpfen gegen ukrainische Streitkräfte hätten die nordkoreanischen Truppen etwa 1.100 Opfer erlitten, teilte der südkoreanische Generalstab mit. Die Angeben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

    Nach Angaben der USA und Südkoreas sind etwa 10.000 Soldaten aus Nordkorea in Russland stationiert. Nach ukrainischen Angaben kämpfen sie an der Seite der russischen Truppen in der russischen Grenzregion Kursk. Russland und Nordkorea hatten ihre militärische Zusammenarbeit nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 verstärkt. Im Juni unterzeichneten beide Länder einen Verteidigungspakt, der in diesem Monat in Kraft trat. Ab Mitte Oktober gab es dann die ersten Berichte über die Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland.

  • Erstaunlich wie viele immer noch glauben das man mit P. verhandeln kann und er sich dann an die Ergebnisse dieser Verhandlungen hält. :rolleyes:

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    Einen dauerhaften Frieden kann es nur geben wenn die Ukraine zur Nato gehört.

    Einmal editiert, zuletzt von Coswiger (23. Dezember 2024 um 12:36) aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Einen dauerhaften Frieden kann es nur geben wenn die Ukraine zur Nato gehört.

    und selbst das dürfte schwer inZweifelzu ziehen sein - zumindest bei der aktuellen Gemengelage

    Und schaut man auf militärisches Material und Vorräte und auch die Stimmung in der Bevölkerung und die politischen Konstellationen in den NATO Ländern, dürfte putin jetzt auch nicht gerade abgeschreckt werden - "Methode Ukraine" dürfte ihm auch hier erfolgreich erscheinen

  • und selbst das dürfte schwer inZweifelzu ziehen sein - zumindest bei der aktuellen Gemengelage

    Und schaut man auf militärisches Material und Vorräte und auch die Stimmung in der Bevölkerung und die politischen Konstellationen in den NATO Ländern, dürfte putin jetzt auch nicht gerade abgeschreckt werden - "Methode Ukraine" dürfte ihm auch hier erfolgreich erscheinen


    Er würde dann noch weiter gehen. Aber viele wollen dies nicht wahrhaben.

  • Allein die Einleitung ist schon ziemlich gut :)

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesell…rieg-li.2283261

    Sehr schwacher Kommentar.

    In der Einleitung gleich richtigauf die Kacke hauen und Personen als "Sofa-Bellizisten" - also als Kriegsbefürworter bezeichnen - so als würden diese Menschen den Krieg toll finden und dann neben viel an persönlichen Befindlichkeiten nur drei magere Beispiele bringen ist ansich schon schwach.

    Noch schwächer wird es dadurch, dass hier mehr mit Unterstellungen gearbeitet wird. Will Herr Masala wirklich Bodentruppen in die Ukraine entsenden und kann er es womöglich gar nicht abwarten? Oder weißt er auf eine Möglichkeit hin die vielleicht notwendig werden könnte, auf die man sich besser vorbereiten sollte um so den Fall auf den man sich vorbereitet nach Möglichkeit zu vermeiden ("Si vis pacem para bellum")? Bei Herrn Masala bin ich mir sehr sicher dass letzteres der Fall ist.

    Unterm Strich kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Autor ein Anhänger des in Deutschland weit verbreiteten Irrglaubens ist, die Frage von Krieg und Frieden würde von uns, in Politikerrunden und Talkshows entschieden.

    Nichts ist weiter von der Realität entfernt: die Frage von Krieg und Frieden wird einzig im Kreml getroffen.

  • Eine Sammlung zu einer speziellen russisch-afrikanischen Beziehung

    Expert: Several African governments unaware of young workers in Russian drone factories
    Young Africans are being duped into working in Russian drone factories under harsh conditions, with little intervention from their home governments
    www.voanews.com
    Tech firms remove social media accounts of a Russian drone factory after an AP investigation
    Google, Meta and TikTok have removed social media accounts belonging to an industrial plant in Russia’s Tatarstan region aimed at recruiting young foreign…
    apnews.com

    Yelabuga drone factory - Wikipedia

    Russia's Shahed drone warehouse engulfed in "devastating" fire: Ukraine
    Ukraine's latest strike set a drone warehouse on fire, destroying $16 million of drone parts.
    www.newsweek.com
  • Wichtiger Abstecher in die Oblast Rostow:

    Schüsse und Explosionen sind zu hören: Der russische Flugplatz Millerovo wird von Drohnen angegriffen
    Dieser Flugplatz dient als Basis für die Frontflieger, die Missionen zur Unterstützung der im Osten und Süden der Ukraine operierenden russischen Infanterie.

  • Der Absturz eines Flugzeugs an weihnachten im Raum grosny ging ja groß durch die Medien.

    Jetzt scheinen sich die Gerüchte zu verdichten , dass hier die russische Flugabwehr zu Gange war

    Flugzeugabsturz mit 38 Toten: Aserbaidschan gibt laut Medienbericht Russland die Schuld
    Eine Passagiermaschine stürzt in Kasachstan ab. Einem Medienbericht zufolge reagiert nun Aserbaidschan – und gibt russischer Luftabwehr die Schuld.
    www.t-online.de