Krieg in der Ukraine

  • Bestes Lehrbeispiel ist doch die Ukraine, hätten die noch das Arsenal aus UDSSR Zeiten, hätten wir die heutigen Probleme nicht.

    Teil des "Atom-Deals" war ja damals u. a. auch, dass Russland die Zugehörigkeit der Krim zur Ukraine uneingeschränkt anerkennt; nur, um das noch einmal in Erinnerung zu rufen. :S

    Einmal editiert, zuletzt von Barczi (6. November 2024 um 22:14)

  • Die russische Bloggerin Kashevarova über Russlands Sturmtruppen: Zwischen der Vertragsunterzeichnung und dem Tod eines durchschnittlichen russischen Sturmsoldaten vergehen weniger als drei Wochen. Um das Tempo dieser Fleischoffensiven aufrechtzuerhalten, werden 18-jährige Jungen unter hohen Kosten rekrutiert und sofort in das Blutbad in der Ukraine geschickt


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  • Das russische Leben ist und war auch noch nie allzu viel wert. Und den Teufel im Kreml stört das nicht, dass die Zukunft des eigenen Volkes alles andere als schön sein wird.

  • Die sollen bloss bis zur Sehnenscheidenentzündung weiter wiggeln, vlt. können sie dann das Gewehr nicht mehr halten oder zumindest nicht mehr den Abzug drücken... Dann hat Putin richtig die Arschkarte...entweder die schiessen auf die Falschen oder garnicht.

  • Erste Details des von Trump groß angekündigtem Friedensplans sickern durch:

    Zitat

    One idea proposed inside Trump’s transition office, detailed by three people close to the president-elect and not previously reported, would involve Kyiv promising not to join NATO for at least 20 years. In exchange, the U.S. would continue to pump Ukraine full of weapons to deter a future Russian attack.

    Under that plan, the front line would essentially lock in place and both sides would agree to an 800-mile demilitarized zone. Who would police that territory remains unclear, but one adviser said the peacekeeping force wouldn’t involve American troops, nor come from a U.S.-funded international body, such as the United Nations.

    “We can do training and other support but the barrel of the gun is going to be European,” a member of Trump’s team said. “We are not sending American men and women to uphold peace in Ukraine. And we are not paying for it. Get the Poles, Germans, British and French to do it.”

    Quelle: https://www.wsj.com/world/trump-pr…od=WSJ_Euronews

    Einfach genial der "Plan".

    Wenn dort nur europäische Truppen die Zone bewachen hätte Putin genau was zu befürchtetn wenn er sie angreift? Richtig, nüüüüüschst.

    Dies wäre nicht einmal der Bündnisfall, da dann kein NATO-Land angegriffen worden wäre.

    Europäische Truppen dort, ohne US-Truppen, nicht im Rahmen der NATO eingesetzt wären so sinnvoll wie ein Furunkel am Hintern.

  • Sicher gibt es derzeit wichtigeres. Und auch ich würde mir wünschen, dass private Investoren vielleicht lieber erstmal versuchen zu helfen(mit finanziellen Mitteln) den Untergang der Ukraine zu verhindern.(was sie vielleicht sogar tun)

    Aber je nach dem wie das ganze ausgeht. Der vermeintlich bestehende restliche Teil der Ukraine braucht auch eine Zukunft.

  • Was zum anhören und nachdenken. So ab Minute 15


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  • In den USA werden allerdings die Generäle dem Pudel schon eindringlichst erklären, was passiert, wenn man jetzt mit der Unterstützung aufhört und die Ukraine dem Wladimir zum Fraß vorwirft


    Fragt sich nur ob Trump das versteht und dementsprechend handelt. Wenn er die Ukraine opfert, schadet er schliesslich auch den USA.

    Einmal editiert, zuletzt von Coswiger (8. November 2024 um 10:50)

  • gestern Abend dachte ich nach: Wenn der Frieden an der aktuellen Frontlinie kommt wird Russland wie selbstverständlich das Stück Sudschna zurückfordern, da es zu Russland gehört. Dann hätte die Ukraine was zu verhandeln: ihr wollt das wieder, was bekommen wir dafür? Es hieß aktuelle Frontlinie. Einen Frieden, der ein Stück Russland an die Ukraine abdrückt, wird Russland niemals eingehen, glaube ich.

    So wie Putin versucht maximal reinzudrücken vor einem Frieden, wird die Ukraine versuchen dieses Faustpfand noch 2 Monate zu halten. Es ist ihr letzter Trumpf.

    Es wäre eine Chance für die Ukraine die Verhandlungen damit zu stören und so Trump "auf Linie zu zwingen" weil der Krieg sonst keine Einigung findet.

    Zumindest bis zum 06. Januar glaube ich wir der Krieg nochmal seine brutalste Phase sehen, da Putin das maximum rausquetschen wird. Hat er danach keine Truppenreservern mehr, ist das eh egal.

    Arme Ukraine.