Krieg in der Ukraine

  • Gibt ja ne Möglichkeit

    a.-d.
    1. Oktober 2024 um 19:29
  • Gestern gab es eine interessante Podiumsdiskussion mit dem Titel "Putins Griff nach Europa: Heute die Ukraine - morgen wir?"


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    Da wird zunächst ein ziemlich düsteres Bild gemalt. Aber zwischen den Zeilen kann man auch immer schön heraushören wie "einfach" die Lösung wäre. Auch wird hier gut erklärt was der Unterschied zwischen Afghanistan, Tschetschenien und Ukraine ist, was den Konflikt betrifft. Auch wird kurz die wichtige Bedeutung der Krim in diesem Krieg angesprochen und auch generell erklärt wie komplex so ein Krieg eigentlich auch ist.


    chris

  • Man kann nur hoffen, dass uns Linke, BSW, AfD und tw. SPD mit ihren Appeasement nicht so richtig in die Scheisse reiten

  • Die Russn haben das erste mal die Fliegerbombe FAB 9000 on der UA eingesetzt. Über 4 Tonnen TNT...

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    Wikipedia:

    Die Bombe kann aus einer Höhe von bis zu 16.000 m sowie mit einer maximalen Geschwindigkeit von 1200 km/h abgeworfen werden. Die FAB-9000 verursacht bei der Explosion eine Detonationswelle, die Gebäude herkömmlicher Bauart in einem Radius von 65 bis 75 m komplett zerstört. Im Umkreis von mehreren 100 m treten schwere Schäden an Gebäudestrukturen auf. Bei Menschen kann die Druckwelle auf eine Distanz von bis zu 200 m tödlich wirken. Die Bombensplitter können bis in eine Entfernung von 1 km Verletzungen verursachen. Wird die FAB-9000 mit dem Verzögerungszünder aus großer Höhe abgeworfen, so dringt sie bis zu 12 m in das Erdreich ein, wo sie unter ausgeprägter Kraterbildung detonier

  • Die Russifizierung von Novo Russia schreitet weiter voran. Wer nicht für Russland sterben möchte, darf gerne ausreisen. Nur nicht nach Russland.

    +++ 18:37 Bericht: Russland kündigt Einberufung von Ukrainern in besetzten Gebieten in Cherson an +++
    Russland kündigt in besetzten Gebieten der ukrainischen Region Cherson eine Ausweitung des Programms zur Zwangseinberufung von Ukrainern in die russische Armee an. Das berichtet die ukrainische Zeitung "Kyiv Post". Demnach sollen die Männer in Einheiten des Südlichen Militärbezirks dienen. Der stellvertretende Vorsitzende des Regionalrats von Cherson, Yuriy Sobolevskyi, erklärte, für die in den besetzten Gebieten festsitzenden Ukrainer sei die einzige zuverlässige Möglichkeit, der Wehrpflicht zu entgehen, die Ausreise aus den besetzten Gebieten in Richtung EU-Länder oder andere sichere Regionen, nicht jedoch nach Russland.

  • Der Yury gehört zur Ukrainischen Regierung. Natürlich lassen die Russen keinen ausreisen. Wie denn auch. Gehen sie nach Russland: Front

    Bleiben sie: Front

    Kein russischer Pass: kein Geld, kein Job, keine medizinische Versorgung.

    Die gebliebenen russlandgetreuen verheizt er jetzt freudenstrahlend an der Front. Saporitschja, Dnipro und Kramatorsk wären dann geeignete Reserven bis nach Kiew und Odessa.

    Einmal editiert, zuletzt von ZweiPi (2. Oktober 2024 um 23:00)

  • Die gebliebenen russlandgetreuen verheizt er jetzt freudenstrahlend an der Front. Saporitschja, Dnipro und Kramatorsk wären dann geeignete Reserven bis nach Kiew und Odessa.


    Das ist ja das was viele nicht sehen wollen. P. will die ganze Ukraine!

  • Mann braucht Kanonenfutter:

    00:07 Uhr

    Angeklagte in Russland können Strafverfolgung künftig durch Militärbeitritt entgehen

    Angeklagte in Russland sollen künftig einer Strafverfolgung entgehen können, wenn sie dem Militär beitreten. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP. Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz. Es sieht zudem die vollständige Aufhebung von Urteilen oder Verfahren vor, wenn der Rekrut aus Alters- oder Gesundheitsgründen oder mit dem Ende des Kriegsrechts entlassen wird.