Krieg in der Ukraine

  • Bei mir funktioniert weder Chrome noch Firefox. Vielleicht liegts aber auch daran, dass ich keinen x Account habe :schulterzuck:

    Egal...

    Könnte daran liegen, dass man vl einen Account für die Ü18 Inhalte braucht :schulterzuck:

    Naja, zeigt das Elend. 3 Russen in einen Haus, tw. verletzt, kalt und um sie rum liegen einige Leichen und einer meint, dass sie der Rest von 100 sind und eh nicht weg kommen...

  • Gestern bei Lanz sagte Masala wie auch Spahn, dass es mehr als bescheiden für die Ukraine aussieht und das man davon ausgeht, das die Ukraine ebenso viele Soldaten verloren hat, wie die Russen.

    Noch ein Grund mehr Spahn bzw. seine Partei nicht zu wählen. Entweder ist er so dämlich um das kleine ein Mal eins eines Krieges nicht zu kapieren oder er lügt. Beide Optionen sind nicht gut.

  • Noch einer zum Bettgehen:

    Vlad Vexler:

    Ich habe gerade Dmitry Glukhovskys eindringlichen Beitrag über Russlands moralische Katastrophe übersetzt. Er ist zu gut, um ihn Google Translate zu überlassen. Lesen Sie ihn, um eine seltene Perspektive darauf zu erhalten, wie Russen mit sich selbst sprechen sollten:
    „Wie sich herausstellt, kann man sich in tausend Tagen an alles gewöhnen. Freunde von mir, die Moskau nach langer Abwesenheit besuchen, erzählen mir, dass die ganze Stadt mit Werbeplakaten behangen ist, die die Menschen auffordern, für fünf Millionen Rubel in den Krieg zu ziehen. Meine Freunde in Moskau haben das schon lange nicht mehr bemerkt und glauben, sie leben genauso wie vorher. Viele sind überzeugt, dass das Leben sogar besser geworden ist: Überall fließt Geld, die Restaurants sind so voll wie immer, Premieren machen Furore und es gibt keine Pause von den Moskauer Jam-Festivals. Die Städte sind mit Anzeigen für Auftragsmorde bedeckt, aber die Menschen – mit Ausnahme der Zielgruppe – haben gelernt, sie nicht zu sehen. Die Zielgruppe, dreißigtausend Menschen pro Monat, ziehen für diese fünf Millionen in den Krieg, wo sie durchschnittlich zwei Wochen überleben, bevor sie sterben oder verstümmelt enden. In tausend Tagen ist der Krieg völlig zur Normalität geworden. Das Land hat keine wirtschaftliche Katastrophe erlebt, aber eine moralische. Der festliche Wohlstand der russischen Hauptstädte negiert diese Katastrophe nicht, sondern unterstreicht sie nur. Tausend Tage, in denen in der Ukraine unschuldige Menschen getötet und ihre Städte zerstört wurden; tausend Tage, in denen auf russischer Seite sinnlose Opfer zu beklagen waren; tausend Tage, in denen man sich ans Schweigen gewöhnte und die Behörden in aller Stille bei ihrer Barbarei unterstützte; in denen man sich ausgefallene Entschuldigungen für Kriegsverbrechen ausdachte; in Gedankengymnastik, die es einem ermöglicht, sich nicht auf der Seite des Bösen zu fühlen – und voilà. Die Russen nehmen die Auswanderer heute als verrückt, naiv und mit leerem Geschwätz beschäftigt wahr – einfach, weil die Auswanderer noch immer, wie vor drei Jahren, den Schrecken und die Sinnlosigkeit dieses Krieges spüren. Dieser Krieg ist ein Impfstoff gegen die Wahrnehmung der Mitschuld am Bösen, der es den Menschen ermöglicht, mit dem Bösen zu leben, ohne krank zu werden. Dieser Krieg ist eine Versklavung der einzigen freien Generation von Russen, die nun zu demselben Homo Sovieticus heranwachsen wird wie wir und unsere Großeltern.“

    – Dmitry Glukhovsky

  • Noch ein Grund mehr Spahn bzw. seine Partei nicht zu wählen. Entweder ist er so dämlich um das kleine ein Mal eins eines Krieges nicht zu kapieren oder er lügt. Beide Optionen sind nicht gut.


    Vielleicht will man ja schon die zukünftige Haushaltslage für die Zeit nach der BTW verbessern, wenn man kein Geld mehr für Militärhilfen an die Ukraine ausgeben muüs,te und sich dann auch noch das Verhältnis zu Russland wieder "normalisiert" und man wieder billige Energie/Rohstoffen von dort beziehen und eigene Produkte dorthin exportieren könnte........das könnte schon was ausmachen.....


    Etwaige Risiken und mögliche Mehrkosten lässt man erstmal weg, sowas wirkt sich nur negativ auf eine solche Rechnung aus, und vor 2022 hat es doch auch lange "funktioniert", auch nach dem Einmarsch auf die Krim und in die Ostukraine 2014......


    Und vielleicht ist ja dann wieder jemand anderes an der Regierung, der das ausbaden muss, so wie aktuell seit 2022.....


    Ich warte nur darauf, bis solche Überlegungen auch abseits von AFD und BSW lauter werden, erst recht, wenn sich nach dem Machtwechsel die USA da mehr zurückziehen sollten, was ja zu erwarten ist.

  • Bei mir funktioniert weder Chrome noch Firefox. Vielleicht liegts aber auch daran, dass ich keinen x Account habe :schulterzuck:

    Egal...

    Da filmt einer, der mit etlichen L....n in einem zerbombten Haus vegetiert.

    Solche Videos sollten mal Frau Weidel/ Wagenknecht sehen..

    Einmal editiert, zuletzt von Guido 1234 (21. November 2024 um 09:37)

  • Ich glaube, die sind teuer die Dinger.

    In Washington wird man es registrieren und da werden alle Alarme angegangen sein. Putin wird sich einen ins Fäustchen gelacht haben.

    In meinen Augen eine ernsthafte Provokation an die Amis. Die werden sehr sicher alle Slots im Blick haben, da dort die Atomraketen gestartet werden.

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    Russland will im Krieg gegen die Ukraine ein Zeichen setzen: Nachdem Kiew die ersten Treffer mit westlichen Waffen auf russischem Territorium landen konnte,…
    www.n-tv.de


    Die Meldung ist in meinen Augen viel zu unkritisch, was der Start bedeutet.

  • Schün langsam wird es Zeit die russische Heiz- und Energieinfrastruktur ins Visier zu nehmen. Va die der Großstädte

    Einmal editiert, zuletzt von FranzAm (21. November 2024 um 12:23)