Krieg in der Ukraine

  • Nunmal Tatsache das die Ukraine Opfer hat und diese nicht unendlich ersetzen kann. Tatsächlich ist der Widerstand unter neuen Rekruten hoch. Viele gehen lieber in den Knast als die Front.

  • Nunmal Tatsache das die Ukraine Opfer hat und diese nicht unendlich ersetzen kann. Tatsächlich ist der Widerstand unter neuen Rekruten hoch. Viele gehen lieber in den Knast als die Front.

    Das ist zumindest das, was die russische Seite immer wieder behauptet

  • Das ist zumindest das, was die russische Seite immer wieder behauptet

    Die Ukraine wird den Krieg nicht gewinnen, indem wir anfangen Fakten zu leugnen, nur weil die Russen sie auch behaupten.

    Den Vorteil der Russen in Personal könnte man durch Wirtschaftskraft/Technik ausgleichen. Ihnen jeden Monat 20 Leo 1 A5 zu schenken, reicht jedenfalls nicht.

  • Irgendwie schlägt sich der Russe selbst.:seestars:

    Vorallem langfristig wird sich dieser Krieg nicht positiv auswirken. Sanktionen können zwar zum Teil umgangen und vielleicht später auch mal wieder gelockert werden. Aber die gefallenen Soldaten werden fehlen, Generationenübergreifend. Wer in diesem Krieg stirbt und noch keine Kinder hat, wird nie welche haben. Und da Russland scheinbar sehr viele junge Männer an die Front schickt, wird dieses Problem sie um so größer einmal einholen. Zumal die Geburtenrate an sich schon niedrig ist.
    Dazu hat der Krieg auch tausende junge Menschen aus Russland "vertrieben". Aus Angst eingezogen zu werden, oder weil sie diesen Krieg und Putin nicht unterstützen wollen.

    Für die Ukraine gilt dass leider auch.

  • Ich wollte damit die Frage stellen, was die Quelle für die Begauptung ist, dass sich ukrainische Männer verstärkt für Gefängnis statt Armee entscheiden

    Ich finde den nicht mehr. Der wird von den: "Wir rekrutieren jetzt auch aus dem Gefängnis" überlagert. Videos von Lieferwagen mit offener Tür in ukrainische Städten mit unsanften Rekrutierungen gibt es zuhauf.

    In dem Bericht ging es jedoch darum das viel besonders nach dem ersten Fronteinsatz sich weigern wieder hin zu gehen, sie nicht konsequent auf Gegner schießen und viel zu schnell den Rückwärtsgang einlegen. Die Zwangsrekutierten haben nicht den Spirit der Freiwilligen von Beginn, die nun seit Jahren in der Armee sind. Von der Ausbildung ganz zu schweigen, sind die nur einem MInimaldrill unterzogen worden. Auch die neuen Ukraine Truppen sind keine Vollprofis, wenn die russischen "Freiwilligen" kommen. Das mindert die Effizienz.

    In dem Zusammenhang wurde gesagt das die Anzahl der Verweigerer bereits 5stellig ist (13.000 oder 19.000). Dabei muss man bedenken das es in der Ukraine keine Wehrdienstverweigung gibt.

  • Der Kreml holte die Matrosen vom verlassenen Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ ab und schickte sie in den Kampf: Es ist unwahrscheinlich, dass das Schiff zur See fährt

    "Während Putin aufgrund politischer Risiken auf die Einführung einer landesweiten Wehrpflicht verzichtet, ist das russische Militär gezwungen, Schiffsbesatzungen einzusetzen, um Verluste an der Front auszugleichen".

    Кремль зняв моряків із занедбаного авіаносця "Адмірал Кузнєцов" і відправив їх воювати: судно вже навряд чи вийде в море
    Аналітики вказують, що занепад цього авіаносця демонструє нездатність Росії підтримувати свій флот.
    zn.ua
  • Der Kreml holte die Matrosen vom verlassenen Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ ab und schickte sie in den Kampf: Es ist unwahrscheinlich, dass das Schiff zur See fährt

    "Während Putin aufgrund politischer Risiken auf die Einführung einer landesweiten Wehrpflicht verzichtet, ist das russische Militär gezwungen, Schiffsbesatzungen einzusetzen, um Verluste an der Front auszugleichen".

    https://zn.ua/ukr/war/kreml-…jde-v-more.html

    Es gibt in Russland 12 Monate Wehrpflicht. Die Wehrpflichtigen sollen aber nicht in der Ukraine eingesetzt werden. Die meinen wohl eher eine Mobilmachung.

  • Eigentlich auch interessant:


    Small Norwegian fishing boat confronted Russian warship during live-shooting exercise
    Shootings or not, the fishermen wanted to secure their catch and confronted the Northern Fleet's large destroyer Admiral Levchenko in the maritime border area…
    thebarentsobserver.com


    sie provozieren schon gerne

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  • Schiff mit 20.000 Tonnen Sprengstoff (explosives Ammoniumnitrat) aus Russland läuft in

    Norwegischen Gewässern auf Grund:

    https://www.pravda.com.ua/eng/news/2024/09/22/7476242/

    Ausserdem:

    ... weist das Schiff Schäden am Ruder und Risse im Rumpf auf. Die Ladung ist siebenmal so groß wie die, die 2020 zur Explosion in Beirut führte, bei der mindestens 207 Menschen ums Leben kamen.

    die Ruby soll wohl jetzt auf dem Kurs nach Malta sein

    "Ruby" mit Hiroshima-Sprengkraft: Explosives Schiff nimmt neue Route
    Mehrere Tage lang befand sich der beschädigte Frachter "Ruby" zwischen Norwegen und Dänemark. Nun scheint die Reise Richtung Mittelmeer zu gehen.
    www.t-online.de

    so wie es im Vesselfinder aussieht in Begleitung eines Seeschleppers

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (23. September 2024 um 21:18)

  • Die Mun-depot-Sattelitenbilder schauen ganz gut aus:

    НІП «Тиск»
    Національний Інформаційний Портал «Тиск». Чесно, об'єктивно, без пропаганди. З 2014. Зворотній зв'язок: @TyskNIPbot (працює з перебоями)…
    t.me
  • Wir werden alles tun um diesen Krieg zu beenden.

    Auch Europa: https://www.tagesschau.de/investigativ/r…flotte-100.html


    Und dann wundert man sich über billige Spritpreise. Es wäre so einfach die Schiffe zu unterbinden. So bezahlen wir noch das Putin seinen Krieg weiterführen kann. Indien nimmt wenigstens Spottpreise.

    Öl ist Putins Haupteinnahmequelle neben Getreide und Gas.

    Es sind Artikel wie diese, die uns unglaubwürdig erscheinen lassen. Orban hat wenigstens die Eier es offen zu tun.

    Aber denkt mal im globalen Maßstab. Warum sollte Argentinien uns unterstützen, wenn alle sehen, wie wir selber mit zwei geschlossenen Augen gegen die eigenen Sanktionen arbeiten, um unsere Wirtschaft zu pushen. Und andere Kräfte kommen dann, nutzen das populistisch aus, das wir Wasser predigen aber selber Wein saufen. Es ist wahrlich eine Doppelmoral.

  • Schwer vorstellbar:

    06:34 Uhr

    Selenskyj: "Sind dem Frieden näher, als wir denken"

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt sich optimistisch bezüglich eines baldigen Endes des Krieges mit Russland. "Ich denke, wir sind dem Frieden näher, als wir denken", sagt Selenskyj in einem Interview mit dem US-Sender ABC News. Das Kriegsende rücke näher. In dem Interview ruft er die USA und andere Partner auf, die Ukraine weiterhin zu unterstützen.

    "Entschlossenes Handeln jetzt kann ein faires Ende der russischen Aggression gegen die Ukraine im nächsten Jahr beschleunigen", schrieb er außerdem nach einem Treffen mit einer überparteilichen Delegation des US-Kongresses auf der Plattform X. "Unser Siegesplan wird dazu beitragen, Russland praktisch zum Frieden zu zwingen."