Krieg in der Ukraine

  • Was aus der Ukraine wird, nach Ende des Krieges, steht in den Sternen.Selbst wenn die Russen sich zurückziehen ist das nicht absehbar. Das kann ein EU-Staat werden, muss aber nicht. Dort gibt es auch jede Menge Oligarchen und die damit einhergehende Korruption.


    Das die Russen sich zurückziehen ist nicht absehbar. Und das liegt daran weil der Westen nicht entschieden handelt!

    z.Zt. läuft alles für P. ;(

  • Sind wir doch ehrlich, eine Sanktionsretourkutsche aus China auf eine massivere Sanktion würde uns die Eier zerquetschen

    Eher weniger. China hat selbst eine Krise sonders gleichen. Allein die Jugendarbeitslosigkeit ist bei 18 %

    China
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  • 18.10.2024, 09:52 Uhr

    Umfrage: Fast ein Viertel der Ukrainer will nicht heimkehren

    Fast ein Viertel der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in Europa will einer Umfrage zufolge langfristig nicht in die Heimat zurückkehren. Das teilt das Münchner ifo-Institut am Freitag unter Berufung auf eine eigene Befragung ukrainischer Geflüchteter aus dem vergangenen Juni mit. "Rund 35 Prozent der ukrainischen Geflüchteten wollen in die Ukraine zurückkehren, sobald es dort wieder sicher ist", ergänzt Panu Poutvaara, Leiter des ifo-Zentrums für Migrationsforschung. Vier Prozent planten eine baldige Rückkehr, unabhängig von der Sicherheitslage. Knapp elf Prozent seien bereits in die Ukraine zurückgekehrt, weitere 25 Prozent seien unentschlossen.

    Je länger Russland in der Ukraine Krieg führe, desto mehr von dort Geflohene könnten sich eine Zukunft außerhalb der Ukraine vorstellen, hieß es weiter. "Kurz nach der Flucht gaben lediglich zehn Prozent der Ukrainer an, sich langfristig außerhalb der Ukraine anzusiedeln", so das ifo-Institut. "Bis Ende 2023 ist dieser Anteil durchschnittlich um 1,6 Prozentpunkte pro 100 Tage gestiegen, während die tatsächliche Rückkehrquote bei 2,7 Prozentpunkten lag."

    Eigentlich müsste die Überschrift „mehr als drei Viertel der Ukrainer möchten nach dem Kroeg heim kehren“ heißen.

  • Wie erwartet findet Putin die Ankündigung der Ukraine Atombomben zu entwickeln total dufte. "gefährliche Provokation":hammer::hammer:

    Sie wollen das auf jeden Fall unterbinden (warum das denn? Das wäre nur ein Ausgleich in der Waffengleichheit)

    Alleine die Gefahr das die Ukraine bei Kriegsverlust nen Paar davon rüber senden könnte, würde so unglaublichen Verhandlungsdruck auf Putin erzeugen. Denn dann würden sich viele in den Großstädten sehr unsicher finden.

  • Mit Atomwaffen spielt man nicht. Ein in die Enge geriebener also I.S. von totaler Kapitulation Besitzer wurd diese Dinger wohl einsetzen. Das will ja aber keiner. Und Abschreckung funktioniert typischer Weise nur vor einem Krieg

  • Mit Atomwaffen spielt man nicht. Ein in die Enge geriebener also I.S. von totaler Kapitulation Besitzer wurd diese Dinger wohl einsetzen. Das will ja aber keiner. Und Abschreckung funktioniert typischer Weise nur vor einem Krieg

    Die Atomwaffen wäre ja dafür gedacht für nach den Krieg um sicherzustellen, dass der gefundene Frieden bleibt. Zur Wahrheit gehört leider, dass Atomwaffen gewisse Länder einfach vor solchen imperialistischen Gedanken schützt. P.s. das betrifft nicht nur einen Schutz ggü. Russland.

  • Eine Konsequenz dieses Krieges wird sein, daß sich Hinz und Kunz Atomwaffen besorgen werden. Der Irak hatte keine, Ukraine hat keine, Nordkorea schon.

  • So siehts Südkorea

    Laut Yonhap:

    Die Bestätigung des National Intelligence Service (NIS) erfolgte, nachdem der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol eine Krisensitzung der Sicherheitskräfte einberufen hatte, inmitten zunehmender Spekulationen, dass der Norden möglicherweise Soldaten für den Krieg Russlands in der Ukraine bereitstellt.“

    „Im Anschluss an das Treffen erklärte das NIS, es habe den ‚Beginn einer direkten Beteiligung des Nordens‘ am Ukraine-Krieg bestätigt, nachdem man erfahren habe, dass Truppen aus dem Norden an Bord von Transportschiffen der russischen Marine verlegt worden seien.“

    Diese Entwicklung wird die Kalkulation Seouls ändern. Südkorea hat die Ukraine bisher mit tödlicher Hilfe zurückgehalten, begann diese Einstellung jedoch zu ändern, als die ersten Munitionslieferungen aus Nordkorea in der Ukraine eintrafen. Dies ist jedoch eine völlig andere Qualität, auch wenn der Kampfwert der nordkoreanischen Truppen fraglich sein mag.

    Die Achse um Russland, Nordkorea und den Iran richtet sich gegen die zivilisierte Welt und die Ukraine ist zum Hauptschlachtfeld geworden. Wir befinden uns mitten in dem, wovor ich seit Jahren, ja Jahrzehnten warne. Schritt für Schritt untergräbt die Beschwichtigungspolitik die Stabilität im Westen und führt dazu, dass unsere Feinde immer mutiger werden. Wir nähern uns dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt und der Dritte Weltkrieg nicht mehr abgewendet werden kann. Nur der Sieg der Ukraine kann dies verhindern.

  • Eine Konsequenz dieses Krieges wird sein, daß sich Hinz und Kunz Atomwaffen besorgen werden. Der Irak hatte keine, Ukraine hat keine, Nordkorea schon.

    Ja, genauso wird es kommen.

    Mit freundlicher Unterstützung von BSW und AFD, die meinen dieser Krieg wäre nie passiert hätte sich eine Macht mit über 7.000 Atomsprengköpfen nicht so bedroht fühlen müssen ...

  • russen in der Region Kursk haben auch Probleme im Strassenverkehr

    https://www.t-online.de/nachrichten/uk…eberrascht.html

    Das ist schon über eine Woche her und spielte sich in der Region Kursk ab, genauer gesagt auf der Straße von Sudzha nach Kursk, die stark vom RU- Militär frequentiert wird. Fahrzeuge bewegen sich auf dieser Straße nur mit hoher Geschwindigkeit und vor allem Nachts (ohne Licht), da man Angst vor UA- FPV- Drohnen hat.

    Was war passiert? UA- Spezialkräfte haben mittels Drohnen, von RU her- und aufgestellte, s.g. Drachenzähne auf dieser Fahrbahn platziert, wo es dann zu tödlichen Auffahrunfällen kam. Laut RU- Quellen haben dabei insg. 40 RU- Soldaten ihr Leben verloren. Da die Straße aber alternativlos wichtig für die RU ist, wurden die Drachenzähne natürlich geräumt. Die UA haben dann an einem anderen Abschnitt einfach erneut diese Panzersperren aufgestellt, mit dem selben Resultat.

    Überhaupt sind in Kursk UA Spezialkräfte sehr aktiv: erst vorgestern haben UA Fallschirmjäger drei BMPs und 30 RU Marineinanteristen der 88. Brigade in einem Hinterhalt ausgeschaltet. Der Führungspanzer wurde mit einer Drohne zum Halten gebracht und kurz darauf mit einem gezielten Panzerschuss zerstört. Der zweite BMP wurde mit einer Javelin- Rakete vernichtet und der dritte ist auf eine vorher ausgelegte Mine gefahren und ebenfalls zerstört worden. Keiner hat den Überfall überlebt.