Krieg in der Ukraine

  • Leider trifft es die falschen da werden Soldaten ohne jeglichen Bezug zur Sache in den Tod

    Mein Kopf als ersten Gedanken dazu: Problem sind doch die, die überleben.

    Die sind dann kriegserfahren und können die Südkoreaner vor ernsthafte Probleme stellen.

  • Die sind dann kriegserfahren und können die Südkoreaner vor ernsthafte Probleme stellen.


    Die 200 bis 300 Mann die überleben, sollte Südkorea keine großen Problem bereiten.

    Mal ein Video zum Thema Nordkoreaner:

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  • Bundeswehr erhält vier neue U-Boote
    Eine Fregatte für die Marine, neue Raketenartillerie und Patriot-Lenkflugkörper: In der letzten Sitzung des Jahres beschließt der Haushaltsausschuss des…
    www.n-tv.de


    kann wir jemand erklären warum die U-boote so wichtig sind? Sie sind wahnsinnig teuer. Die Ostsee im Konflikt mit Russland ist absurd flach.

    Man kauft 4 Stück für 4,7 Mrd. Das sind mehr als 1Mrd pro Stück. Während man unfähig ist einfache Spionage-Drohnen von Bundeswehrstützpunkten fernzuhalten.

    Für mich passt das in de Kategorie teure Spielzeuge zur Arbeitsplatzsicherung ohne konkreten Mehrwert. Die Bundeswehr hat in meinen Augen dringendere Probleme als neue Uboote.

  • Okay. Ich probier es nochmal anders.

    Unsere Artillerie Munition reicht drei Tage. Die 6 Skyranger können maximal eine Seite von vier Seiten von Berlin vor Drohnen Schützen. Von den Tornados ist der Großteil mit warten auf neue Schrauben am Boden. Die F-35 kommen. 2027 und sind in der Wartung nen Dividenenbringer für Lockheed Martin ( ich sollte aufstocken)

    Die Fregatte im Einsatz im Jemen hat keine Munition zum Nachfüllen .

    Die Bundeswehr kann nicht mal ihre Kasernenzäune vor Eindringlingen schützen,

    Aber wir wollen uns nen Battle am Ostseegrund mit den Russen liefern, weil uns das wie weiter hilft?

    Das klingt für mich irgendwie absurd.

    Erst muss ich die basics können, bevor ich die Kür aufführe.

  • https://www.n-tv.de/politik/Bundes…le25442152.html


    kann wir jemand erklären warum die U-boote so wichtig sind? Sie sind wahnsinnig teuer. Die Ostsee im Konflikt mit Russland ist absurd flach.

    Man kauft 4 Stück für 4,7 Mrd. Das sind mehr als 1Mrd pro Stück. Während man unfähig ist einfache Spionage-Drohnen von Bundeswehrstützpunkten fernzuhalten.

    Für mich passt das in de Kategorie teure Spielzeuge zur Arbeitsplatzsicherung ohne konkreten Mehrwert. Die Bundeswehr hat in meinen Augen dringendere Probleme als neue Uboote.


    Aus dem Artikel:

    Zitat

    Seit der Vertragsunterzeichnung im Sommer 2021 läuft bereits der Entwurfsprozess.

    "Damals" haben wir eben noch, was einen Krieg in Europa betrifft, in anderen Dimensionen gedacht; du wahrscheinlich auch. ;)

    Und ohne Vertragsdetails zu kennen könnte ich mir vorstellen, dass ein nachträglicher Rückzieher weder außenpolitisch noch finanziell ein großer Gewinn wäre.


    Edit: Ähm, wir haben übrigens laut Artikel bisher keine 4 U-Boote geordert, sondern 2. Die mit den 4 eingekauften U-Booten kommen aus Norwegen. Oder liege ich da falsch? :schulterzuck:

    6 Mal editiert, zuletzt von Barczi (19. Dezember 2024 um 00:00)

  • Aus dem Artikel:

    "Damals" haben wir eben noch, was einen Krieg in Europa betrifft, in anderen Dimensionen gedacht; du wahrscheinlich auch. ;)

    Und ohne Vertragsdetails zu kennen könnte ich mir vorstellen, dass ein nachträglicher Rückzieher weder außenpolitisch noch finanziell ein großer Gewinn wäre.


    Edit: Ähm, wir haben übrigens laut Artikel bisher keine 4 U-Boote geordert, sondern 2. Die mit den 4 eingekauften U-Booten kommen aus Norwegen. Oder liege ich da falsch? :schulterzuck:

    2021 dachte ich wirklich noch anders. Dennoch ist es nicht unüblich bei Militärprojekten zu stornieren, Aufträge neu zu schneiden oder mehr zu bestellen. Pistorius will ja sogar mehr wie geplant bestellen. Norwegen leistet sich insgesamt 10, wir 6 Stück.

  • Wenn man bezweifelt, dass U-Boote für die Marine benötigt werden kann beim Heer auch die Gebirgsjäger abschaffen. Die paar alpinen Berge, die wir in Deutschland schon haben....:rolleyes:


    chris

  • Gut dann werfe ich als Sofastratege auch mal meine 5 Cent in die Runde.

    Bei einem möglichen Konflikt mit Russland ist die Sicherung von Nord- und Ostsee schon extrem wichtig. Europa ist von Importen abhängig und ein hoher Anteil der Rohstoffe und Waren kommt nun einmal über das Meer. Würde es Russland gelingen diese Handelsrouten zu stören würde uns sehr schnell die Luft ausgehen. Am Ende wird jeder Krieg der länger als ein paar Wochen dauert von der Logistik entschieden.

    Man muss auch die geographische Lage Skandinaviens bedenken. Streckt Putin seine blutigen Hände zuerst nach Skandinavien aus, dann müssen Truppen und Material dorthin transportiert werden und dies kann in diesem Umfang nur über das Meer geschehen. 500 Milliarden Schuss Artilleriemunition nützen dir überhaupt nichts, wenn du sie nicht dorthin bringen kannst wo sie gebraucht werden.

    Ich kann nicht beurteilen ob man dafür so teure U-Boote braucht, aber das die Sicherung von Nord- und Ostsee extrem wichtig ist liegt auf der Hand. Wie man dies am einfachsten und besten erreicht, können m.E. ohnehin nur Fachleute beurteilen.

    Vielleicht noch ein paar Worte zu den hier auch erwähnten F-35. Habe da zwar auch gewisse Bedenken gehabt, allerdings sind wir ja nicht die einzigen welche gerade bei Lockheed Martin auf Shopping-Tour gehen. Die Dinger gehen gerade weg wie warme Semmeln und dies wird schon seinen Grund haben. Am Ende des Tages werden die höheren Stückzahlen auch für geringere Kosten sorgen wovon dann wieder alle profitieren.

    Im Falle Deutschlands kommt hinzu dass wir keine Atommacht sind, wir aber mit einem Konflikt mit einer Atommacht rechnen müssen. Dies ist eine ziemlich besch***ene Situation, wir können da nur den "Kieselstein" Nukleare Teilhabe in die Abschreckungswaagschale werfen, aber dies ist besser als nix. Dafür braucht man allerdings Flugzeuge mit den entsprechenden Fähigkeiten. Die Tornados sind veraltet, die Eurofighter m.W. dafür nicht geeignet und eine europäische Eigenentwicklung hätte 20 bis 30 Jahre gedauert. Sprich zum F-35 gab es eigentlich keine realistischen Alternativen.

    Einmal editiert, zuletzt von micta (19. Dezember 2024 um 10:07)

  • Ich wäre ja für eine berittene Gebirgsmarine zu Fuß.:thumbsup:

    Im Kampf um Manganknollen am Meeresgrund vielleicht gar nicht so dumme Idee. Gebirgstaucher auf ihren Kampfdelfinen.

    Wenn man bezweifelt, dass U-Boote für die Marine benötigt werden kann beim Heer auch die Gebirgsjäger abschaffen. Die paar alpinen Berge, die wir in Deutschland schon haben....:rolleyes:


    chris

    Ich bezweifle nicht das wir U-Boote in einem umfassenden Konzept zur Verteidigung benötigen. Nur gehören sie für mich persönlich zur Kür, nachdem die Basics funktionieren. Dazu gehören für ausreichende Ausstattung, Reparatur und Ersatzmittel, Munition für bestehende Geräte und Mannschaften. Ist wie bei der Bahn. Erstmal die Infrastruktur ausreichend am Leben erhalten, bevor man neu baut. In der Bundeswehr besteht der Drang zum Neukauf ohne Unterhalt der alten.

  • Ich kann mich an Zeiten erinneren, als der z.B. Wolf in Afghanistan nicht mehr fahren durfte, weil der TÜV abgelaufen war....

    Bei uns fehlt es schon systemisch


    Noch was zur UA. So rosig siehts nicht aus

    ВС РФ «полуокружают» Покровск, угрожая взломать оборону всего Донбасса. А в Курской области в атаку пошел (вероятно) спецназ армии КНДР Карта боев на 19 декабря — Meduza
    Вооруженные силы Украины (ВСУ) пытаются контратаками остановить прорыв российской армии южнее Покровска в центральной части Донбасса. Но силы по-прежнему…
    meduza.io
  • Für eine Marine, die Zugang zu zwei Meeren hat, ist eine U-Boot-Flotte keine "Kür"!

    Und das eine (Basics) schließt das andere (Ausbau der Einheiten) nicht aus. Es muss alles auf breiter Front aus- und aufgebaut werden.

    chris